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Tigerpfleger
Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Mai 2011
- Beiträge
- 30
- Ort
- Stuttgart
Hallo zusammen,
als wenn wir kurz nach dem Tod unserers Katers Söckchens keine anderen Probleme hätten: Eine Nachbarin meiner Eltern ist letzten Samstag aus Altersgründen von Stuttgart zu ihrer Tochter nach Dresden gezogen. Der ganze Umzug war chaotisch - ihre Mieze konnte sie trotzdem in einen Katzenkorb packen und mitnehmen. Ihren Kater leider nicht.
Der ist ein unkastrierter(!!!) Hardcore-Freigänger und hat sich schlicht nicht einfangen lassen. Zudem wurde er schon mal zurückgelassen und von unserer Nachbarin "adoptiert".
Für den Moment wird der Kater von uns und zwei weiteren Nachbarn versorgt und bekommt auch ab und an Streicheleinheiten (er ist nicht sonderlich zutraulich). Die Nachbarin hätte ihn auch gerne wieder bei sich in Dresden.
Es wird weder sonderlich einfach werden, den Kerle in eine Transportbox zu bringen, noch ihn nach Dresden zu fahren (ca. 7 Stunden Fahrzeit, der Sohn der Nachbarin würde fahren) und schon gar nicht, ihn dort wenigstens 2 Wochen einzusperren, damit er sich an seine neue Umgebung gewöhnen kann.
Ich sehe nur folgende Chance:
- Termin genau abstimmen
- Katerchen füttern, versorgen und "festsetzen"
- Transport in großem Transportkorb, evtl. mit Rescue-Tropfen
- in Dresden ohne Umweg direkt zum Tierarzt zwecks Kastration
- danach ab in die neue Heimat
Nach der Kastration sind die Kerlchen ohnehin ein bis zwei Tage leicht groggy und werden deutlich ruhiger... so sähe ich gute Chancen, dass er dann auch wirklich 2 - 3 Wochen in der neuen Wohnung der Nachbarin bleiben könnte, ohne Freigang zu haben.
Die Kosten für den Tierarzt würden ein Nachbar und ich im Zweifel übernehmen, weil wir wollen, dass es das Katerchen gut hat.
Was meint ihr zum Thema? Tipps, bessere Vorschläge?
Danke und Gruß
Roland
als wenn wir kurz nach dem Tod unserers Katers Söckchens keine anderen Probleme hätten: Eine Nachbarin meiner Eltern ist letzten Samstag aus Altersgründen von Stuttgart zu ihrer Tochter nach Dresden gezogen. Der ganze Umzug war chaotisch - ihre Mieze konnte sie trotzdem in einen Katzenkorb packen und mitnehmen. Ihren Kater leider nicht.
Der ist ein unkastrierter(!!!) Hardcore-Freigänger und hat sich schlicht nicht einfangen lassen. Zudem wurde er schon mal zurückgelassen und von unserer Nachbarin "adoptiert".
Für den Moment wird der Kater von uns und zwei weiteren Nachbarn versorgt und bekommt auch ab und an Streicheleinheiten (er ist nicht sonderlich zutraulich). Die Nachbarin hätte ihn auch gerne wieder bei sich in Dresden.
Es wird weder sonderlich einfach werden, den Kerle in eine Transportbox zu bringen, noch ihn nach Dresden zu fahren (ca. 7 Stunden Fahrzeit, der Sohn der Nachbarin würde fahren) und schon gar nicht, ihn dort wenigstens 2 Wochen einzusperren, damit er sich an seine neue Umgebung gewöhnen kann.
Ich sehe nur folgende Chance:
- Termin genau abstimmen
- Katerchen füttern, versorgen und "festsetzen"
- Transport in großem Transportkorb, evtl. mit Rescue-Tropfen
- in Dresden ohne Umweg direkt zum Tierarzt zwecks Kastration
- danach ab in die neue Heimat
Nach der Kastration sind die Kerlchen ohnehin ein bis zwei Tage leicht groggy und werden deutlich ruhiger... so sähe ich gute Chancen, dass er dann auch wirklich 2 - 3 Wochen in der neuen Wohnung der Nachbarin bleiben könnte, ohne Freigang zu haben.
Die Kosten für den Tierarzt würden ein Nachbar und ich im Zweifel übernehmen, weil wir wollen, dass es das Katerchen gut hat.
Was meint ihr zum Thema? Tipps, bessere Vorschläge?
Danke und Gruß
Roland