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Macodes
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- Mitglied seit
- 8. September 2011
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
ich möchte mir gerne einen Rat bei euch holen.
Unserer Katze wurde im Juli (3 Jahre alt) der Zahnstein entfernt und es wurde zwei Zähne gezogen, die locker und angegriffen waren. Ich hatte die letzten Tage ein ungutes Gefühl, weil sie wieder sehr langsam frisst und war deshalb heute nochmal mit ihr in der Praxis.
Die TÄ hat ihr ins Mäulchen gekuckt und besonders im hinteren Bereich ist das Zahnfleisch sichtbar gerötet - sowohl aussen als auch innen zum Gaumen hin. Die TÄ meinte nur, sie hätte schon Katzen gesehen, die schlimmer aussahen und auch noch gefressen hätten. Dazu muss ich sagen... es ist eine neue TÄ in der Praxis, meinem TA dort vertraue ich blind, aber der war nicht da... Die TÄ also hat noch in den Hals geschaut, Fieber gemessen, abgehört und abgetastet und meinte, sie könne nix feststellen und ich würde mir da zu viele Gedanken machen. Natürlich aber könnte sie mir anbieten mit Cortison auf Verdacht zu behandeln und mal abzuwarten was sich tut - den Vorschlag habe ich dankend abgelehnt.
Auf meine Frage hin, was mit FORL wäre, sagte sie mir, dass sie davon noch nie gehört hätte und faselte was von Herpesviren
Jetzt bin ich also unverrichteter Dinge mit einem noch immer flauen Gefühl im Magen wieder zuhause und es lässt mir keine Ruhe.
Die Tatsachen: das Zahnfleisch ist gerötet/ entzündet, sie frisst deutlich langsamer (lässt aber nix übrig - vor der OP im Juli hat sie deutlich weniger gefressen), hat wiederkehrenden Mundgeruch (mal besser, mal schlechter), schmatzt oft hörbar bei der Fellpflege und klappert nach dem Gähnen bei Zumachen des Kiefers mit den Zähnen (das kann aber auch nur eine liebe Macke sein ).
Könnt ihr mir einen Rat geben? Ich tendiere ja schon irgendwie dazu, einen Zahnspezialisten zu kontaktieren und mal einen Termin zu vereinbaren, auch wenn ich dafür ein Stückchen fahren müsste. Aber... vielleicht mache ich mir auch einfach viel zu viele Sorgen?
LG!
ich möchte mir gerne einen Rat bei euch holen.
Unserer Katze wurde im Juli (3 Jahre alt) der Zahnstein entfernt und es wurde zwei Zähne gezogen, die locker und angegriffen waren. Ich hatte die letzten Tage ein ungutes Gefühl, weil sie wieder sehr langsam frisst und war deshalb heute nochmal mit ihr in der Praxis.
Die TÄ hat ihr ins Mäulchen gekuckt und besonders im hinteren Bereich ist das Zahnfleisch sichtbar gerötet - sowohl aussen als auch innen zum Gaumen hin. Die TÄ meinte nur, sie hätte schon Katzen gesehen, die schlimmer aussahen und auch noch gefressen hätten. Dazu muss ich sagen... es ist eine neue TÄ in der Praxis, meinem TA dort vertraue ich blind, aber der war nicht da... Die TÄ also hat noch in den Hals geschaut, Fieber gemessen, abgehört und abgetastet und meinte, sie könne nix feststellen und ich würde mir da zu viele Gedanken machen. Natürlich aber könnte sie mir anbieten mit Cortison auf Verdacht zu behandeln und mal abzuwarten was sich tut - den Vorschlag habe ich dankend abgelehnt.
Auf meine Frage hin, was mit FORL wäre, sagte sie mir, dass sie davon noch nie gehört hätte und faselte was von Herpesviren
Jetzt bin ich also unverrichteter Dinge mit einem noch immer flauen Gefühl im Magen wieder zuhause und es lässt mir keine Ruhe.
Die Tatsachen: das Zahnfleisch ist gerötet/ entzündet, sie frisst deutlich langsamer (lässt aber nix übrig - vor der OP im Juli hat sie deutlich weniger gefressen), hat wiederkehrenden Mundgeruch (mal besser, mal schlechter), schmatzt oft hörbar bei der Fellpflege und klappert nach dem Gähnen bei Zumachen des Kiefers mit den Zähnen (das kann aber auch nur eine liebe Macke sein ).
Könnt ihr mir einen Rat geben? Ich tendiere ja schon irgendwie dazu, einen Zahnspezialisten zu kontaktieren und mal einen Termin zu vereinbaren, auch wenn ich dafür ein Stückchen fahren müsste. Aber... vielleicht mache ich mir auch einfach viel zu viele Sorgen?
LG!