Zusammenfassung: Epilepsie bei Katzen

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    anfälle epilepsie

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #181
Mein Kater bekommt Phenobarbital, morgens und Abends (also alle 12 Stunden) eine halbe Tablette.
(Nach Höhe der Dosierung müsste ich mal schauen, weiß ich gerade nicht auswendig). Er hat seit 4 Jahren Epilepsie und er hat immer Grand Mal Anfälle. Das ganze beginnt indem sein eines Hinterbein einfach rückwärts läuft, dann fällt er irgendwann um, krampft, speichelt und uriniert auch manchmal. Danach bekommt er das runnig fit für max. 1 Minute. Wenn wir zuhause sind halten wir ihn da aber immer fest, auch wenn man das nicht unbedingt sollte, aber besser als dass er mit dem Kopf überall dagegen kracht.
Wir haben ca. alle 8 Wochen einen Anfall.
Ich hatte schon mal überlegt auf Luminaletten umzusteigen, da habe ich aber gehört dass das die TÄ aber nicht mehr rausgeben dürften da es ja jetzt ein extra Medikament (Phenobarbital) für Tiere gibt. Und der Wirktstoff wäre aber auch nicht anders….

So langsam geht auch meine Beziehung (nach 8 Jahren) in die Brüche, da ja nun seit 4 Jahren schon kein Urlaub mehr möglich ist. Mein Kater ist nie gestresst, auch nicht in fremder Umgebung, das macht ihm alles nichts aus, bei seinen Klinikaufenthalten hat er auch fleißig mit dem Pflegepersonal geschmust und sie haben sich schwer getan ihn mir wieder abzugeben ;) aber aufgrund dessen das man Epi-Katzen nicht mehr impfen soll kann ich ihn auch nicht ein eine Pension geben (Er würde dort mit unserer zweiten Mietze zusammen ein ganzes (großes) Zimmer bekommen)
 
A

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  • #182
Foxi hat auch seit 5 Jahren Epilepsie. Er bekommt morgens und abends Phenoleptil.
Er ist ruhiger als seine Schwester, aufgrund der Nebenwirkungen, aber er ist ein fröhlicher Kater.
Urlaub machen wir grundsätzlich getrennt, damit kommen wir gut klar.
Schließlich lieben wir beide unsere Tiere. Die Beziehung leidet nicht darunter, nur weil man nicht zusammen in Urlaub fährt.
Aber ihn alleine lassen, käme nicht infrage, vor allem nicht nachts, denn er bekommt die Anfälle meistens in den frühen Morgenstunden.
 
  • #183
Mein Kater bekommt Phenobarbital, morgens und Abends (also alle 12 Stunden) eine halbe Tablette.
(Nach Höhe der Dosierung müsste ich mal schauen, weiß ich gerade nicht auswendig). Er hat seit 4 Jahren Epilepsie und er hat immer Grand Mal Anfälle. Das ganze beginnt indem sein eines Hinterbein einfach rückwärts läuft, dann fällt er irgendwann um, krampft, speichelt und uriniert auch manchmal. Danach bekommt er das runnig fit für max. 1 Minute. Wenn wir zuhause sind halten wir ihn da aber immer fest, auch wenn man das nicht unbedingt sollte, aber besser als dass er mit dem Kopf überall dagegen kracht.
Wir haben ca. alle 8 Wochen einen Anfall.
Ich hatte schon mal überlegt auf Luminaletten umzusteigen, da habe ich aber gehört dass das die TÄ aber nicht mehr rausgeben dürften da es ja jetzt ein extra Medikament (Phenobarbital) für Tiere gibt. Und der Wirktstoff wäre aber auch nicht anders….

