hobgoblin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. September 2008
- Beiträge
- 431
- Ort
- Ich wohne nahe der Mitte Schleswig-Holsteins
Moin Moin ihr Lieben,
ich war ja jetzt schon längere Zeit nicht mehr hier im Forum. Hatte super viel zu tun und hatte meine Prios für den Moment im Hühner-Forum.
Tja, wie es aussieht ist es meine Passion Klischees zu leben.
Ich besitze ja nun sein 2005 ein beschauliches Eigenheim auf dem Land (Dorf, 550 Einwohner). Seit ich das Haus erworben habe sitzt mir mein Nachbar im Nacken. Ich mähe zur falschen Zeit rasen, stelle mein Hochbeet an die falsche Stelle usw.
Seit 2005 besitze ich einige Hühner, die zuerst in einer Hundehütte in einem Hundezwinger gelebt haben. Mein Nachbar hat sich positiv dazu geäußert da Hühner ja weniger Lärm machen als die Dackel der Vorbesitzer meines Hauses. Da ich aber "keiner Fliege ein Leid antun" kann wurden die "alten Hühner" nicht geschlachtet, sondern jedes Jahr ein oder 2 Hühnermädels dazu gekauft. Und wie das Leben es so will kann es gerade bei ganz jungen Hühnern mal passieren, das man statt einem Mädel einen Hahn erwischt. Außerdem lebt das Hühnervolk nicht mehr in der Hundehütte sondern in einem Gartenhaus, das 2006 gebaut wurde. Als Auslauf habe sie jetzt den ganzen hinteren Garten, der Zwinger (überdacht, wird mit Obstnetzen "Fremdvogelsicher") ist nur noch dafür gedacht wenn es mal wieder eine Stallpflicht geben sollte.
Schon blöd, aber da wir auf dem Land leben und im Umkreis von 400 m noch etliche Hähne mehr leben habe ich mir keine Gedanken gemacht.
Seit April sitzt mir jetzt mein Nachbar im Nacken die Hühner sollen weg. Nich nur der Hahn, nein auch die Hennen gackern zu laut. Ich habe "nein" gesagt und seitdem Tyrannisiert mich mein Nachbar, droht mir, beschimpft mich, stellt einen Gettoblaster vor den Hühnerauslauf und beschalt die Tiere mit lauter Musik, provoziert den Hahn damit zu krähen, da der ja seine Mädels verteidigen will.
Aber das tut hier ja im Katzenforum nichts zur Sache.
In der nähe lebt ein Esel, der kräftig und durchdringend IA macht. Das ist ja auch sein Job. Mein Nachbar ist der Meinung das ein Esel aber nicht in unsere Region gehört. "In Spanien ist das Geräusch normal" genau diese Meinung vertritt er auch über einen Pfau, der in der Umgebung rumgluckert.
Gestern habe ich nun ein Schreiben von meinem Nachbarn erhalten, in dem er noch einmal verlangt das das Hühnervolk abgeschafft wird. Außerdem beschwert er sich darüber, das meine diversen Katzen (es sind 3) seinen Garten als Toilette und seinen Teich als Freßnapf nutzen.
Jetzt habe ich totale Angst, das ich meine Katzen einsperren muss. Kann mich ein Richter dazu verurteilen, das ich meine Katzen im Haus halten muss? Mein Nachbar beklagt sich das Katzensch.... auf seinem Rasen liegen würde. Aber Katzen verscharren doch ihre Haufen. Davon abgesehen das zwei Häuser vor meinem eine Familie 15 Katzen hält die sich bestimmt nicht nur auf das Grundstück beschränken. Und außer dieser zusammen mit meinen 3 18 Katzen leben noch diverse weitere allein in dieser Straße. (Die verwilderten Bauernhofkatzen will ich hier gar nicht erwähnen)
Aus dem Teich trinken die Katzen nur. Ich habe selbst einen Teich und kann das immer gut beobachten, wenn ich auf der Couch sitze. Die Katzen beobachten meine Fische, kucken auch gern zu, wenn die Fische mal gefüttert werden (kommt selten vor, denn es handelt sich um einen Naturteich), aber gefangen haben sie noch nie einen. Im Winter 2009/2010 sind alle Fische meines Nachbar erfroren und ich habe die Befürchtung, das er mir nun eine Rechnung für die Fische erstellen will, die meine Katzen angeblich gefangen haben.
