Zugelaufene Katze in Geburt? Normal oder nicht?

  • Themenstarter Themenstarter Kimba2015
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Bild 2 von den Kitten: Sieht so aus, als würde man sich auch im Flaschenbürsten kriegen üben ? :grin:

Jetzt wo du es sagst.... 😀

Am Handy sieht man das gar nicht...

Ich hau mich weg 😀 - fehlt nur noch das seitliche hinstellen und Buckel machen 😀
 
A

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Buckelchen sieht man andeutungsweise 😀.



Guck ma, Isis konnte das auch. Das ganze Baby ist eine Flaschenbürste 😀.
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So, Neuigkeiten,

zwei der Kleinen fressen schon regelmäßig beim Nassfutter mit, trinken am Wassernapf, aber eben auch an Mamis Milchbar noch natürlich, die anderen Zwei tasten sich langsam ans Futter heran, es wird mal ein Zungenschlag probiert... Ist ja auch echt gemeines Zeugs, wenn man da beim Spielen nen Kopfsprung ins Nassfutter macht, was dann das eine Auge verklebt... :aetschbaetsch1: Was hab ich für einen Schock bekommen, als plötzlich der eine schneeweisse kleine Kater ein bräunlich zugeklebtes Auge hatte... War aber nur Futter! :omg:

Karate-Training ist eben mit Risiken verbunden. Wrestling auch.

Alle vier Kitten gehen jetzt mit großem Eifer auf's Katzenklo. Man kann rein pieschen, rein kackern, alles verscharren, dann später wieder ausbuddeln und damit spielen! :wow:

Und man kann im Klo liegen und die Geschwister auflauern und anspringen, wenn sie rein wollen, um ein Geschäft zu erledigen.

Hach, die sind soooo süß!
 

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Süße Bilder. :pink-heart::pink-heart:

Und danke daß du berichtest wie es weiter geht, ich lese hier gerne mit. 🙂
 
Goldig. Bitte unbedingt weiter berichten!
 
Danke!

Ich will mal auch - neben dem ganzen "süß, goldig, knuffig" eine andere Seite von Katzenbaby-Aufzucht ansprechen.

So unglaublich süß Katzenbabys sind, so arbeits- und kostenintensiv ist die ganze Sache auch.

Die Katze brauchte schon im letzten Drittel der Trächtigkeit (das war ja die Zeit bei uns seit dem "Zulaufen") sehr viel hochwertiges Futter, Entwurmung, sollte vorher gut geimpft sein, und dann benötigt sie Ruhe, geeignete Wurfhöhlen usw.

Man braucht gute Nerven, finde ich. Ich wollte die Katze nicht stören bei der Geburt, und das war für mich echt nervenaufreibend. Zumal ich ja den genauen Wurftermin eh nicht kannte... War ein paar Mal falscher Alarm.

Ich habe viel Geld ausgegeben für Aufzuchtsmilch, Fläschchen, hab ne Wärmelampe, diverse Wärmflaschen, usw. angeschafft.
Zum Glück habe ich die Aufzuchtsmilch nicht benötigt, die bekommt jetzt das örtliche Tierheim! ;-)

Wenn ich sie benötigt hätte, hätte ich rund um die Uhr Betreuung machen müssen... Nichts mit Freizeit, Arbeit wäre dann auch schwer geworden, jede Pause wäre dafür drauf gegangen, oder der Urlaub... :sad: Man hat ja nun mal die Verantwortung. Und es kann der Mutter oder den Kitten etwas passieren. Dann muss man selbst einspringen!

Täglich werden die Kitten gewogen, es wird die Gewichtsentwicklung dokumentiert. 4 tage lang mehrfach täglich Euphrasia-Augentropfen wurden gegeben.