So langsam geht auch meine Beziehung (nach 8 Jahren) in die Brüche, da ja nun seit 4 Jahren schon kein Urlaub mehr möglich ist. Mein Kater ist nie gestresst, auch nicht in fremder Umgebung, das macht ihm alles nichts aus, bei seinen Klinikaufenthalten hat er auch fleißig mit dem Pflegepersonal geschmust und sie haben sich schwer getan ihn mir wieder abzugeben ;) aber aufgrund dessen das man Epi-Katzen nicht mehr impfen soll kann ich ihn auch nicht ein eine Pension geben (Er würde dort mit unserer zweiten Mietze zusammen ein ganzes (großes) Zimmer bekommen)


Meine Maus bekommt seit 2009 Luminaletten...2x tägl. 1
Seither hatte sie keine Anfälle mehr - nur ganz, ganz kleine, wenn sie mal etwas wilder gespielt hat, steht sie plötzlich auf und möchte fressen.
Sie bekam anfangs die Luminaletten für Menschen und seit ca. 1-2 Jahren die Luminaletten für "Hunde".

Übrigens, wenn man sich mit der Dosierung unsicher ist, kann man nach einiger Zeit der Einstellung einen Phenobarbitalspiegel im Blut bestimmen. Der gibt dann an ob die Medkation richtig eingestellt ist oder mehr/weniger gegeben werden muss.
Bei meiner Maus liegt der Pheno-Spiegel etwas über der Mitte.
 
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  • #184
Hallo an alle!
Mein Kater hat so ca. zweimal im Jahr einen Anfall. Wenn er sich stark fürchtet, geht es ungefähr 2 1/2 Tage später los. :-/ (Wenigstens weiß ich den Auslöser.)
Ich möchte ihm kein dauerhaftes Medikament geben, denn mit zweimal im Jahr, so meinte meine TA, als ich ihr von den Anfällen erzählt habe, ist das nicht nötig.
Aber jetzt hat er sich gestern massiv erschrocken, also wird er wohl in zwei Tagen einen weiteren Anfall haben. Gibt es ein Mittel, das ich ihm kurzfristig geben könnte, um den Anfall evtl. zu verhindern?
LG
 
  • #185
Hallo an alle!
Mein Kater hat so ca. zweimal im Jahr einen Anfall. Wenn er sich stark fürchtet, geht es ungefähr 2 1/2 Tage später los. :-/ (Wenigstens weiß ich den Auslöser.)
Ich möchte ihm kein dauerhaftes Medikament geben, denn mit zweimal im Jahr, so meinte meine TA, als ich ihr von den Anfällen erzählt habe, ist das nicht nötig.
Aber jetzt hat er sich gestern massiv erschrocken, also wird er wohl in zwei Tagen einen weiteren Anfall haben. Gibt es ein Mittel, das ich ihm kurzfristig geben könnte, um den Anfall evtl. zu verhindern?
LG

Ich weiß das es Globuli gibt, die man bei Epilepsie geben kann. Kann nur leider erst morgen Abend in meinem Buch schauen um zu sagen welches.
Aber google könnte sicher auch helfen. Ob das was ist und kurzzeitig hilft weiß ich leider nicht.
 
  • #186
Gefährlicher Tipp, mautzekatz! Gib bitte keinen konkreten Tipp zu den Globuli aus deinem Buch!

Wenn Homöopathie, dann bitte mit einer THP und dem/der behandelnden Tierärztin/Tierarzt zusammen entscheiden, was möglich ist. Mannoman. Das ist kein Schnüpfchen.
 
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  • #187
Gefährlicher Tipp, mautzekatz! Gib bitte keinen konkreten Tipp zu den Globuli aus deinem Buch!

Wenn Homöopathie, dann bitte mit einer THP und dem/der behandelnden Tierärztin/Tierarzt zusammen entscheiden, was möglich ist. Mannoman. Das ist kein Schnüpfchen.

Ja klar! Danke! Hätte ich dazu schreiben müssen. Tierheilpraktiker fragen ist nat. die bessere Wahl.

Es sollte eigentlich eher eine Info sein, dass evt. auch bestimmte Globuli helfen könnten ... welche dann nach Absprache gegeben werden könnten.
 
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  • #188
So liest sich das anders. :) Ich habe da einfach Bedenken, dass Tierbesitzer googeln oder das konkrete Mittel in der Apotheke kaufen, die Medikation absetzen und selbständig etwas verabreichen, was eventuell gar nicht richtig ist für die Katze.

Immer nach einer Anamnese beim THP (nachfragen reicht nicht, finde ich) und auch idealerweise unter Einbezug des behandelnden Tierarztes entscheiden und handeln.
 
