Zusammenführung zweier Ragdoll-Mäuse

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25. Januar 2012
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Hallo und liebe Grüße an alle,

Nachdem ich seit zwei Tagen im Internet hoch und runter alle Artikel über Zusammenführungen lese und was dabei alles schief gehen kann, wende ich mich nun doch sichtlich nervös persönlich an alle.

Seit August lebt meine Enya-Maus mit meinem Freund und mir in unserer Wohnung. Sie ist 1,5 Jahre alt, hatte in ihrer alten Familie einen erfolgreichen Wurf und wurde vor 2 Wochen kastriert. Vom Charakter her ist sie eine wahnsinnig liebe und anhängliche Katze, sie folgt mir auf Schritt und Tritt und schläft stets bei mir auf dem Schreibtisch wenn ich lerne oder auf der Sofalehne. Sie ist sehr zutraulich und genießt das Spielen und Streicheln, kommt aber sehr selten direkt auf den Schoss. Sie wirkt glücklich und zufrieden, redet viel und oft und ist quasi unsere Prinzessin. Würde sie uns nicht häufig mit Kratzgeräuschen am Schrank oder auf dem Lamiat (grundlos, zum Aufmerksamkeit bekommen) wecken, wäre sie die perfekte Katze ;) Sie hat noch nie aggressiv reagiert, rieche ich nach Hund oder anderer Katze schnuppert sie nur interessiert und auch beim Tierarzt hat sie gegenüber anderen Katzen nur interessiert geschaut, keinen Buckel gemacht oder die Haare aufgestellt.

Als Studentin bin ich noch relativ häufig zu Hause, was sich ab Oktober mit meinem Studienabschluss sicher ändern kann. Zwar hat sie keinerlei Probleme wenn sie alleine ist, aber ich denke eine zweite Katze wäre für sie von Vorteil. Und besser jetzt als später.

Darum kommt nun morgen Cashina zu uns. Sie ist ebenfalls eine 1,5 Jahre alte Dame, frisch kastriert und ähnelt Enya in der Beschreibung sehr. Vom Aussehen her haben wir dann auf jeden Fall Hanni und Nanni :) Cashina soll auch eine ganz Liebe sein, nicht dominant und sollte somit theoretisch zu Enya passen. Aber ich habe noch wahnsinnige Angst, dass sich die beiden überhaupt nicht vertragen könnten, sich Enya danach komplett ändert, verweigert oder sogar unsauber wird.

Über die Zusammenführug habe ich ja nun schon eine Menge gelesen und wollte mir nun gerne noch ein paar persönliche Ratschläge abholen. Cashinas Besitzerin rät mir zur Holzhammermethode, ich hingegen fände das langsame Annähern besser, Cashina sollte zu Beginn ein eigenes Zimmer bekommen. Tee habe ich auch schon eine Menge gekauft – natürlich für mich zum ruhig bleiben :)

Ich hole Cashina morgen Mittag aus etwa 2,5 h Entfernung mit dem Auto ab und fahre direkt mit ihr zum Tierarzt durch, der sie noch einmal auf Leukose testen und rund herum untersuchen wird, ehe ich sie zu Enya in die Wohnung nehme. Wie soll ich ab meiner Ankunft weiter verfahren? Cashina in das Zimmer an Enya vorbei tragen (sie begrüßt mich stets an der Tür) und dann wieder raus und mit Enya spielen?

Hier nun noch der Fragenkatalog zur Übersicht:
1. Art der Zusammenführung: 1 neue Katze (Cashina, 1,5 Jahre, kastiert) kommt zu einer angsässigen Katze (Enya, 1,5 Jahre, kastiert)
2. Enya lebt seit August allein mit mir und meinem Freund in der Wohnung, ist in einer großen Katzenfamilie aufgewachsen
Cashina wird morgen geholt, stammt auch aus einer großen Katzen- und Hundefamilie
Beide ähneln sich sowohl im Alter als auch im Charakter
Enya: lieb, anhänglich, Menschenbezogen, zutraulich, verspielt (apportiert Haargummis), geschlossene Türen sind für sie ein Gräuel, immer im selben Zimmer wie der Mensch, aber fast nie auf dem Schoss, gesprächig
Cashina soll ebenso lieb, zutraulich aber vor allem verschmust sein, ruhig und nicht dominant
3.Lebensumstände
120 qm Wohnung, alle vier Zimmer für die Katzen zugänglich, Schlafzimmer nachts offen
Komplette Wohnungskatzen
4. Mal sehen ob es Probleme gibt

