Zuspruch, Zweitmeinung oder gedrückte Daumen

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Ich möchte heute wirklich mal was lernen, denn da ich im tiermedizinischen Bereich arbeite, ist meine Sicht auf die Dinge sicher nicht repräsentativ.
Man ist es gewöhnt, sich mit Krankheit und Tod auseinanderzusetzen und auch wenn es das eigene Tier betrifft, setzt man sich bei aller Trauer mit den Fakten auseinander und bereitet sich auf das vor was kommen muß.

Wenn man nun nicht aus einem medizinischen Bereich kommt und hat ein ohne Zweifel todkrankes Tier mit glasklarer Diagnose.
Hilft es einem dann, wenn aus dem Forum Zuspruch in der Form kommt, dass es vielleicht doch alles nicht so schlimm ist? Vielleicht ein Wunder geschieht. Man vielleicht doch noch die vierte oder fünfte Meinung einholen soll. Dass vielleicht doch noch alles gut wird.

Ich meine das ganz ernst, weil ich mir das nicht vorstellen kann, denn durch den Beruf hat man irgendwann gelernt, auch in sehr emotionalen Situation immer ein wenig rational zu bleiben.
Ist es für viele Menschen vielleicht der bessere Weg, bis zum Schluß zu verdrängen, dass das Tier sterben wird, statt sich darauf vorzubereiten? Ist das Loch in das man dann fällt nicht noch größer?

Mmh, ich weiß nicht, ob man das verstehen kann, was ich meine.
 
A

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Mmh, ich weiß nicht, ob man das verstehen kann, was ich meine.

Ja :)

Ich habe den Eindruck, dass es manchmal nur Rettung/Glück/Freude oder Tod/Resignation/Aufgabe zu geben scheint.

Aber ich denke, dass es möglich ist, schwere Erkrankungen zu akzeptieren, sich mit dem Abschied/Tod zu beschäftigen und trotzdem gleichzeitig eine lebenswerte Zeit zu ermöglichen, die trotz der Traurigkeit voller Leben und Freude ist, in der Mensch und das Tier die gemeinsame Zeit genießen, in der man die schönen Phasen noch intensiver erlebt.
Das eine schließt das andere nicht aus.
 
Hilft es einem dann, wenn aus dem Forum Zuspruch in der Form kommt, dass es vielleicht doch alles nicht so schlimm ist? Vielleicht ein Wunder geschieht. Man vielleicht doch noch die vierte oder fünfte Meinung einholen soll. Dass vielleicht doch noch alles gut wird.

Meiner Meinung nach ist es die nackte Verzweiflung, die einen dazu treibt. Manche Menschen sind so gestrickt, dass sie Unterstützung und Aufmunterung brauchen, andere wiederum rutschen in jammernde Verzweiflung und hadern mit dem Schicksal und wiederum andere nehmen es hin als Kismet oder dergleichen. Legitim ist alles, jeder geht anders damit um.
 
Ja :)

Ich habe den Eindruck, dass es manchmal nur Rettung/Glück/Freude oder Tod/Resignation/Aufgabe zu geben scheint.

Aber ich denke, dass es möglich ist, schwere Erkrankungen zu akzeptieren, sich mit dem Abschied/Tod zu beschäftigen und trotzdem gleichzeitig eine lebenswerte Zeit zu ermöglichen, die trotz der Traurigkeit voller Leben und Freude ist, in der Mensch und das Tier die gemeinsame Zeit genießen, in der man die schönen Phasen noch intensiver erlebt.
Das eine schließt das andere nicht aus.

Ja, das ist es was ich meine. :)

Ich finde die Akzeptanz einer schweren Erkrankung so wichtig.
Die aber meines Erachtens verhindert oder erschwert wird, wenn der Zuspruch darauf abzielt, dass der Arzt sich vielleicht doch irrt oder man ein Wunder erwartet. Daher meine Frage, ob andere das auch so sehen.
 
Ja, das ist es was ich meine. :)

Ich finde die Akzeptanz einer schweren Erkrankung so wichtig.
Die aber meines Erachtens verhindert oder erschwert wird, wenn der Zuspruch darauf abzielt, dass der Arzt sich vielleicht doch irrt oder man ein Wunder erwartet. Daher meine Frage, ob andere das auch so sehen.

Ich kann dich gut verstehen und sehe das ähnlich. Ich finde auch nicht, dass man sich eine dritt- viert- oder fübftmeinung holen muss wenn die diagnose klar gestellt ist. Das würde ich nur machen wenn mir bei der diagnosestellung etwas sehr komisch vorkommen würde oder vielleicht auch bei Erkrankungen die sehr schwer zu diagnostizieren oder abzugrenzen sind (zb die häufigen fip Diagnosen ohne hinreichende diagnostik).