  • #189
So liest sich das anders. :) Ich habe da einfach Bedenken, dass Tierbesitzer googeln oder das konkrete Mittel in der Apotheke kaufen, die Medikation absetzen und selbständig etwas verabreichen, was eventuell gar nicht richtig ist für die Katze.

Immer nach einer Anamnese beim THP (nachfragen reicht nicht, finde ich) und auch idealerweise unter Einbezug des behandelnden Tierarztes entscheiden und handeln.


gerne doch! :)
 
  • #190
Meine Maus bekommt seit 2009 Luminaletten...2x tägl. 1
Seither hatte sie keine Anfälle mehr - nur ganz, ganz kleine, wenn sie mal etwas wilder gespielt hat, steht sie plötzlich auf und möchte fressen.
Sie bekam anfangs die Luminaletten für Menschen und seit ca. 1-2 Jahren die Luminaletten für "Hunde".

Übrigens, wenn man sich mit der Dosierung unsicher ist, kann man nach einiger Zeit der Einstellung einen Phenobarbitalspiegel im Blut bestimmen. Der gibt dann an ob die Medkation richtig eingestellt ist oder mehr/weniger gegeben werden muss.
Bei meiner Maus liegt der Pheno-Spiegel etwas über der Mitte.

Da mein Kater ja auch schon Jahre lang Epilepsie hat wurde bei ihm natürlich schon der Phenobarbital Spiegel gemessen und er lag auch etwas über der Mitte.
Trotzdem müssen wir eben in dem oben genannten Rythmus mit seinen Anfällen (die bei ihm ja leider immer so stark wie oben gennant sind) leben.
Phenoleptil bekommt er, hatte mich verschrieben.

Getrennter Urlaub. Ne, da geh ich lieber nicht. Schade ist nur dass meine Schwester in Österreich lebt und ich so meine mittlerweile 1-jährige Nichte nur 2mal im Jahr sehen kann wenn sie uns besuchen kommen.
Dazu zu sagen ist wir sind auch noch jung (ich bin 25 Jahre alt). Trotzdem geht mein Kater eben vor, er hat es sich ja auch nicht so ausgesucht.
 
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  • #191
Da mein Kater ja auch schon Jahre lang Epilepsie hat wurde bei ihm natürlich schon der Phenobarbital Spiegel gemessen und er lag auch etwas über der Mitte.
Trotzdem müssen wir eben in dem oben genannten Rythmus mit seinen Anfällen (die bei ihm ja leider immer so stark wie oben gennant sind) leben.
Phenoleptil bekommt er, hatte mich verschrieben.

Getrennter Urlaub. Ne, da geh ich lieber nicht. Schade ist nur dass meine Schwester in Österreich lebt und ich so meine mittlerweile 1-jährige Nichte nur 2mal im Jahr sehen kann wenn sie uns besuchen kommen.
Dazu zu sagen ist wir sind auch noch jung (ich bin 25 Jahre alt). Trotzdem geht mein Kater eben vor, er hat es sich ja auch nicht so ausgesucht.


Ob eine Umstellung auf Luminaletten sinnvoll ist, weiß ich leider nicht. Luminaletten enthalten auch 15mg Phenobarbital....deine nur 12,5mg.
Komisch ist nur, dass deine TA die nicht rausgibt, da sie ja für Tiere erhältlich sind. Ich hab erst letzte Woche Nachschub geholt.
Leider kann ich zu den Anfällen nichts sagen, da meine Maus seit der Gabe von Luminaletten keine Anfälle mehr hat. Nur eben diese winzig kleinen, wo sie plötzlich beim spielen aufsteht und futtern will. :)

Mal ne Frage, habt ihr am Blutbild schon feststellen können, wie sich die Phenobarbital auf die Leber usw. auswirken? Sind ja von den Nebenwirkungen nicht so besonders. Meine hatte beim letzten Blutbild einen leicht erhöhten Leberwert und ich gebe ihr nun nach Absprache mit der TA Mariendistel und Vitamin B. Meist als Kur.
Ich muss dringend mal wieder ein Blutbild machen lassen um zu schauen ob es was bringt.