Vielen Dank schon mal für alle Tipps und Hinweise.
 
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Hier ein Bild von Enya
 

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Hallo....

ich denke das sind doch mal optimale Bedingungen!!!
Ich denke laaangsame Zusammenführung ist besser...

Und trink viiiiel Tee zu deiner Beruhigung. Ich denke,die zwei Mädels schaffen das. Viel Spaß mit den beiden :smile:
 
Schau mal in der Suchfunktion nach "Die langsame Zusammenführung" - da findest du alle Ratschläge, die du benötigst :)
grundsätzlich hören sich die Voraussetzungen erst mal klasse an.
Beide kastriert, beide sehr sozial (da sie Katzengesellschaft kennen vermute ich das) usw.
Dennoch solltest du die "Neue" erst mal in ein separates Zimmer bringen, damit sie sich in Ruhe an die neue Umgebung gewöhnen kann.
Spiel mit beiden abwechselnd und streichel sie abwechselnd, sodass sich der Geruch überträgt.
Tausche evtl. Decken der beiden aus usw.
Lass ihnen und dir viel Zeit und bleib vor allem ruhig, dann wird das schon :)
 
Vielen Dank für die zusprechenden Worte, bisher hat heute alles super geklappt, die Fahrt lief top, Cashina war ruhig und hat mit meiner Hand gekuschelt und sogar entspannt geschlafen. Der Tierarzt hat seine Zustimmung gegeben, alles passt soweit und die junge Dame erkundet gerade ihr Zimmer. Durch einen Türspalt haben sich die beiden schon kurz gesehen, ein leichtes Knurren von Cashi und ein verdutzter Blick von Enya waren die einzige Reaktion, also alles super bei uns :)
 
Mittlerweile habe ich die beiden zueinander gelassen, Enya verhält sich super, total interessiert und wenig aggresiv und lässt sich nebenbei durch Spielen auch jederzeit ablenken. Cashina ist etwas angespannter. Bisher gab es Gefauche und Gejaule und einen Schlagabtausch, aber alles soweit prima. Beide putzen sich selbst, auch wenn die andere gegenüber sitzt und gerade schlafen sie ausgestreckt in 10 cm Entfernung, Enya auf dem Teppich und Cashina unter dem Schutz des Sofas :) ich freu mich so
 
Das hört sich doch schon sehr gut an :D
 
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Hier ein Foto von den zweien. Ich bin sehr auf die Nacht gespannt, ich vermute da wird es viel Theater und wenig Schlaf geben...
 

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Die erste Nacht zusammen

Die erste gemeinsame Nacht der beiden bei offener Tür war widererwartend sehr ruhig, Enya hat Cashina zweitweise in ihrem Ankunftszimmer quasi mit Fauchen bewacht, damit sie ja nicht dort herauskommt und die andere Zeit seelenruhig bei uns im Schlafzimmer verbracht.
Enya ist jetzt die Dominante, sodass ich heute versuchen muss, Cashina ein wenig aus der Reserve zu locken, sonst darf sie nie aus ihrem Zimmer rauskommen und den Rest der Wohnung sehen :)
Hat jemand einen Tipp?
 
  • #10
Der dritte Tag der Zusammenführung und ich bin eigentlich zufrieden.

