Zurückgelassener Kater

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Tigerpfleger

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18. Mai 2011
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Hallo zusammen,

als wenn wir kurz nach dem Tod unserers Katers Söckchens keine anderen Probleme hätten: Eine Nachbarin meiner Eltern ist letzten Samstag aus Altersgründen von Stuttgart zu ihrer Tochter nach Dresden gezogen. Der ganze Umzug war chaotisch - ihre Mieze konnte sie trotzdem in einen Katzenkorb packen und mitnehmen. Ihren Kater leider nicht.

Der ist ein unkastrierter(!!!) Hardcore-Freigänger und hat sich schlicht nicht einfangen lassen. Zudem wurde er schon mal zurückgelassen und von unserer Nachbarin "adoptiert".

Für den Moment wird der Kater von uns und zwei weiteren Nachbarn versorgt und bekommt auch ab und an Streicheleinheiten (er ist nicht sonderlich zutraulich). Die Nachbarin hätte ihn auch gerne wieder bei sich in Dresden.

Es wird weder sonderlich einfach werden, den Kerle in eine Transportbox zu bringen, noch ihn nach Dresden zu fahren (ca. 7 Stunden Fahrzeit, der Sohn der Nachbarin würde fahren) und schon gar nicht, ihn dort wenigstens 2 Wochen einzusperren, damit er sich an seine neue Umgebung gewöhnen kann.

Ich sehe nur folgende Chance:
- Termin genau abstimmen
- Katerchen füttern, versorgen und "festsetzen"
- Transport in großem Transportkorb, evtl. mit Rescue-Tropfen
- in Dresden ohne Umweg direkt zum Tierarzt zwecks Kastration
- danach ab in die neue Heimat

Nach der Kastration sind die Kerlchen ohnehin ein bis zwei Tage leicht groggy und werden deutlich ruhiger... so sähe ich gute Chancen, dass er dann auch wirklich 2 - 3 Wochen in der neuen Wohnung der Nachbarin bleiben könnte, ohne Freigang zu haben.

Die Kosten für den Tierarzt würden ein Nachbar und ich im Zweifel übernehmen, weil wir wollen, dass es das Katerchen gut hat.

Was meint ihr zum Thema? Tipps, bessere Vorschläge?

Danke und Gruß
Roland
 
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Hallo Roland,

ich finde Deinen Einsatz prima! Ohne die genauen Umstände zu kennen, möchte ich auch weder für noch gegen die ältere Dame sprechen; sie wird ihre Gründe gehabt haben, die ein Außenstehender nicht beurteilen kann.

Zunächst würde ich versuchen, über Füttern + Leckerliegabe das Vertrauen des Katers zu gewinnen. Für die Fahrt wirst Du mit Rescue nicht weit genug kommen, besser wäre ein Beruhigungsmittel vom TA für diesen Zweck!

Alles Gute und bitte berichte doch, ob alles klappt. Daumen sind jedenfalls gedrückt!
 
Zwei Wochen reichen m. E auf gar keinen Fall aus. Der arme Kater müsste mind 4 Wochen, wenn nicht länger eingesperrt werden.

Und das einem echten Freigänger antun? Ich glaube kaum, dass da eine Kastration was helfen würde. Er scheint ja schon älter zu sein.

Auch wenn es deiner Nachbarin sicher nicht gefallen würde. Spontan würde ich sagen, dass es dem Kater besser bekommen würde, würde man ihn kastrieren lassen sicherstellen, dass er in seiner gewohnten Umgebung versorgt wird.

Alles andere halte ich persönlich für eine Quälerei für den Kater. Sorry.
 
Ich weiss leider nicht genau, wie alt der Kater ist... wahrscheinlich zwischen 5 und 8 Jahren.

Auch will ich die Umstände des Umzugs und das Zurückbleiben des Katerchens nicht weiter kommentieren. Mir wäre das sicher nicht passiert, auch hätte ich ihn längst kastrieren lassen.

Umziehen ist immer schwierig für unsere Samtpfoten, das ist mir klar. Aber ein paar Wochen in der Wohnung bleiben ist allemal besser als zurückgelassen werden... auch dann, wenn die Nachbarn sich kümmern. Der Winter kommt, dann wird's problematisch.

Abgesehen davon: Bei aller Skepsis halte ich mich nicht für berufen, den Kater final von seiner Familie zu trennen. Wir können ihn leider nicht aufnehmen, da dreht unsere Mieze durch.

Gruß
Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese oder nächste Woche wird es spannend... wenn sich die Ex-Nachbarin nicht bei uns meldet oder ihr Sohn klar und deutlich zum Ausdruck bringt, dass der Kater mit nach Dresden soll, werde ich mir etwas anderes überlegen (müssen).

Hat noch jemand einen Tipp in Sachen Beruhigungsmittel vom Tierarzt? Und vor allem: Wie verabreichen?