Irgendwann muss man ja der Realität ins Auge sehen. Und ich würde dann lieber die verbliebene zeit nutzen als von ta zu ta zu fahren. Denke ich und hoffe dass ich das beizeiten auch durchziehen kann.
 
Hilft es einem dann, wenn aus dem Forum Zuspruch in der Form kommt, dass es vielleicht doch alles nicht so schlimm ist? Vielleicht ein Wunder geschieht. Man vielleicht doch noch die vierte oder fünfte Meinung einholen soll. Dass vielleicht doch noch alles gut wird.
Definitiv nein. Die Situation ist, wie sie ist und ich finde, man ist es seinem Tier schuldig, die Realität anzuerkennen (anstatt es schlimmstenfalls leiden zu lassen) ....nur muss das nicht mit der Holzhammermethode geschehen.

Ist es für viele Menschen vielleicht der bessere Weg, bis zum Schluß zu verdrängen, dass das Tier sterben wird, statt sich darauf vorzubereiten?
Die Augen vor der Realität zu verschließen, macht es bis zu einem gewissen Punkt immer leichter, ... aber nicht besser (weder für sich selbst noch für das Tier).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die aber meines Erachtens verhindert oder erschwert wird, wenn der Zuspruch darauf abzielt, dass der Arzt sich vielleicht doch irrt oder man ein Wunder erwartet.

Eine Nachfrage ob der Arzt sich irrt oder ob jemand andere Informationen und Zusammenhänge kennt finde ich gut. Das kann, muss natürlich nicht, weiterhelfen.

Das Verdrängen des Abschieds ist m.E. ein Teil der Hoffnung, kann aber je nach Mensch auch zu einer tiefen Verzweiflung führen.
 
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Irgendwie ist das Lesen um die Zeit mit nur einem Kaffee recht mühsam :alien:

@Moment-a
Dieses Phänomen gibt es immer öfter.....auch RL...

@Doc
Auch diese Situation begegne ich oft.
Wobei mir es Lieber wäre,
wenn man mich in meiner Entscheidung bestärken würde, als
- wenn ich dich richtig verstanden habe -
eine Diagnose in Frage zu stellen.
Und wenn ich mir nicht sicher bin, dann
hole ich mir einen zweiten Rat.
Aber endgültige Diagnose sollte akzeptiert und respektvoll behandelt werden.

Aber naja. ...Respekt und Akzeptanz sind ja auch komische Dinge :rolleyes:

Erinnert mich an eine Auseinandersetzung mit einem Arbeits....-muff- ....'kollegen'

Egal....ich muss hier werkeln :alien:
 
Dazu muss man seinen Tierärzten aber auch vertrauen können/wollen.

Bei einer glasklaren Diagnose würde ich keine weiteren Meinungen einholen...
 
  • #10
Danke für eure Meinungen.

Ich frage das, weil ich schon oft mit mir hadere, was ich überhaupt schreiben soll, wenn ich in solchen Fällen um meine Meinung gefragt werde.
 
  • #11
Dazu muss man seinen Tierärzten aber auch vertrauen können/wollen.

Bei einer glasklaren Diagnose würde ich keine weiteren Meinungen einholen...

Na, das ist für mich das Wichtigste und für mich selbstverständlich.

Allerdings gehört auch da das eigene Bauchgefühl.
Wenn ich mir da so einige Fälle im TV anschaue = :alien:

Da wird aus einem größeren Herzen mal eben eine Lunge voll Wasser. Aus einem 'könnte man behandeln' wird ein 'könnte vor ihnen ersticken'.
Es sind Gottseidank? Hoffentlich? nur seltene Einzelfälle. ....
Aber Indiz für mich, dass ich in erster Linie meinem Bauchgefühl vertrauen sollte und immer hinterfragen MUSS.

Meiner Tierärztin vertraue ich seit über zehn Jahren. Und trotzdem habe ich noch keine Kristallkugel bei ihr gefunden ;)
 
  • #12
Wenn man nun nicht aus einem medizinischen Bereich kommt und hat ein ohne Zweifel todkrankes Tier mit glasklarer Diagnose.
Hilft es einem dann, wenn aus dem Forum Zuspruch in der Form kommt, dass es vielleicht doch alles nicht so schlimm ist? Vielleicht ein Wunder geschieht. Man vielleicht doch noch die vierte oder fünfte Meinung einholen soll. Dass vielleicht doch noch alles gut wird.

Ich finde deine Frage sehr begründet und wichtig. Oftmals erlebe ich hier, dass in offensichtlich aussichtslosen Situationen Wunder beschworen oder große Hoffnung gemacht wird. Wenn mir in solchen Momenten mein Verstand und Bauchgefühl sagen, das Tier wird sterben, dann beteilige ich mich nicht am Daumendrücken oder auf Wunder hoffen. Bisher lag ich damit leider immer richtig.