Enya bewacht Cashina immernoch im Anfangszimmer auf wenigen Quadratmetern und lässt sie partout nicht aus dem Raum. Sobald sie zwei Zentimeter zu weit rückt faucht sie und weist sie zurück. Cashina beobachtet Enya die meiste Zeit und brummt meist zuerst, weicht dann aber immer ganz schnell in ihre Ecke zurück. Mittlerweile ist sie wohl so verschüchtert, dass sie sich eh nicht fortbewegen will, selbst wenn Enya in einem anderen Zimmer ganz ruhig neben mir liegt und tief und fest schläft.

Zwischen den beiden läuft es ansonsten aber top, beide fressen direkt nebeneinander, liegen auch mit recht wenig Abstand, drehen sich auch den Rücken zu, bleiben an sich also recht entspannt, ich kann beide mit ausgestreckten Armen zeitgleich streicheln und - das Beste - heute haben beide Leckerli aus einer Hand genommen, also wirklich nur 1 cm von beiden Nasen entfernt und danach wieder ganz ruhig auseinander.

Nun hab ich Angst das es so weitergeht und Cashina (gefühlt) nie aus dem Zimmer darf. Sie vorwärts schieben hilft ja nichts... Und Enya aussperren ist keine Lösung, sie erträgt geschlossene Türen und vor allem mich dahinter überhaupt nicht...
 
  • #11
Enya und Cashina schlafen beide um die Wette. Die Nacht war etwas kurz, da sich Cashina aus dem Zimmer in den Flur gewagt hat und promt von Enya unter das Flursofa gejagt wurde (ich hätte nicht gedacht das sie sich so flach machen kann und darunter passt). Ich hab die beiden mit Leckerli ein wenig runter gebracht und dann machen lassen, heute morgen durfte sich Cashina viel freier und vor allem aufrecht in ihrem Zimmer bewegen und musste mal nicht in ihrer Ecke sitzen.

Heute Morgen gab es beim Leckerli-Prozedere den ersten Nasenkuss der beiden :)

Mittag hat Enya dann bei mir auf dem Schreibtisch geschlafen und Cashina hat sich still und leise in die Küche geschlichen. Ich habe es erst gemerkt als die Gießkanne umfiel und es mauzte, weil sie mich dort nicht finden konnte. Enya hat auch nichts weiter dazu gesagt, aber Cashina ist vorsichtshalber doch wieder in ihr Zimmer gegangen. Dort schlafen nun beide.

Ein tolles Ergebnis für den vierten Tag, oder? Liest eigentlich überhaupt wer mit? ;)
 
  • #12
Liest eigentlich überhaupt wer mit? ;)

ja, ich! :) hört sich toll an, habe die erfahrung (nach 4 zusammenführungen, wovon eine gründlich in die hose gegangen ist!) gemacht, dass sich schon in den ersten tagen zeigt, ob es auf sicht klappen wird oder nicht. und auch wenn's schwerfällt raushalten, die müssen ihre rangfolge untereinander klären. ich hab es anfangs auch oft so gemacht, dass ich allen im beisein der jeweils neuen katze z. b. putenbrust o. ä. gegeben hab, meist hat man sich dann dabei angenähert (und ich hab mich eingeschleimt :D). wünsche dir weiterhin viel glück mit deinen supersüßen miezen
 
  • #13
Schön nicht nur für die Anonymität des Internets zu schreiben :)

Ich bin wirklich froh mit meinen zwei Mäusen so ein Glück gehabt zu haben. Cashina war heut in der kompletten Wohnung, Küche, Flur, Bad, Wohnzimmer, Arbeitszimmer und Enya hat dabei ziemlich gelassen zugeschaut und ist sogar in andere Zimmer weitergetigert. Nur ab und an gab es mal einen Patscher mit der Pfote, aber eher vorsichtig und ohne Krallen.

Nur auf eines der zwei Katzenklos kann Cashina nicht in Ruhe gehen. Gibt es dafür gute Ideen? Sobald sie scharrt kommt Enya sofort und vertreibt sie (ein alteingesessenes Kaklo und ein Neues). Hab sie jetzt immer erstmal aussperren müssen...