Das mit dem Urlaub kenne ich! Mal eben ein WE wegfahren geht nicht. Ist schwer jemanden zu finden, der sich mit Katzen gut auskennt und auch noch Lust hat jeden Morgen um 5Uhr und 17Uhr Tabl. zu verabreichen.

Urlaub mache ich daher meist bei der Familie. Sie hat gar keine Probleme mit dem Auto fahren (ausser sie muss mal :) ) und bei meiner Familie kennt sie sich auch schon gut aus. Nehme immer ihre Lieblingsdecke mit und dort haben wir nen Feliway Stecker.
 
  • #192
Ich würde mich über einen Rat von euch Epilepsie-Erfahrenen freuen, da ich momentan nicht so richtig weiter weiß. :(


Unsere Tierärztin hatte uns nach dem ersten Anfall Diazepam mitgegeben (das müssten wir spritzen, da weiß ich auch gar nicht, ob wir das im Notfall so schnell hinbekämen :( ) und meinte nach dem zweiten, dass es wohl Epilepsie wäre (im Blutbild war soweit nichts auffällig, nur der Blutzucker war wohl zu niedrig, das Blut wurde aber auch direkt nach dem Anfall abgenommen) und gab uns Luminaletten mit (15mg, auf der Packung steht "Für Hunde", ich weiß nicht, ob das bei diesem Medikament einen Unterschied macht; gegeben haben wir es ihm noch nicht).



Morgen haben wir einen Termin in einer Tierklinik, die haben dort eine Neurologin im Haus, die Ursachenforschung betreiben würde; das Blutbild bekommt die Klinik zugefaxt, sie möchte Niere und Leber prüfen, eine neurologische Untersuchung machen (ich denke, hier ist so ein Reflextest usw. gemeint?), ggf. Ultraschall und Röntgen.

Wir haben ihm bisher keine Luminaletten gegeben, weil wir nach den beiden ersten Anfällen erstmal abwarten wollten und nicht direkt die nächste Chemie verabreichen wollten. :(


Er ist ein Snowshoe-Mix und hat dieses Augenzittern/einen Nystagmus, hier meinte unsere Tierärztin, dass das rassetypisch sein kann (und da er ja kein reinrassiger, vernünftig gezüchteter Kater ist kam mir das auch einleuchtend vor).

Leider kennen wir ihn ja noch nicht besonders lange, weshalb ich auch nicht wirklich Besonderheiten oder Auffälligkeiten nennen kann. Er spielt sehr gerne, frisst gut und auch die Zusammenführung mit unserem bereits vorhandenen Kater lief sehr problemlos (die zwei leben noch etwas nebeneinander her, aber er ist ja auch noch nicht lange da). Nach den Anfällen war er den Tag danach sehr schläfrig, aber das ist ja normal, da die Anfälle so anstrengend sind, denke ich.
Er wirkt manchmal etwas wirr, aber auch da kann ich nicht sagen, ob es nicht einfach katzentypisch ist, manchmal sind Katzen ja irgendwie "wirr". Vor dem letzten Anfall war er definitiv extrem schreckhaft und sehr sehr ruhig, bei den vorherigen habe ich leider nicht spezielles beobachten können, da er ja noch ganz neu war (bzw. immer noch ist).

Wir haben natürlich große Sorge, dass vielleicht ein Gehirntumor dahinterstecken könnte. :(

Wenn jemand einen Rat für uns hätte, würde ich mich freuen. :)


Also ich empfehle dir, deinen Beitrag zu kopieren und gesondert einzustellen. So erhältst du mehr Aufmerksamkeit, da er hier schnell untergeht!

Also die Luminaletten 15mg "für Hunde" bekommt meine Maus schon seit 1-2 Jahren... vorher hatte sie die für Menschen. Das "Hunde" Präparat ist von der Zusammenstellung genauso und hat hier zu keinerlei neg. Auswirkungen geführt. Wird nach wie vor sehr gut vertragen.

Es ist gut, dass ihr in eine spezialisierte Klinik geht. Lasst sie erstmal untersuchen und besprecht dann die Gabe für die Luminaletten.

Inwiefern Frontline und Epilepsie zusammenhängen kann ich leider gar nicht sagen.

