Wurmkur bei Verdacht auf Würmer

  • Themenstarter Löckchen
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #101
Meine Katzen haben gesicherten Freigang.
Sie kommen also mit Mäusen,Vögeln, Vogel- und Igelkot in Berührung.
Trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen sie prophylaktisch regelmäßig zu entwurmen.
Entwurmt wird dann,wenn die Tiere Symptome für Wurmbefall aufzeigen,was Gott sei Dank noch nicht der Fall war.

Nehmen wir doch mal das beliebte Milbemax.
Dort steht unter Vorsichtsmaßnahmen: Es wurden keine Studien mit stark geschwächten Katzen oder Tieren mit stark eingeschränkter Nieren und Leberfunktion durchgeführt.Das Mittel wird für diese Tiere nicht oder nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingesetzt.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Nach der Anwendung Hände waschen.Im Falle einer versehentlichen Einnahme vor allem durch Kinder sofort einen Arzt ausuchen und Packungsbeilage vorzeigen.

Oha.........spricht also nichts dagegen dies meinen Tieren zur Prophylaxe zuzumuten!

@Mine

Wenn Du von regelmäßiger Entwurmung sprichst,dann müsstest Du es bei Freigängern alle zwei Wochen wiederholen. Sie können sich jeden Tag draussen etwas holen.
Und sie schleppen es Dir dann auch ins Haus. Die Gefahr einer Ansteckung für den Menschen ist also auch gegeben.

Da stellt sich mir die Frage: entwurmst Du Dich auch alle 3Monate?

Und Deine Antwort auf Zugvogel's kranke Katze geht echt zu weit!

Du weisst sicher ganz genau,dass das ein sehr krankes Notfellchen war das mit ganz besonderer Rücksicht aufgepäppelt werden musste!
 
A

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  • #102
@barbarossa

zugvogel ist ängstlich und reaktonär? sorry, mein eindruck ist doch eher, dass sie sehr kompetent ist, eine gute und hilsbereite seele. Passt nicht ganz oder?

@smilo
ja du hast recht, dass ging zu weit!!

@Mime

bei freigängern kann man keine regelmäßigen Kotproben sammeln? komisch, dass mir sowas bei meinem kater auch immer gelungen ist . :confused:

@Zugvogel

Hab vielen Dank nochmal für deine kompetenten ratschläge und das nette Telefonat!!! Das war richtig gut!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #103
Nehmen wir doch mal das beliebte Milbemax.
Dort steht unter Vorsichtsmaßnahmen: Es wurden keine Studien mit stark geschwächten Katzen oder Tieren mit stark eingeschränkter Nieren und Leberfunktion durchgeführt.Das Mittel wird für diese Tiere nicht oder nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingesetzt.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Nach der Anwendung Hände waschen.Im Falle einer versehentlichen Einnahme vor allem durch Kinder sofort einen Arzt ausuchen und Packungsbeilage vorzeigen.

Oha.........spricht also nichts dagegen dies meinen Tieren zur Prophylaxe zuzumuten!
Nein, dagegen spräche nur, wenn es sich um sehr geschwächte Katzen oder Katzen mit eingeschränkter Nierenfunktion handelte.

Und der Warnhinweis Menschen betreffend: das gibt es bei vielen Medikamenten, besonders in der Tiermedizin, dass ein Mittel für eine Art geeignet ist, für eine andere Art aber durchaus tödlich sein kann.
Also bzgl. der Katzen auch nicht besorgniserregend.


Bitte benutze doch wenigstens meinen richtigen Nick...

Wenn Du von regelmäßiger Entwurmung sprichst,dann müsstest Du es bei Freigängern alle zwei Wochen wiederholen. Sie können sich jeden Tag draussen etwas holen.
Und sie schleppen es Dir dann auch ins Haus. Die Gefahr einer Ansteckung für den Menschen ist also auch gegeben.
Klar können die sich einen Tag nach der WK wieder infizieren. Habe ich auch nie in Abrede gestellt.
Angst vor einer Übertragung auf uns Menschen habe ich aber gar nicht, da musst du mich verwechseln. Den einzigen Wurmbefall hatte ich als Kind, damals gab es keine Katzen im Haus und die WK hat auch bei mir hervorragend geholfen;)

Da stellt sich mir die Frage: entwurmst Du Dich auch alle 3Monate?
Nö, ich esse aber auch keine rohen Mäuse:D
Wären die auf meinem Speiseplan würde ich mich auch regelmäßig entwurmen müssen.

Und Deine Antwort auf Zugvogel's kranke Katze geht echt zu weit!
Hm....Hast du eigentlich gelesen, auf welche ihrer FRagen ich das geschrieben habe?
ZV verdammt hier täglich User aufs Schärfste, die ihre Tiere vom TA behandeln lassen und prophezeit ununterbrochen, dass diese Katzen ganz schrecklich krank werden.
Dann muss sie sich eben auch mal die Frage gefallen lassen, warum ihre Katze unter ihrer Betreuung nicht längst wieder gesund geworden ist.