Das mit dem Vermitteln durch Fressen ist, meiner Meinung nach, wirklich ziemlich hilfreich um beiden positive Assoziationen zu geben. Und es hat geklappt ;)

Was wurde aus der missglückten Zusammenführung?
 
  • #14
auf welches kaklo darf cashina denn nicht, aufs neue oder alte? aufs alte würde sinn machen, da enya vielleicht "ihr" klo verteidigt? sind die beiden klos in verschiedenen räumen aufgestellt? ich habe meinen jerry (aus einem spanischen tierheim) ja auch erst seit mitte august, und manchmal will er unbedingt die anderen beiden während des klogangs beschnüffeln, dann hauen die natürlich auch genervt ab. ich hab gsd 2 bäder und 1 kaklo pro bad, daher können sie sich notfalls aus dem weg gehen. aber das ist mit der zeit schon viel besser geworden, vielleicht gewöhnt enya sich ja auch bald daran, dass sie nicht mehr allein im klo rumscharrt? solange keiner außerhalb des klos sein geschäft macht, ist es ja okay.
die missglückte zusammenführung hat trotz allem noch ein happy end: ich hatte ende dezember versucht, noch einen kater (5 jahre, russisch-blau, sehr verschmust, auch aus spanien) in meine gruppe zu integrieren, bloß hat sich schon nach ganz kurzer zeit rausgestellt, dass der herr lieber einzelprinz wäre. er ist auf meinen alten kater losgegangen, hat alle gemobbt, geschlagen, in die ecke getrieben, war super-eifersüchtig, es war ganz schlimm :massaker: dazu hat er leider noch eine art herpes-virus mitgebracht, mein kater gonzo + katze lilly haben sich angesteckt, dann wegen des ganzen stresses + virus tagelang nichts gefuttert (der kater ist sowieso schon altersbedingt recht dünn, ich musste ihn mit brei zwangsernähren!). meine eltern, die mit mir im gleichen haus wohnen, hatten ohnehin vor, sich wieder eine katze zuzulegen, und so haben sie den neuzugang übernommen - da fühlt er sich nun sauwohl, meine eltern sind happy, ich kann ihn nach wie vor sehen und schmusen, und meine katzenbande ist nun auch wieder gesund und guter dinge - puh! :aetschbaetsch2: da mein gonzo ja auch schon 12 jahre alt ist, werde ich ihm das zu seinen lebzeiten sicher nicht mehr antun...
alle vorherigen zusammenführungen (habe seit fast 30 jahren katzen) sind immer recht schnell gutgegangen - aber manchmal soll es einfach nicht sein.
dir weiterhin viel glück, und ich werde gespannt mitverfolgen, wie es bei euch weitergeht! ;)
 
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  • #15
Soweit ich es beobachten konnte darf sie auf keines in Ruhe, sobald Enya das Scharren hört steht sie parat. Habe das Klo jetzt vom Ankunftsraum auch ins zweite Bad gestellt, mal sehen ob sich etwas ändert. Bisher habe ich zum Glück noch keine Hinterlassenschaften außerhalb gefunden und für Enya wäre es ein bisschen viel (obwohl sie eine sehr gute Verdauung hat :grin:)

Schön das für den Prinzen ein ebenso gutes Zuhause gefunden werden konnte, happy end ist immer schön, auch wenn du mit dem Zwangsernähren bei Gonzo ganz schön harte Maßnahmen ergreifen musstest.

Das hätte ich glaub gar nicht gekonnt, Enya ist meine erste richtig eigene Katze und bei ihrer Kastration vor einem Monat habe ich mehr gelitten als sie. Ihr ging es bis auf ein bisschen Torkeln blendend und schon das hat mich so wahnsinnig mitgenommen und fertig gemacht...

Ich bin auch echt froh, dass ich es mit beiden probiert habe und es nicht vor lauter Angst gelassen hab. Hab mir voher viel zu viel Panik gemacht und nun ist es für beide Miezen toll (beide mussten notgedrungen aus ihren alten Familien weil bei Enya Probleme mit den anderen Katzen auftraten und bei Cashina keine Zeit mehr für sie war und) und dürfen jetzt rund um alles genießen und verwöhnt werden.