Unsere ist auch aus dem Tierheim und dort wusste man angeblich nichts von einer Epilepsie.
Stress ist nat. ein Anfallsauslöser...daher vermutlich auch die vielen Anfälle.

Wir wissen auch nicht den genauen Grund für die Epilepsie, aber man vermutet einen Hirntumor.
Aber keine Panik.... meine Maus lebt nun seit gut 5 Jahren anfallsfrei mit Luminaletten. Einzige Beeinträchtigung - sie ist einfach wesentlich ruhiger - aber das liegt natürlich an den Luminaletten.

Jetzt geht erst einmal zum TA und wenn sie dann auf Luminaletten eingestellt werden muss, lasst einen Phenobarbital Spiegel im Blut bestimmen. So könnt ihr sehen, ob sie perfekt eingestellt ist.

Zu den anderen Fragen, können die Profis hier sicher mehr sagen!

Alles gute!
 
  • #193
noch was.... ich würde die Finger von Frontline Spot on lassen! Habe schon sehr oft gelesen, dass dies kein harmloses Mittel ist und zu neurologischen Ausfällen führen kann oder durch ablecken gar zu Vergiftung!

In Zukunft würde ich ein anderes Mittel nehmen.
 
  • #194
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Pexion? Es wird eigentlich für Hunde genommen. Meine Tierklinik hat mir das aber für meine Kleine verschrieben. Bisher ist sie allerdings noch nicht anfallsfrei geblieben...
 
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  • #195
@CatanKatze Diazepam haben wir für den Notfall als Zäpfchen
 
  • #196
Da kann ich dir nicht helfen, wir müssen zum Glück noch keine geben. Weiß nur von meiner Tochter das sie keine Depotwirkung haben und recht zeitgenau gegeben werden muessen
 
  • #197
Direkt noch eine Frage: Wie sind für eure Katzen die Luminaletten dosiert und wie handhabt ihr das, wenn ihr zum Beispiel mal abends länger weg seid oder ähnliches? Habt ihr da für den Notfall Nachbarn oder Freunde, die vorbeikommen und die Tablette verabreichen?

Also mein Tagesablauf richtet seit den Luminaletten völlig nach der Katze! Das heisst, Abends muss ich relativ pünktlich zu Hause sein um ihr die Tabl. zu geben.
Nachbarn und Freunde sind nat. auch eine alternative!

Die Dosierung hängt von der Katze ab! Meine bekommt morgens und abends je eine Tablette. .....andere wiederum nur jeweils eine halbe.
 
  • #198
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Pexion? Es wird eigentlich für Hunde genommen. Meine Tierklinik hat mir das aber für meine Kleine verschrieben. Bisher ist sie allerdings noch nicht anfallsfrei geblieben...

Hallo , Arthuro bekommt heute den 2. Tag Pexion .

Bei ihm ist es Erstgabe . Habe also keine Erfahrungen mit anderen Mitteln .


Liebe Grüße

Susann
 
  • #199
Danke erstmals an Engelsstaub für den Text!
War im Netz auf der Suche und bin hier gelandet ;-)

Epilepsie.....hm...ich weiß noch nicht ob es Thema für uns wird:hmm:
Meggy hatte gestern die ersten "Anzeichen" ....und laut diesen Erklärungen könnte schon was dran sein....leider.
Anzeichen ist ein doofes Wort, trifft es nicht richtig, aber ich weiß nicht wie ich es sonst ausdrücken sollte.
Sie war gestern in der Früh total normal. Als ich 3 Stunden später heimkam war sie seltsam...teils apathisch...zuckte ab und zu mit dem Kopf und züngelte öfters. Sie wirkte verängstigt und wich zurück.....*schwerzuerklären*

Wir waren natürlich in der TK und sie wurde gründlichst untersucht.
Es wurde ihr Blut genommen und am Montag kommen die Ergebnisse.
Der TA will organisches und infektiöses ausschließen. Dann sehn wir weiter.
ach menno.....Meggy is gerade mal 10 Monate alt
 
  • #200
Hallo Venezia564,

ich drück die Daumen für Meggy. :) Wenn es Epi ist, gibts ja zum Glück gute Chancen, dass sie weitesgehend oder gar völlig anfallsfrei leben kann.
 

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