Gruß
Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Roland,

besprich das am besten mit dem Tierarzt, es gibt da verschiedene Möglichkeiten (Gel, Tablette), er wird Dir das richtige Medikament nennen können.

Wir hatten für unseren Kater ein Beruhigungs-Gel, leider weiß ich den Namen nicht. Es war honigfarben und mit 0,5 ml auf eine Spritze aufgezogen. Eine halbe Stunde vor der Fahrt zum TA haben wir ihm das auf ein Leckerchen gegeben. Beim nächsten Mal mache ich alle Türen zu, sobald die Wirkung einsetzte, wollte Sammy sich nur noch verkriechen - wir hatten unsere liebe Not, ihn unter dem Bett hervorzuholen.

Die Behandlung war ihm dann egal, der war sowas von knülle...

Alles Gute für Euch + den Kater - und bitte berichte, wie es weitergeht.
 
Hallo zusammen,

leider gibt es bis heute keine Neuigkeiten. Es wird wohl so laufen, dass die ehemalige Nachbarin den ihr auch zugelaufenen Kater nicht mehr zu sich holt.

So bleibt ihm zwar die Reise nach Dresden erspart, dafür ist er dann heimatlos. Sch...

Wie gesagt, wir können ihn wegen unserer Mieze nicht aufnehmen. Erschwerend kommt hinzu, dass er nicht kastriert ist und mindestens seit Jahren wohl auch nicht geimpft wurde (wenn überhaupt jemals). Wir wollen hier noch versuchen, seine ursprüngliche Familie ausfindig zu machen - die sind vor Jahren weggezogen und anscheinend davon ausgegangen, dass er nicht mehr lebt.

Ansonsten bleibt wohl nur ein Post bei den Notfellchen, die Katzenhilfe oder das Tierheim (das will ich ihm eigentlich ersparen). Versorgt wird er momentan von uns und einem Nachbarn, aber die kalte Jahreszeit kommt unaufhaltsam.

Ideen?

Gruß
Roland
 
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Hallo Roland,

du hattest geschrieben, dass du und ein Nachbar evtl. die Kosten für eine Kastration übernehmen würden?

Würdet Ihr ihn denn auch weiterhin mit Futter versorgen können? Könnte man ihm irgendwo ein geschütztes, trockenes Plätzchen anbieten? Zum Beispiel ein Zugang zu einer Garage, einem Schuppen oder so etwas?
Wahrscheinlich reicht auch eine Streunerhütte. Das könnte z. B. eine gut isolierte Hundehütte mit Stroh sein, wo der Eingang etwas auf katzengröße verkleinert wird. Das wäre schön, wenn man ihm die an einem sicheren Ort anbieten könnte.

So sehe ich kein Problem, dass er draussen klar kommt. Du hast ja geschrieben, dass er ein Hardcore-Freigänger ist und da ist er wahrscheinlich in seiner gewohnten Umgebung mit gesichertem Futter und geschütztem Unterschlupf am glücklichsten.

Ich füttere schon seit über einen Jahr einen kleinen Kater, der ebenalls "übrig blieb". Unser Düwelke ist leider nur halbzahm und möchte partout nicht ins Haus kommen, obwohl wir das gerne hätten.
Diesen extrem kalten Winter mit dem hohen Schnee hat er trotzdem gut überstanden. Wir haben ihm im Gartenschuppen eine kleine Hütte zur Verfügung gestellt, die mit Styropor isoliert und mit Stroh dick ausgepolstert war.

Er hat einen superdichten dicken Winterpelz bekommen und sogar oft nur unter dem Carport in (s)einer Strohkiste gelegen. In die Hütte ist er nur nachts und wenn es ganz kalt war gegangen.

Gerade wenn die Katzen Zeit haben, sich an die Kälte zu gewöhnen und zudem regelmässig und gut gefüttert werden, überstehen die wettertechnisch mehr, als wir denken.
Wichtig ist eben nur, dass sie trocken und wingeschützt liegen können.
 
Wenn die Nachbarin ihn nun doch nicht mehr zu sich holen möchte, dann würde ich ihn so schnell es geht kastrieren lassen. Wenn er sich nicht einfangen lässt, dann leiht euch vom Tierheim oder vom Tierarzt eine Katzenfalle. Plaziert diese an einem Platz wo er sich besonders gerne aufhält und bestückt sie mit seinem Lieblingsessen. Beim Kastrieren würde ich unbedingt gleich auch tätowieren und/oder chippen lassen und falls die Zähne es brauchen auch gleich eine Zahnsanierung machen lassen.

