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CampinoundFibi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 3. November 2008
- Beiträge
- 386
- Ort
- in einem kleinen Dorf nähe Nürnberg
Hallo Ihr lieben Foris,
ich hoffe dass passt hier her.
Wie ich in anderen Threads schon geschrieben habe, planen mein Mann und ich gerade an unserem Eigenheim.
Fibi und Campino sollen dann Freigänger werden.
(von einem katzensicheren Garten konnte ich meinen Mann bisher nicht überzeugen
) Ist zwar noch ein wenig hin, ich mache mir aber schon jetzt Gedanken.
Fibi ist ehr die ängstliche, die vor sämtlichen lauten Geräuschen Angst hat. (sicherlich wegen Ihrer Kellererfahrung) Anfangs dachte ich, dass das deswegen mit Ihr und Freigang schwierig wird, aber mitlerweile denke ich, dass diese Vorsicht auch Ihre guten Seiten, hat, da sie wahrscheinlich eh nicht weit vom Grundstück weggehen wird wenn's soweit ist.
Mehr Sorgen mache ich mir da um Campino, der bisher anscheinend vor nichts Angst hat. Da Kater dazu eh noch das größere Revier einnehmen, habe ich Bedenken, dass ehr auch vor weiter entfernten Straßen keinen Halt macht, oder sich sogar darauf sonnt wenn sich im Sommer der Asphalt aufheizt.😱
Kann man Katzen ein Gefahrenbewusstsein antrainieren? (Bei einer Bekannten habe ich beobachtet, dass eine Nachbarskatze regelrecht gelernt hat, den Verkehr zu beobachten.
Ich bin hin und hergerissen, da v.a. Campino immer deutlicher macht, dass er auch gerne raus würde. Er begrüßt mich mitlerweile schon immer im Hausflur oder gar eine Treppenstufe weiter unten (GSD ist die Haustür immer zu) Und wenn er vom Balkon reinsoll, zickt er öfters rum. Macht das soviel aus, dass er in einer Scheune geboren wurde und die ersten Tage dort verbracht hat bevor man Ihn gefunden und ins Haus gebracht hat? Danach war er nie wieder draußen (bis auf gesicherten Balkon im 4. Stock).
Außerdem wenn wir uns eh ein Haus mit Garten anschaffen möchten und wir dann die Möglichkeit haben (ruhige Wohnlage) wäre es finde ich ungerecht Ihm diesen Wunsch nicht zu erfüllen.
Dann hab ich noch ein zweites "Problem" über das ich mir Gedanken mache.
Bisher schlafen die beiden bei uns im Bett. Wenn die beiden aber richtig Freigang haben, möchte ich das eigentlich nicht mehr. (Wer weiß was sie dann alles ins Bett schleppen *grusel*)
Lassen sich Katzen das auch nach 2 - 2 1/2 Jahren noch abgewöhnen?
Ich hatte gedacht, dass mit dem Umzug automatisch das Schlafzimmer katzenfrei wird, so dass es nur einmal ne Umstellung gibt. Oder ist der Umzug alleine schon Stress genug für die beiden. Wie gestalte ich generell den Umzug möglichst schonend für die Katzen?
Ich weiß das war jetzt viel auf einmal, aber ich finde das sollte auch in unsere Hauskaufüberlegungen und Planung mit einfließen.
Danke für Euere Hilfe
LG Sylvia
ich hoffe dass passt hier her.
Wie ich in anderen Threads schon geschrieben habe, planen mein Mann und ich gerade an unserem Eigenheim.
Fibi und Campino sollen dann Freigänger werden.
(von einem katzensicheren Garten konnte ich meinen Mann bisher nicht überzeugen

Fibi ist ehr die ängstliche, die vor sämtlichen lauten Geräuschen Angst hat. (sicherlich wegen Ihrer Kellererfahrung) Anfangs dachte ich, dass das deswegen mit Ihr und Freigang schwierig wird, aber mitlerweile denke ich, dass diese Vorsicht auch Ihre guten Seiten, hat, da sie wahrscheinlich eh nicht weit vom Grundstück weggehen wird wenn's soweit ist.
Mehr Sorgen mache ich mir da um Campino, der bisher anscheinend vor nichts Angst hat. Da Kater dazu eh noch das größere Revier einnehmen, habe ich Bedenken, dass ehr auch vor weiter entfernten Straßen keinen Halt macht, oder sich sogar darauf sonnt wenn sich im Sommer der Asphalt aufheizt.😱
Kann man Katzen ein Gefahrenbewusstsein antrainieren? (Bei einer Bekannten habe ich beobachtet, dass eine Nachbarskatze regelrecht gelernt hat, den Verkehr zu beobachten.
Ich bin hin und hergerissen, da v.a. Campino immer deutlicher macht, dass er auch gerne raus würde. Er begrüßt mich mitlerweile schon immer im Hausflur oder gar eine Treppenstufe weiter unten (GSD ist die Haustür immer zu) Und wenn er vom Balkon reinsoll, zickt er öfters rum. Macht das soviel aus, dass er in einer Scheune geboren wurde und die ersten Tage dort verbracht hat bevor man Ihn gefunden und ins Haus gebracht hat? Danach war er nie wieder draußen (bis auf gesicherten Balkon im 4. Stock).
Außerdem wenn wir uns eh ein Haus mit Garten anschaffen möchten und wir dann die Möglichkeit haben (ruhige Wohnlage) wäre es finde ich ungerecht Ihm diesen Wunsch nicht zu erfüllen.
Dann hab ich noch ein zweites "Problem" über das ich mir Gedanken mache.
Bisher schlafen die beiden bei uns im Bett. Wenn die beiden aber richtig Freigang haben, möchte ich das eigentlich nicht mehr. (Wer weiß was sie dann alles ins Bett schleppen *grusel*)
Lassen sich Katzen das auch nach 2 - 2 1/2 Jahren noch abgewöhnen?
Ich hatte gedacht, dass mit dem Umzug automatisch das Schlafzimmer katzenfrei wird, so dass es nur einmal ne Umstellung gibt. Oder ist der Umzug alleine schon Stress genug für die beiden. Wie gestalte ich generell den Umzug möglichst schonend für die Katzen?
Ich weiß das war jetzt viel auf einmal, aber ich finde das sollte auch in unsere Hauskaufüberlegungen und Planung mit einfließen.
Danke für Euere Hilfe
LG Sylvia