Eine Woche lang haben wir gegen bakteriellen Bindehautbefall eine antibiotische Augensalbe gegeben. 4 x am Tag, ganz gleichmäßig über die 24 Stunden verteilt, das bedeutet, alle 6 Stunden Augen reinigen, Salbe rein, Hände desinfizieren, nächstes Kitten... Durchschlafen mehr als fünf Stunden war da nicht! Verantwortung!

Die Kitten wurden bereits einmal entwurmt. Bald werden sie das erste Mal geimpft! Das kostet Geld, und Zeit.

Und dann muss man das geeignete zukünftige Zuhause suchen! Wo sie nicht wieder im Weg sind in den nächsten Sommerferien!

Und was meint Ihr, wie oft man Katzenklo, Wurfkiste und den ganzen Raum sauber machen muss?

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

So süß, knutschig, usw die Kleinen anzuschauen und zu beobachten sind, so teuer und arbeitsintensiv sind die 12 Wochen Aufzucht!

Dazu gibt es ja unglaublich viele Katzenbabies in den Tierheimen.

Wir haben nicht geplant Nachwuchs, mir wäre es lieber gewesen, die Katze wäre nicht schon hochschwanger gewesen.

Wenn man sich einmal das Erlebnis der Kittenaufzucht wünscht, gibt es ja noch andere Wege, das mitzuerleben.

Man kann ehrenamtlich im Tierheim helfen. Da gibt es zur Kittenzeit immer super viele Kitten in allen Altersstufen! Da kann man täglich hin, um die Kitten sauber machen, man kann tolles Futter kaufen und ihnen füttern, man kann sie beobachten, an den Menschen gewöhnen... Ich denke, ehrenamtliche Helfer sind da immer gern gesehen. Und man tut den armen Kitten einen Gefallen und produziert nicht noch mehr davon.

Wollte das nur mal mit erwähnen, damit man durch meinen Thread hier nicht auf die Idee gebracht wird, auch mal Kitten haben zu wollen... Es gibt so Viele davon, die Eure Hilfe brauchen. Und man kann evtl. sogar bei der Flaschenaufzucht mithelfen. Das Erlebnis ist bestimmt genauso toll und süß! Und man tut den Katzen insgesamt was besseres an, als wenn die eigene Katze geplant tragend gemacht wird.

So, Ende Wort zum Sonntag. Hab auch nen aktuellen Film auf FB geladen. *Moralpredigt Ende*

Gute Nacht! 😉
 
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Danke!

Ich will mal auch - neben dem ganzen "süß, goldig, knuffig" eine andere Seite von Katzenbaby-Aufzucht ansprechen.

So unglaublich süß Katzenbabys sind, so arbeits- und kostenintensiv ist die ganze Sache auch.

Die Katze brauchte schon im letzten Drittel der Trächtigkeit (das war ja die Zeit bei uns seit dem "Zulaufen") sehr viel hochwertiges Futter, Entwurmung, sollte vorher gut geimpft sein, und dann benötigt sie Ruhe, geeignete Wurfhöhlen usw.

Man braucht gute Nerven, finde ich. Ich wollte die Katze nicht stören bei der Geburt, und das war für mich echt nervenaufreibend. Zumal ich ja den genauen Wurftermin eh nicht kannte... War ein paar Mal falscher Alarm.

Ich habe viel Geld ausgegeben für Aufzuchtsmilch, Fläschchen, hab ne Wärmelampe, diverse Wärmflaschen, usw. angeschafft.
Zum Glück habe ich die Aufzuchtsmilch nicht benötigt, die bekommt jetzt das örtliche Tierheim! ;-)

Wenn ich sie benötigt hätte, hätte ich rund um die Uhr Betreuung machen müssen... Nichts mit Freizeit, Arbeit wäre dann auch schwer geworden, jede Pause wäre dafür drauf gegangen, oder der Urlaub... :sad: Man hat ja nun mal die Verantwortung. Und es kann der Mutter oder den Kitten etwas passieren. Dann muss man selbst einspringen!