Du weisst sicher ganz genau,dass das ein sehr krankes Notfellchen war das mit ganz besonderer Rücksicht aufgepäppelt werden musste!
Jaja...hab ich auch hier, solche Notfellchen. Die sind allerdings mit einer guten, konventionellen TA Behandlung wieder sehr schnell gesund gewesen;)
 
  • #104
@Mine
Wenn Du von regelmäßiger Entwurmung sprichst,dann müsstest Du es bei Freigängern alle zwei Wochen wiederholen. Sie können sich jeden Tag draussen etwas holen.
Und sie schleppen es Dir dann auch ins Haus. Die Gefahr einer Ansteckung für den Menschen ist also auch gegeben.

Die Entwicklung vom verschluckten Ei zum fertigen Spulwurm dauert etwa 5 Wochen, bei Bandwürmern 5-8 Wochen, je nach Bandwurm.

Wenn man also ganz sicher gehen wollte, würde eine Entwurmung alle 4-5 Wochen ausreichen, gesetzt den Fall die Katze infiziert sich sofort wieder.

Deshalb sagte ich bereits, ganz wurmfrei werden die Katzen, auch bei regelmäßiger Entwurmung alle 3 Monate, meistens nicht sein.

Man kann auf diese Weise aber einen Massenbefall verhindern.

Damit erreicht man zum Einen, dass die Katze nicht wurmkrank wird, dann in geschwächtem Zustand wesentlich mehr Tabletten einnehmen muss, was den ohnehin schon angegriffenen Darm dann wesentlich mehr belastet.

Zum Anderen wird auch die Gefahr der Übertragung auf den Menschen (v.a. Kinder) dadurch eingedämmt, weil weniger Eier ausgeschieden werden, wenn kein Massenbefall vorliegt. Und ansteckend wird es dann auch erst nach den 5 - 8 Wochen.
 
  • #105
@ Mime

Und warum dürfen es Leber und Nierenkranke Tiere nicht bekommen?
Weil das Präparat über diese Organe abgebaut wird und bei ständigem Einsatz diese Organe auch gesunder Tiere schädigen kann.

Diesen Warnhinweis gibt es bei vielen Medikamenten??
Hahaaaaaaaaaaa!!
Kenne ich nur bei "Giften" wie Wurmmittel und frontline.

Und so etwas setze ich nicht zur Prophlaxe ein.
In meiner Hausapotheke wirst Du kein einziges Medikament mit diesem Hinweis finden.

Wenn es nötig ist, werde auch ich zu diesen Mitteln greifen aber nur dann.

Ich sagte nicht dass Du Angst vor einer Ansteckung hast.
Ich sagte,die Gefahr einer Ansteckung durch Freigänger wäre gegeben und somit müsstest Du bei Dir die gleichen Maßstäbe ansetzen wie bei Deinen Katzen.
Nur so zur Prophylaxe.

Deine Meinung bezüglich Zugvogel kann ich nicht teilen. Will ich auch nicht.
Ich kann nirgends erkennen,dass Zugvogel User verdammt.

Zu jedem Thema gibt es verschiedene Anschauungen.
Zugvogel vertritt ihre Einstellung genau wie Du Deine vertrittst. Ist auch legitim und gut, sonst gäbe es keine Diskussionsgrundlage.

Aber der Ton macht die Musik!
 
  • #106
Die Entwicklung vom verschluckten Ei zum fertigen Spulwurm dauert etwa 5 Wochen, bei Bandwürmern 5-8 Wochen, je nach Bandwurm.

Stimmt,Nikita,

ich habe jetzt etwas übertrieben.

Aber dieses Zeug ist für die entgiftenden Organe eine hohe Belastung.

Ich vertrete hierzu halt eine andere Meinung.

Entwurmt wird bei mir nur wenn ein Befall da ist.

LG
Marga
 
  • #107
Ich finde nikitas Erklärung wunderbar, dem ist nichts hinzuzufügen. :)
 
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  • #108
.. da ich selber als Kind übelst Spulwürmer hatte, bin ich bei dem Thema stets hoch sensibel und achte stets auf eine regelmässige Kontrolle und dann nötige Entwurmungen, denn wir haben dazu auch Hunde :cool:

allerdings werde ich NIE mehr homäopathisch entwurmen, denn das teste ich vor Jahren und es war "Horror", da alle Tieren DF hatten,die Wohnung vollspuckten! Die Würmer kamen lebend oben und unten aus den Tieren raus :eek::oops:
 
  • #109
Ich sagte,die Gefahr einer Ansteckung durch Freigänger wäre gegeben und somit müsstest Du bei Dir die gleichen Maßstäbe ansetzen wie bei Deinen Katzen.
Nur so zur Prophylaxe.