Dann gibt es aber solche Situationen, wo eine unklare Diagnose, Wahrscheinlichkeiten oder Zweifel vorliegen, wo u.U. noch nicht alles an Möglichkeiten ausgeschöpft ist, dann finde ich positiven Zuspruch sehr wichtig.

Wenn ich in einer solchen Situation wäre, dass mein Tier todkrank ist und es absehbar ist, dass es keine Chance hat, dann wäre ich dankbar für ehrliche Meinungen, die mir die Realität vor Augen halten. Mit falschen Hoffnungen könnte ich dann nicht umgehen. Dann wäre es mir wichtig, einen klaren Blick zu bekommen und dem Unfassbaren oder Kommenden ins Auge zu sehen und mich damit rechtzeitig auseinander zu setzen.
 
  • #13
Von Irlandfan: Oftmals erlebe ich hier, dass in offensichtlich aussichtslosen Situationen Wunder beschworen oder große Hoffnung gemacht wird. Wenn mir in solchen Momenten mein Verstand und Bauchgefühl sagen, das Tier wird sterben, dann beteilige ich mich nicht am Daumendrücken oder auf Wunder hoffen.

Schreibst Du dann gar nichts in einen solchen Thread? Wenn ich in der Situation wäre, würde ich wollen, dass man die Daumen drückt oder mit mir auf ein Wunder hofft.

Ich denke mein Kopf würde mir dann schon sagen, dass das nichts bringen wird, aber das Herz hofft doch immer.

Wenn so gar keine Kommentare kommen würden, dann würde mich das schon traurig machen, denn es hilft, wenn mitgelitten wird. Mir gehts jedenfalls so.
 
  • #14
Schreibst Du dann gar nichts in einen solchen Thread? Wenn ich in der Situation wäre, würde ich wollen, dass man die Daumen drückt oder mit mir auf ein Wunder hofft.

Nein, ich schreibe dann nichts was gegen mein Gefühl spricht. Ich fände es dann aber auch nicht angebracht, meine Gedanken oder meine Zweifel zu äußern aus Respekt vor der Person, die sowieso in einer verzweifelten Lage steckt. In diese Feuer würde ich kein Öl schütten, deswegen halte ich mich zurück.
 
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  • #15
Petras, Mitempfinden/ tröstende Worte und Realität schließen einander doch nicht aus....
 
  • #16
Schreibst Du dann gar nichts in einen solchen Thread? Wenn ich in der Situation wäre, würde ich wollen, dass man die Daumen drückt oder mit mir auf ein Wunder hofft.

Nein, ich schreibe dann nichts was gegen mein Gefühl spricht. Ich fände es dann aber auch nicht angebracht, meine Gedanken oder meine Zweifel zu äußern aus Respekt vor der Person, die sowieso in einer verzweifelten Lage steckt. In diese Feuer würde ich kein Öl schütten, deswegen halte ich mich zurück.
 
  • #17
Wenn man nun nicht aus einem medizinischen Bereich kommt und hat ein ohne Zweifel todkrankes Tier mit glasklarer Diagnose.
Hilft es einem dann, wenn aus dem Forum Zuspruch in der Form kommt, dass es vielleicht doch alles nicht so schlimm ist? Vielleicht ein Wunder geschieht. Man vielleicht doch noch die vierte oder fünfte Meinung einholen soll. Dass vielleicht doch noch alles gut wird.

Da auch ich schon in solchen Situationen war, möchte ich hier auch antworten.

Als damals unser Ray die FIP Diagnose bekommen hat und wir uns entschieden haben weitere Meinungen einzuholen, weil FIP für mich einfach oft so schnell gestellt wird, da war ich sehr froh über die gedrückten Daumen und das an mich denken aus dem Forum (ein anderes Forum). Wir selbst haben aber auch für uns entschieden, dass uns die bisherige Diagnostik nicht ausreicht. Ich war auch froh über jede ehrliche Meinung, was die anderen Foris machen würden.

Bei unserer Charlie wurde Lungenkrebs diagnostiziert (sie haben einen Schatten im Röntgenbild gesehen und haben sie dann operiert und direkt den einen Lungenflügel entfernt und im Anschluss das Gewebe in die Patho gegeben). Da war die Sache ein bisschen eine andere. Die TÄ hat Charlie nach den Ergebnissen aus der Pathologie kaum eine Chance gegeben und sagte gleich, dass sie davon ausgeht, dass der Krebs wiederkommen wird. In der Zeit bis zur Nachkontrolle fand ich es sehr lieb, dass die Foris mit uns gehofft haben, dass Charlie Glück hat und der Krebs nicht wiederkommt, aber als bei der Nachkontrolle wieder etwas im Ultraschall zu sehen war, war für uns klar, dass wir jetzt von einer Lebenserwartung von Monaten und nicht mehr von Jahren reden - und damit sind wir hier jetzt ja auch bei dem Beispiel, welches du oben angesprochen hast.