Täglich werden die Kitten gewogen, es wird die Gewichtsentwicklung dokumentiert. 4 tage lang mehrfach täglich Euphrasia-Augentropfen wurden gegeben.

Eine Woche lang haben wir gegen bakteriellen Bindehautbefall eine antibiotische Augensalbe gegeben. 4 x am Tag, ganz gleichmäßig über die 24 Stunden verteilt, das bedeutet, alle 6 Stunden Augen reinigen, Salbe rein, Hände desinfizieren, nächstes Kitten... Durchschlafen mehr als fünf Stunden war da nicht! Verantwortung!

Die Kitten wurden bereits einmal entwurmt. Bald werden sie das erste Mal geimpft! Das kostet Geld, und Zeit.

Und dann muss man das geeignete zukünftige Zuhause suchen! Wo sie nicht wieder im Weg sind in den nächsten Sommerferien!

Und was meint Ihr, wie oft man Katzenklo, Wurfkiste und den ganzen Raum sauber machen muss?

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

So süß, knutschig, usw die Kleinen anzuschauen und zu beobachten sind, so teuer und arbeitsintensiv sind die 12 Wochen Aufzucht!

Dazu gibt es ja unglaublich viele Katzenbabies in den Tierheimen.

Wir haben nicht geplant Nachwuchs, mir wäre es lieber gewesen, die Katze wäre nicht schon hochschwanger gewesen.

Wenn man sich einmal das Erlebnis der Kittenaufzucht wünscht, gibt es ja noch andere Wege, das mitzuerleben.

Man kann ehrenamtlich im Tierheim helfen. Da gibt es zur Kittenzeit immer super viele Kitten in allen Altersstufen! Da kann man täglich hin, um die Kitten sauber machen, man kann tolles Futter kaufen und ihnen füttern, man kann sie beobachten, an den Menschen gewöhnen... Ich denke, ehrenamtliche Helfer sind da immer gern gesehen. Und man tut den armen Kitten einen Gefallen und produziert nicht noch mehr davon.

Wollte das nur mal mit erwähnen, damit man durch meinen Thread hier nicht auf die Idee gebracht wird, auch mal Kitten haben zu wollen... Es gibt so Viele davon, die Eure Hilfe brauchen. Und man kann evtl. sogar bei der Flaschenaufzucht mithelfen. Das Erlebnis ist bestimmt genauso toll und süß! Und man tut den Katzen insgesamt was besseres an, als wenn die eigene Katze geplant tragend gemacht wird.

So, Ende Wort zum Sonntag. Hab auch nen aktuellen Film auf FB geladen. *Moralpredigt Ende*

Gute Nacht! 😉


Ein schöner Beitrag, danke dafür!

Werde ich gerne "auspacken" wenn hier mal wieder jemand unbedingt süße Katzenbabys produzieren will. 😎
 
Super, dass Du das mal so ausführlich dargestellt hast. Hoffentlich hält es wirklich Leute davon ab, deren Katze doch einmal in den Genuss der Mutterfreuden kommen soll....
 
Danke!

Nur kurze Info zum Entwicklungsstand des Vier:

Seit einer Woche fressen der schwarze Kater und die Katze mit dem schwarzen Fleck auf dem Kopf Nassfutter mit,

seit heute die anderen beiden Kater auch! Der eine macht immer nen Kopfsprung rein. :wow: Muss ihm ständig das Auge frei waschen... Und die Nase, und die halbe Gesichtshälfte...
Er will ran, und seine Geschwister springen dann auf ihn drauf, und duckern seinen Kopf in den Napf. :omg:


PS: Ich habe mehrere Näpfe, aber man will immer aus dem gleichen gleichzeitig fressen... Hihi
 
Naja, das Zeugs im Napf vom anderen könnte ja was besseres sein 😀

Versuch mal so nen Welpenfuttering evt aus 😀 - da fressen alle aus dem selben Napf und schon kann man nimmer neidisch werden 😀
 
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Kenne ich gar nicht, muss ich mal googlen...:🙂