Ist nicht zu vergleichen, da ich es bei mir, im Gegensatz zu meinen Freigängern, durchaus hinkriege, Kotproben einzutüten.

Außerdem weiß ich bei mir selbst, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Bei meinen Katzen kann ich es, aufgrund einiger Anzeichen, aber nur vermuten.
Sie können es mir nicht mitteilen, wie z.B. mein Kind.

Und, wie schon mehrfach geschrieben, abwarten bis es offensichtlich ist, kommt für mich nicht in Frage.

Aber dieses Zeug ist für die entgiftenden Organe eine hohe Belastung.

Ich vertrete hierzu halt eine andere Meinung.

Entwurmt wird bei mir nur wenn ein Befall da ist.

LG
Marga

Ist ja auch in Ordnung. Jeder sollte es so handhaben, wie er es für richtig hält.
Es geht ja auch nur darum, dass hier verschiedene Wege und Meinungen aufgezeigt werden. Zu einer Entscheidung muss jeder selbst kommen. :)
 
  • #110
Ist nicht zu vergleichen, da ich es bei mir, im Gegensatz zu meinen Freigängern, durchaus hinkriege, Kotproben einzutüten.

Außerdem weiß ich bei mir selbst, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Bei meinen Katzen kann ich es, aufgrund einiger Anzeichen, aber nur vermuten.
Sie können es mir nicht mitteilen, wie z.B. mein Kind.

Und, wie schon mehrfach geschrieben, abwarten bis es offensichtlich ist, kommt für mich nicht in Frage.



Ist ja auch in Ordnung. Jeder sollte es so handhaben, wie er es für richtig hält.
Es geht ja auch nur darum, dass hier verschiedene Wege und Meinungen aufgezeigt werden. Zu einer Entscheidung muss jeder selbst kommen. :)

Sehe ich ganz genauso ,Nikita,

Auf dieser Basis sollte eine Diskussion auch ablaufen.

Fair bleiben und jede Meinung respektieren. Das heisst noch lange nicht dass ich konform gehen muß.

Und wie gesagt,bei bestätigtem Wurmbefall würde ich diese "Giftspritzen" auch einsetzen.

LG
Marga
 
  • #111
allerdings werde ich NIE mehr homäopathisch entwurmen, denn das teste ich vor Jahren und es war "Horror", da alle Tieren DF hatten,die Wohnung vollspuckten! Die Würmer kamen lebend oben und unten aus den Tieren raus :eek::oops:

Das ist ja eine echte Gruselerfahrung, Andrea. Der "tollen" Ratgeberin hätte ich die lebenden Würmer im Glas geschickt.
 
  • #112
Dann muss sie sich eben auch mal die Frage gefallen lassen, warum ihre Katze unter ihrer Betreuung nicht längst wieder gesund geworden ist.

Nein - überhaupt nicht. Man sollte schon unterscheiden können um welche Erkrankungen, beim Thema bleiben und nicht unter die Gürtellinie schlagen.



Deine Meinung bezüglich Zugvogel kann ich nicht teilen. Will ich auch nicht.
Ich kann nirgends erkennen,dass Zugvogel User verdammt.

Zu jedem Thema gibt es verschiedene Anschauungen.
Zugvogel vertritt ihre Einstellung genau wie Du Deine vertrittst. Ist auch legitim und gut, sonst gäbe es keine Diskussionsgrundlage.

Aber der Ton macht die Musik!

Sehe ich auch so.

Bezüglich dem Thema Entwurmung kann man sich verschiedene Argumente, auch mit aussagekräftigen Links um die Ohren hauen.
Aber eine 18-jährige Katze mit unbekannten Vorerkrankungen und Behandlungen aufs Tablett zu bringen ist unter aller Kanone.
 
  • #113
Ooooch............ZV hat mich mal mehr oder weniger unverblümt gefragt, ob mein Kater nicht aufgrund der vielen WK und Impfungen gestorben ist:eek::eek::eek:...................................................mit 21!:D

Hier:
http://www.katzen-forum.net/parasiten/38377-entwurmen-2.html
nachzulesen

Abgesehen davon: ich habe ihr nur hierauf geantwortet:
Der eine nutzt die Kotproben, um solche Mittel nicht geben zu müssen, der andre ist von vornherein sicher, daß jede Katze wurmkrank ist und jede Laborprobe 'falsch-negativ'. Und dazwischen liegen Welten. Es ist die Welt der Katzen und ihrer Gesundheit.

So etwas sollte man dann vielleicht besser nicht schreiben, wenn man kein gesundes Tier als Beispiel hat.
 