Heute war ein sehr entspannter Tag, ich habe Cashinas Ankunftszimmer geräumt und alles auf die anderen Zimmer verteilt (das Kleiderschrank-Gästezimmer musste langsam frei von Katzenhaaren werden, außerdem kommt meine Mutter bald und will sicher nicht nebem dem Katzenklo schlafen) und beide arrangieren sich gut, schlafen im Wohnzimmer und sind tiefenentspannt und kraulig sobald ich komme :)
 
  • #16
Der erste ruhige Abend mit beiden Mäusen im Wohnzimmer, Cashina seelenruhig zwischen meinem Freund und mir eingerollt und Enya als Kugel auf ihrem Sessel direkt daneben. So schööön :wow:
 
  • #17
hm, mobbing auf dem kaklo - das ist natürlich nicht so schön. kann man nur hoffen, dass es sich mit der zeit gibt, weiß da sonst auch keinen rat :confused:, außer mit enya zu schimpfen, wenn du sie erwischst. bei jerry hat es letztendlich geholfen, dass ich ihn mit einem entschiedenen "nein" zur seite geschoben hab.
also, ich mach mich auch nach so langer zeit, die ich katzen habe, immer noch total verrückt, wenn ich zum ta muss, bin ich anschl. nassgeschwitzt :oops: die zwangsernährung war weiß gott nicht einfach, zumal gonzo sich heftig dagegen gewehrt hat, und ich bin ein paarmal dabei wirklich vor verzweiflung in tränen ausgebrochen, aber ich hatte wirklich schiss, dass er mir vor den augen verhungert. cool bin ich immer nur bei tieren von anderen (sprich, wenn meine mutter oder freundin was mit ihrer katze haben) :rolleyes:
finde ich aber super, dass du dir vorher gedanken gemacht und dich dann dafür entschieden hast! das tut auch nicht jeder, so mancher macht das ganz spontan, und oft genug landen die armen tierchen dann im tierheim oder werden einfach ausgesetzt :mad:
schön, dass die beiden so schnell schon entspannt mit euch kuscheln! mitfreu :smile: und gern mal wieder aktuelle fotos :grin:
 
  • #18
Tierarzt gehen an sich klappt bei mir mit Enya super, ich kenne ihn auch gut persönlich und weiß daher, dass sie bei ihm in guten Händen ist. Aber Spritzen zugucken oder sehen, wenn es ihr nicht gut geht kann ich gar nicht...
 
  • #19
So, die erste Woche ist nun geschafft und ich erkläre die Zusammenführung für geglückt :) beide sind entspannt und tollen durch die Wohnung, als wäre es nieee anders gewesen. Ab und an gibt es von Enya noch spielerisch eine Zurückweisung mit der Pfote oder sie kommt schnell angerannt, so dass Cashina dann doch Respekt entwickelt, aber beide fühlen sich pudelwohl *freu* Fressen aus einem Napf, benutzen - wenn die andere gerade nicht hinschaut - nun doch das selbe Kaklo und alles ist prima.

Nur Enyas Verdauung bereitet mir momentan ein bisschen Kopfzerbrechen, sie ist an sich bei Nahrungsumstellung oder Veränderungen und allem schon sehr empfindlich, aber seit Cashina da ist, ist der Stuhl nicht mehr so fest wie gewohnt... ich schieb es noch auf den Stress, behalte es aber im Auge. Fressen tut sie normal, das gewohnte Futter, trinkt viel wie immer und wirkt auch nicht so, als würde sie sich unwohl fühlen...

Hier noch ein paar Bilder von meinen Flauschkugeln (ich bin nur zu langsam um die beiden Mal gemeinsam so richtig schön zu erwischen), demnächst kommen auch mal Ordentliche mit Spiegelreflex:
 

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  • #20
Und Runde zwei
 

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