Aber da die Süßen jetzt knapp sechs Wochen alt sind und mit Sicherheit unser erster und einzigster Wurf sein werden, werden die Kleinen eben sich mit den beiden Näpfen nebeneinander begnügen müssen. 😀

Ich hab übrigens jetzt für alle Vier ein schönes Zuhause gefunden. Zwei gehen ja in Freigängerhaushalte mit anderen Katzen, und die beiden Weissen bekommen zusammen eine schöne grosse Wohnung mit Balkon mit Netz und einer Besitzerin, die die Wohnung zum Katzen-Abenteuerspielplatz umrüsten möchte. Ich freu mich sehr!

Schutzvertrag, Kastrationszusicherung und Rücknahme der Kater, falls sie mal überflüssig werden sollten, mit eingeschlossen. Dann kommen sie eben zurück! Basta!

Das Ordnungsamt hat uns übrigens ausnahmsweise die Kastrationskostenübernahme der Mutterkatze zugesichert. Vielen Dank in Richtung Amt! Wir zahlen ja Impfungen, Entwurmungen, nun das Chippen, Futter, Katzenstreu, nun dann noch ne Katzenklappe mit Chip, damit die beiden Zuläufer Kimba und Theo auch ins Warme können... Ohne je ne Katze anschaffen zu wollen, eben wegen der Kosten. Und die Kleinen fressen wie die Scheunendrescher.

Bei uns ist ja eine sogenannte Katzenhilfeorganisation, die sich aus persönlicher Frustration geweigert hat, uns die Kastration und das Chippen über die Land-Aktion zu ermöglichen. geht echt gar nicht! Letztes Jahr haben wir dafür gesorgt, dass 42 wildlebende aber gefütterte Katzen des Nachbarns in der Fangaktion (wir waren dieser Katzenschutzorganisation sehr dankbar für die Aktionsdurchführung) eingefangen, kastriert, gechipped und evtl. noch behandelt geworden sind, dieses Jahr wollte die gute Frau nicht helfen (wollte einen neu aufgetauchten wilden Kater einfangen mit geliehener Katzen-Lebensfalle, und dann die Mami und diesen Kater in der Aktion zum Tierarzt bringen... Sie war der Meinung, wir hätten uns letztes Jahr unkooperativ verhalten. Und darunter sollten jetzt die Katzen leiden. Ein unkastrierter Kater und ne unkastrierte Katze machen doch den Erfolg dieser ganzen Aktion zunichte. :grr:

Wenn Tiere darunter leiden müssen, dass manche Menschen nicht gut miteinander können, dann empfinde ich diese Menschen nicht als Tierschützer. Bin echt enttäuscht, und die Fördermitglieder, die aus unserem Stall kommen, sind nun am überlegen, ob sie lieber ne andere Tierschutzorganisation finanziell unterstützen sollten.


Heute hat mich der kleine schwarze Kater völlig in Sorge versetzt. Ich bekam aus dem Stall ein Foto geschickt, auf dem die Pfote seitlich verdreht ist. Angeblich hopst er nur noch und ich sollte doch, wenn ich wieder da bin, schnell mal gucken.:wow: Das Foto hat mich befürchten lassen, er hätte sich - wobei auch immer - das Füßchen gebrochen! 😱

Aber zum Glück ist er nur sehr beweglich, alles in Ordnung, er läuft, rennt, tobt, klettert, schleudert Bälle, fängt Spielzeug, und belastet und benutzt alle vier Pfötchen ganz gleichmäßig, nichts warm, geschwollen oder ähnliches.