Ziehen da neue Leute ein, wo die Nachbarin ausgezogen ist? Vielleicht adoptieren die ihn? Oder kann ihn vielleicht einer der anderen Nachbarn aufnehmen? Oder hast du eine Gartenhütte? Dann würde ich ihm da einen schönen Unterschlupf bauen und dort anfüttern. Vielleicht freundet sich eure Mietze im Laufe der Zeit doch noch mit ihm an (wenn er kastriert ist, findet ihn eure Mietze vielleicht nicht mehr so furchtbar).

Ideen für Unterschlupfe:

http://www.loetzerich.de/KIN/Streunerhuette/streunerhuette.html
 
  • #10
Hallo Roland,

du hattest geschrieben, dass du und ein Nachbar evtl. die Kosten für eine Kastration übernehmen würden?

Würdet Ihr ihn denn auch weiterhin mit Futter versorgen können? Könnte man ihm irgendwo ein geschütztes, trockenes Plätzchen anbieten? Zum Beispiel ein Zugang zu einer Garage, einem Schuppen oder so etwas?
Wahrscheinlich reicht auch eine Streunerhütte. Das könnte z. B. eine gut isolierte Hundehütte mit Stroh sein, wo der Eingang etwas auf katzengröße verkleinert wird. Das wäre schön, wenn man ihm die an einem sicheren Ort anbieten könnte.

So sehe ich kein Problem, dass er draussen klar kommt. Du hast ja geschrieben, dass er ein Hardcore-Freigänger ist und da ist er wahrscheinlich in seiner gewohnten Umgebung mit gesichertem Futter und geschütztem Unterschlupf am glücklichsten.

Ich füttere schon seit über einen Jahr einen kleinen Kater, der ebenalls "übrig blieb". Unser Düwelke ist leider nur halbzahm und möchte partout nicht ins Haus kommen, obwohl wir das gerne hätten.
Diesen extrem kalten Winter mit dem hohen Schnee hat er trotzdem gut überstanden. Wir haben ihm im Gartenschuppen eine kleine Hütte zur Verfügung gestellt, die mit Styropor isoliert und mit Stroh dick ausgepolstert war.

Er hat einen superdichten dicken Winterpelz bekommen und sogar oft nur unter dem Carport in (s)einer Strohkiste gelegen. In die Hütte ist er nur nachts und wenn es ganz kalt war gegangen.

Gerade wenn die Katzen Zeit haben, sich an die Kälte zu gewöhnen und zudem regelmässig und gut gefüttert werden, überstehen die wettertechnisch mehr, als wir denken.
Wichtig ist eben nur, dass sie trocken und wingeschützt liegen können.

Hallo Miomomo,

klar, der Nachbar und ich stehen zu unserer Aussage... wobei zur Kastration dann wohl auch noch das Immunisieren und Chippen kommen wird. Aber bei geteilter Kasse kriegen wir wohl auch das hin.

Streunerhütte ist kein Problem - mein Nachbar hat hinterm Haus einen Schuppen! Das Haus an sich ist auch nicht bewohnt (es ist sehr alt), eine Katzentüre mit Zugang zu einem Zimmer wäre wohl auch machbar.

Danke für die Tipps, das macht mich nun doch wieder zuversichtlich!

Ob das Haus der Nachbarin wieder bezogen wird, ist noch offen. Da muss man erst mal heftig renovieren, die Hütte ist auf dem Stand der 50'er Jahre. Mal sehen.

Ich habe gestern auch erfahren, dass die Nachbarin wohl auch an Demenz leidet (sie ist über Siebzig)... ihren Kater hätte sie wohl gerne, ist aber angeblich mit der neuen Situation und ihrer Mieze schon überfordert.

Irgendetwas wird sich ergeben, wir bleiben am Ball!

Viele Grüße
Roland
 
  • #11
Vielleicht ist es unter den Gesichtspunkten besser, wenn der Kater nicht nachgeholt wird - die alte Dame könnte ihn wahrscheinlich gar nicht mehr richtig versorgen.

Bestimmt könnt Ihr einen Schlafplatz einrichten, der auch im Winter genutzt werden kann. Und wenn er Freigänger ist, fängt er sich vielleicht auch selbst mal das ein oder andere Mäuschen.
 
  • #12
Hallo Roland,

ich kann dir zwar auch nicht mehr Tipps geben, als die, die du schon bekommen hast, aber ich wollte einfach mal loswerden, dass ich deinen (bzw. euren, der Nachbar hilft ja auch) Einsatz ganz toll finde. Würden mehr Menschen hin- und nicht wegsehen, gäbe es viel weniger Elend.