  • #114
Ooooch............ZV hat mich mal mehr oder weniger unverblümt gefragt, ob mein Kater nicht aufgrund der vielen WK und Impfungen gestorben ist:eek::eek::eek:...................................................mit 21!:D

Hier:
http://www.katzen-forum.net/parasiten/38377-entwurmen-2.html
nachzulesen

Abgesehen davon: ich habe ihr nur hierauf geantwortet:


So etwas sollte man dann vielleicht besser nicht schreiben, wenn man kein gesundes Tier als Beispiel hat.

Dann sollte man vielleicht allgemein bei dem Thema Würmer bleiben und nicht sich an Erkrankungen festhalten, die bei älteren Katzen nunmal vorkommen können - Würmer hin oder her.

Vielleicht könnt ihr euch darauf ja einigen.
 
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  • #115
@Mime

das geht hier stark in Richtung gezielte persönliche Angriffe, schon nicht mehr um Ansichten an sich- und das finde ich nicht witzig :grummel:!

Ich vermute übrigens auch stark, dass bei der Nierenerkrankung meiner Katze die regelmäßigen Impfungen keine unterhebliche Rolle gespielt haben!
 
  • #116
Hallo,
ich habe jetzt auch mal eine Frage dazu.
Ich musste letzte Woche mehrmals mit Wilson zum Tierarzt und da kamen wir auch auf das Thema Würmer.
Die beiden Racker sind reine Wohnungskatzen und es besteht auch keinerlei Verdacht auf Würmer.
Die TÄ meinte aber das jede Katze halbjährlich ne Wurmkur bekommen sollte.
Ich habe dann diese Spot ons von Panacur direkt mitgenommen, es den beiden aber noch nicht gegeben.
Sollte ich das besser lassen?
Was ist denn an der halbjährlichen Wurmkur dran?
Ich finde ja Geldmacherei kann es nicht wirklich sein, sooo teuer waren die nicht.
Ich will den Kleinen aber auch unnötige Chemikalien ersparen...
Kann mir jemand evtl. einen Tip geben bin gerade irritiert.

LG Shaya

Oh diese TÄ :sad:
Doch, ich finde das ist Geldmacherei und außerdem unnötige Belastung der Miezen. Bei Wohnungskatzen würde ich IMMER nur dann entwurmen, wenn Kotproben einen entsprechenden Befund ergeben! Alles anderes ist doch völlig unnötig.

Bei Freigängern ist das was anderes, denn Würmer werden sehr oft von Mäusen übertragen.
 
  • #117
  • #118
Schöööön, was aus diesem Thread geworden ist.
Eigentlich hatte ich Hilfe gesucht und wollte keinen Streit auslösen, daher habe ich dann einen neuen aufgemacht, weil meine Fragen hier leider total untergegangen sind.

Wie üblich gibt es auch immer 2 oder mehr Meinungen und man muss ja nicht alles annehmen, denn eine Patentlösung gibt es selten.

Wer eine Kotprobe erhaschen kann, sollte das tun. Bei Freigängern ist es nun mal schwieriger bis unmöglich.
Unsere Drinnenkatzen mögen es z.B. überhaupt nicht, wenn sie dabei beobachtet werden und machen im Zweifelsfall dann nicht.

Und es ist immer das Gleiche. Die einen Impfen, die anderen nicht. Die einen Entwurmen, die anderen nicht. Die einen füttern aus Überzeugung TroFu, die anderen verteufeln es.
Nicht jeder Raucher bekommt Lungenkrebs, aber es ist trotzdem ein Risiko.

Ich bin über jede Hilfe und jeden Tipp glücklich und suche mir das heraus, was für mich sinnvoll erscheint.

Also seit wieder lieb zu zueinander.
 
  • #119
Wie üblich gibt es auch immer 2 oder mehr Meinungen und man muss ja nicht alles annehmen, denn eine Patentlösung gibt es selten.

Wer eine Kotprobe erhaschen kann, sollte das tun. Bei Freigängern ist es nun mal schwieriger bis unmöglich.
Unsere Drinnenkatzen mögen es z.B. überhaupt nicht, wenn sie dabei beobachtet werden und machen im Zweifelsfall dann nicht.

Und es ist immer das Gleiche. Die einen Impfen, die anderen nicht. Die einen Entwurmen, die anderen nicht. Die einen füttern aus Überzeugung TroFu, die anderen verteufeln es.
Nicht jeder Raucher bekommt Lungenkrebs, aber es ist trotzdem ein Risiko.

Ich bin über jede Hilfe und jeden Tipp glücklich und suche mir das heraus, was für mich sinnvoll erscheint.


Klasse Einstellung und das markierte ist für mich auch Sinn und Zweck einer jeden Diskussion.:)

Dir und deinen Katern alles Gute, bei Giardien kann ich GsD nicht mitreden.
 

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