Ich häng das Foto mal an. :aetschbaetsch1:
 

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Heute hat mich der kleine schwarze Kater völlig in Sorge versetzt. Ich bekam aus dem Stall ein Foto geschickt, auf dem die Pfote seitlich verdreht ist. Angeblich hopst er nur noch und ich sollte doch, wenn ich wieder da bin, schnell mal gucken.:wow: Das Foto hat mich befürchten lassen, er hätte sich - wobei auch immer - das Füßchen gebrochen! 😱

Aber zum Glück ist er nur sehr beweglich, alles in Ordnung, er läuft, rennt, tobt, klettert, schleudert Bälle, fängt Spielzeug, und belastet und benutzt alle vier Pfötchen ganz gleichmäßig, nichts warm, geschwollen oder ähnliches.

Ich häng das Foto mal an. :aetschbaetsch1:

Auf dem Foto sieht man schon, dass das linke Pfötchen ziemlich verdreht steht.

Trotzdem zur Absicherung mal beim Doc nachprüfen lassen. Kann sein, dass er ein *lockeres* Sprunggelenk hat. Evtl. sind die Bänder zu *lang*.
 
Ich finde die linke Pfote sieht schon deutlich dicker und verdreht aus. Normal jedenfalls nicht.
 
Ich will auch niemand beunruhigen - aber so in der Art sah es bei Zeus aus als er mit dem Bruch nach hause kam - der war wirklich gleich hinter dem "Handgelenk" - wenn das ein Stallkater ist würde es mich nicht wundern wenn der evtl mal unter eine Pferdehufen oä gekommen ist (wenn auch nur leicht) und das ganze schon länger her ist - nur halt eben schief bis mies verheilt.

Kann ja auch sein das es keiner mitbekommen hat - mein TA meinte neulich erst das es bei jungen Katzen schneller verheilt als bei Zeus zb - wir machen seit 6 Wochen herum seit der OP.

BITTE BITTE BITTE einpacken und beim TA röntgen lassen - das schaut wirklich nicht normal aus...

Armer Kater 🙁
 
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Stimmt, bei so jungen Tieren können schon 3 Wochen zur Heilung genügen. Also durchaus möglich, dass er das scheinbar ganz normal belastet.
 
Lt dem Chirurgen der Zeus damals operiert hat meinte er das da die Hälfte der Zeit reichen könnte weil bei jungen Katzen die Regeneration schneller geht.

Bei Zeus war der bruch mitte September und er humpelt immer noch und die Bruchfugen waren imme rnoch nicht zu 100% mit Knochensubstanz gefüllt. Und er muss nach 6 Wochen Krankenlager nochmal zusätzlich 6 Wochen schonen - zieht sich in seinem Alter also schon lang.

Könnte mir auch vorstellen das Kittenknochen instabiler bzw weicher sind und halt mal schnell brechen. Das geht ratzfatz. Einmal doof aufkommen beim hupfen und schon ist es passiert wenn man pech hat...

Hab bei Zeus ja gesehen wie dünn das Bein erstmal ist wenn kein Fell dran ist. Das ist kaum dicker als ein (etwas dickerer) Finger - und Zeus ist schon 7.

Also gesund schaut es zumindest nicht aus...
 
Die Verheilung des Bruches als solche und die vollständige Belastbarkeit sind m.e. sowieso zwei paar Schuhe. Letzteres kann mehrere Monate dauern. Ich meine, bei uns hieß es damals bis zu einem halben Jahr.
 
Kommt auf die Stelle an.

Handgelenk ist halt einfach ungünstig...

Also der BRUCH ansich selbst war bei Zeus nach 3 Wochen schon so weit das er zumindest keinen Verband und Schiene mehr tragen musste und schon ohne laufen konnte. Aber wirklich richtig sicher ist es wohl erst nach 6 Wochen gewesen - und selbst da waren auf dem Röntgenbild die Bruchfugen noch nicht wieder zu 100% mit Knochensubstanz vollständig gefüllt. Das hat man richtig gut gesehen am RB - deswegen wurde uns damals gesagt er solle NOCHMAL ca 4-6 Wochen ruhig machen - dann sollte es reichen (wird sich demnächst zeigen)

Aber wie gesagt, bei jungen Katzen geht das schneller, lt Chirurg.
 

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