Unser Anliegen war es nur noch unserer Maus noch eine schöne Zeit zu schenken, solange es ihr noch gut geht. Mir haben Kommentare in diese Richtung alla "ich hoffe ihr könnt die verbleibende Zeit genießen" sehr geholfen, die Kommentare "vielleicht geschieht ja noch ein Wunder" dagegen eigentlich gar nicht. Im Gegenteil, da wusste ich dann meist gar nicht, was ich dazu schreiben soll, weil ich wiederum mein Gegenüber nicht verletzen wollte, wenn ich schreibe, dass ich das für unrealistisch halte.

Wir haben aus unserer Sicht alles getan, was man tun kann und genau davon gehe ich auch bei der behandelnden Tierklinik (in diesem Fall) aus. Da gab es dann einfach den Zeitpunkt, wo wir nur noch Abschied nehmen wollten und Hoffnung nur noch weh getan hätte. Sich in Frieden verabschieden kann manchmal auch ein unheimlicher Trost sein.

Ich frage das, weil ich schon oft mit mir hadere, was ich überhaupt schreiben soll, wenn ich in solchen Fällen um meine Meinung gefragt werde.

Meine Meinung: wenn du gefragt wirst, dann sage einfach ehrlich, was du denkst.
 
  • #18
Ich frage das, weil ich schon oft mit mir hadere, was ich überhaupt schreiben soll, wenn ich in solchen Fällen um meine Meinung gefragt werde.

Schreib weiter Deine Meinung, bitte.

Generell halte ich das immer für eine Gratwanderung. Falsche Hoffnungen zu wecken finde ich persönlich genauso falsch wie "konkrete" Prognosen, wann es denn so weit ist. Falsche Hoffnungen lassen einen später nur noch tiefer ins schwarze Loch fallen, zu "konkrete" Prognosen verstellen schnell mal den Blick dafür, was im Jetzt und Heute noch möglich ist.

Ich hoffe, ich hab mich da einigermaßen verständlich ausgedrückt.
 
  • #19
Danke für eure Meinungen.

Ich frage das, weil ich schon oft mit mir hadere, was ich überhaupt schreiben soll, wenn ich in solchen Fällen um meine Meinung gefragt werde.

Ich fände es gut, wenn Du weiter Deine Meinung schreibst.

Ich selbst schreib bei solchen Threads meist nur, dass ich viel Kraft wünsch und drück meistens (im schriftlichen Sinne) einmal, damit die TE wissen, dass man an sie denkt.
 
  • #20
doc: Für mich sind deine Hinweise zu Nine Katharine ebenfalls sehr hilfreich gewesen!
Auch wenn Nine nicht die Katze ist, die an einer tödlichen Krankheit leidet, kann es aber User geben, die unsere Suche nach den Ursachen für übertrieben halten. Also nicht nur wegen der insgesamt angefallenen Kosten.
Aber für mich ist das bei jedem Schritt ein neuer Abwägungsprozess gewesen, um Nine möglichst gut helfen zu können mit ihren diversen gesundheitlichen Baustellen. Und es geht ihr jetzt auch wirklich besser, als es lange Zeit vorher der Fall war.

In Nines Fall hätte die TK nicht zu einer Einschläferung geraten, nur weil der A/G-Quotient so mies war. Das ist noch ein Unterschied zu der vorschnellen FIP-Diagnose bei manchen anderen TÄen. Aber gerade in diesen Fällen macht es wirklich den Unterschied, finde ich!
Zumal dann, wenn eine zusätzliche Blutuntersuchung nicht die Welt kostet und einen guten Hinweis auf eine Differentialdiagnose (bei uns eben die Gallengeschichte) geben kann und die dann entdeckte Krankheit (Galle) mit Medis gut behandelbar ist! :)

Schon aus dem Grund finde ich, dass man gerade am Anfang der Diagnostik sich nicht vorschnell auf eine tödliche Diagnose einschießen, sondern als Dosi und als behandelnder Arzt auch für das Thema Differentialdiagnostik sensibel sein sollte. Jedenfalls als Kleintierpraktiker....^^

Beim Thema Krebs ist ja keines der Sternchen zelltötend behandelt worden. Nur palliativ, und in der betreffenden Situation war das auch jeweils angemessen, ist meine Sichtweise. Und auch Nine wird nicht an den Ursachen behandelt (weil diese letztlich nicht bekannt sind), sondern an den Symptomen.

LG
 

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