Wisst ihr wie die Rechtslage zur Katzenhaltung auf dem Land ist? Mich macht die Situation langsam aber sicher fertig. Habe immer so ein blödes Bauchgefühl.
ich war ja jetzt schon längere Zeit nicht mehr hier im Forum. Hatte super viel zu tun und hatte meine Prios für den Moment im Hühner-Forum.
Tja, wie es aussieht ist es meine Passion Klischees zu leben.
Ich besitze ja nun sein 2005 ein beschauliches Eigenheim auf dem Land (Dorf, 550 Einwohner). Seit ich das Haus erworben habe sitzt mir mein Nachbar im Nacken. Ich mähe zur falschen Zeit rasen, stelle mein Hochbeet an die falsche Stelle usw.
Seit 2005 besitze ich einige Hühner, die zuerst in einer Hundehütte in einem Hundezwinger gelebt haben. Mein Nachbar hat sich positiv dazu geäußert da Hühner ja weniger Lärm machen als die Dackel der Vorbesitzer meines Hauses. Da ich aber "keiner Fliege ein Leid antun" kann wurden die "alten Hühner" nicht geschlachtet, sondern jedes Jahr ein oder 2 Hühnermädels dazu gekauft. Und wie das Leben es so will kann es gerade bei ganz jungen Hühnern mal passieren, das man statt einem Mädel einen Hahn erwischt. Außerdem lebt das Hühnervolk nicht mehr in der Hundehütte sondern in einem Gartenhaus, das 2006 gebaut wurde. Als Auslauf habe sie jetzt den ganzen hinteren Garten, der Zwinger (überdacht, wird mit Obstnetzen "Fremdvogelsicher") ist nur noch dafür gedacht wenn es mal wieder eine Stallpflicht geben sollte.
Schon blöd, aber da wir auf dem Land leben und im Umkreis von 400 m noch etliche Hähne mehr leben habe ich mir keine Gedanken gemacht.
Seit April sitzt mir jetzt mein Nachbar im Nacken die Hühner sollen weg. Nich nur der Hahn, nein auch die Hennen gackern zu laut. Ich habe "nein" gesagt und seitdem Tyrannisiert mich mein Nachbar, droht mir, beschimpft mich, stellt einen Gettoblaster vor den Hühnerauslauf und beschalt die Tiere mit lauter Musik, provoziert den Hahn damit zu krähen, da der ja seine Mädels verteidigen will.
Aber das tut hier ja im Katzenforum nichts zur Sache.
In der nähe lebt ein Esel, der kräftig und durchdringend IA macht. Das ist ja auch sein Job. Mein Nachbar ist der Meinung das ein Esel aber nicht in unsere Region gehört. "In Spanien ist das Geräusch normal" genau diese Meinung vertritt er auch über einen Pfau, der in der Umgebung rumgluckert.
Gestern habe ich nun ein Schreiben von meinem Nachbarn erhalten, in dem er noch einmal verlangt das das Hühnervolk abgeschafft wird. Außerdem beschwert er sich darüber, das meine diversen Katzen (es sind 3) seinen Garten als Toilette und seinen Teich als Freßnapf nutzen.
Jetzt habe ich totale Angst, das ich meine Katzen einsperren muss. Kann mich ein Richter dazu verurteilen, das ich meine Katzen im Haus halten muss? Mein Nachbar beklagt sich das Katzensch.... auf seinem Rasen liegen würde. Aber Katzen verscharren doch ihre Haufen. Davon abgesehen das zwei Häuser vor meinem eine Familie 15 Katzen hält die sich bestimmt nicht nur auf das Grundstück beschränken. Und außer dieser zusammen mit meinen 3 18 Katzen leben noch diverse weitere allein in dieser Straße. (Die verwilderten Bauernhofkatzen will ich hier gar nicht erwähnen)
Aus dem Teich trinken die Katzen nur. Ich habe selbst einen Teich und kann das immer gut beobachten, wenn ich auf der Couch sitze. Die Katzen beobachten meine Fische, kucken auch gern zu, wenn die Fische mal gefüttert werden (kommt selten vor, denn es handelt sich um einen Naturteich), aber gefangen haben sie noch nie einen. Im Winter 2009/2010 sind alle Fische meines Nachbar erfroren und ich habe die Befürchtung, das er mir nun eine Rechnung für die Fische erstellen will, die meine Katzen angeblich gefangen haben.
Wisst ihr wie die Rechtslage zur Katzenhaltung auf dem Land ist? Mich macht die Situation langsam aber sicher fertig. Habe immer so ein blödes Bauchgefühl.
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