Bitte berichte weiter, wie ihr die Situation für den Kater nun gelöst habt. Eure Pläne hören sich schonmal sehr vielversprechend an. :)
 
  • #13
Ich weiß aus Erfahrng, dass Freigänger sehr wohl in der Lage sind, draußen zu überleben. Der Schlafplatz klingt doch sehr gut.
Unsere Mieze ist uns damals auch zugelaufen und nicht in die Wohnung zu bekommen. Sie ließ sich Streicheln, jedoch nicht einfangen. Sie kam Sommer wie Winter mehrmals täglich, um sich hier Futter abzuholen, zu schmusen und nach Stunden wieder abzudampfen. Sie hatte Routine darin.
Ach der Kater meines Freundes lebte ausschließlich über Jahre draußen und war nicht herauszufinden, wo er nächtigte. Er hatte auf dem Grundstück Schuppen und zwei Garagen.

Ich würde sagen, lass ihn in seiner Heimat... Du weißt gar nicht, ob Katerchen seine alte Dame nicht vielleicht noch überlebt, was wir nicht hoffen wollen. Denn dann hätte er wiklich kein zuhause mehr...
Außerdem hat er ja euch, die sprechenden Futterdosen ;)
 
  • #14
Fritzi Klein ist auch ein übrig gebliebener. Das habe ich jetzt durch meine Umfrage wegen des Nachbarschaftsstreites erfahren. Und auch, das es noch eine Familie gibt, bei der er manchmal Futter bekommt. Aber auch dort lässt er sich nicht einfangen.

Auch im Winter kommt Fritzi 2 Mal zum fressen. Wo er allerdings schläft, das weiß ich nicht. Die isolierte Hütte hier nimmt er nur selten in Anspruch. Vielleicht hat er ja noch eine dritte Familie, wo er das Futter nicht mag aber gut schlafen kann. Es sei ihm gegönnt.
 
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  • #15
Wir kriegen das in den Griff - unser Nachbar baut wahrscheinlich eine Katzenklappe in sein (unbewohntes) Haus und kommt wie bisher auch jeden Abend, meine Eltern füttern den Katerkerl am Vormittag und ich gebe ihm auch wann immer möglich Streicheleinheiten.

So kann der Kerle in seiner Umgebung bleiben und hat ein paar Menschen, die sich um ihn kümmern. Und wir werden ihn dann auch zum TA schleppen zwecks Kastration, Gesundheitscheck und Impfung.

So ist das eben... ich würde meinen linken Arm geben, wenn ich dafür mein Söckchen wieder bekommen würde und andere lassen ihre Katzen einfach da. :mad:

Gruß
Roland
 
  • #16
Wir kriegen das in den Griff - unser Nachbar baut wahrscheinlich eine Katzenklappe in sein (unbewohntes) Haus und kommt wie bisher auch jeden Abend, meine Eltern füttern den Katerkerl am Vormittag und ich gebe ihm auch wann immer möglich Streicheleinheiten.

So kann der Kerle in seiner Umgebung bleiben und hat ein paar Menschen, die sich um ihn kümmern. Und wir werden ihn dann auch zum TA schleppen zwecks Kastration, Gesundheitscheck und Impfung.

So ist das eben... ich würde meinen linken Arm geben, wenn ich dafür mein Söckchen wieder bekommen würde und andere lassen ihre Katzen einfach da. :mad:

Gruß
Roland


Vor einigen Jahren hatte ich das erste Mal eine Glucke. 21 Tage dauert es bis Küken schlüpfen, wenn die Eier befruchtet sind. Ich habe mich so auf die Küken gefreut, habe mein Kollegen damit angesteckt, die jeden Tag gefragt haben wie es steht, was sich getan hat, ob man die Kükis schon in den Eiern piepsen hört. Sie haben den Eiern sogar Namen gegeben. Wir alle haben so auf den Hühner-Nachwuchs gewartet. (Die Kollegen habe nur Bilder gesehen, habe zu dem Zeitpunkt in HH gearbeitet) Und dann ist "nur" das Küken Jimmy geschlüpft. Aber alle haben sich gefreut, täglich wurde sein Wachstum kommentiert. Und zu diesem Zeitpunkt war dann ein Bericht in der Zeitung, das wieder mal ein verhungertes, misshandeltes Baby gefunden wurde.

So ist das, einige freuen sich auf und achten das kleinste Leben und andere...

Einige machen sich darüber Gedanken, ob es OK ist mal über das Wochenende zu verreisen und andere setzen ihr Tier einfach aus. Dabei wird niemand gezwungen ein Haustier zu sich zu nehmen. Und heute ist auch niemand mehr gezwungen sein Kind aus zu tragen bzw. selbst aufzuziehen.
 
  • #17
Ich finde es jedenfalls superschön, dass das Katertier in seiner gewohnten Umgebumg bleiben kann und Menschen hat, die sich um ihn kümmern. Alle Achtung!


Wir können nicht die ganze Welt retten. Es wird immer schlimme Dinge geben. Aber man kann versuchen, die Welt ein bischen besser zu machen.

Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Auch wenn es jetzt wie im Kitschfilm klingt....)
 

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