Inki
Erfahrener Benutzer
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- 16. Oktober 2006
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- 838
- Alter
- 55
- Ort
- Norddeutsche Tiefebene
Liebe Foris,
viele von Euch haben Schnürrlis traurige Geschichte in den letzten Wochen verfolgt.
Ich möchte mich bei allen bedanken die ihm die Daumen und Pfoten gedrückt haben und die uns in dieser Zeit so liebt geholfen haben.
Nachdem er nun am Aschermittwoch über die Regenbogenbrücke gegangen ist, ist bei uns nichts mehr wie vorher. Er fehlt.
Dennoch wir bemühen uns unserer Tiger einen gewöhnlichen Alttag zu geben. Wir beschmusen und bespaßen sie , aber sie hat sich verändert.
NAch Schnürrlis Beerdigung am Donnerstag sind wir mit ihr zur Sicherheit zum TA. Das fand sie gar nicht gut. Sie hat ohne Punkt und Komma gemaut und am ganzen Körper gezittert. Trotzdem sie war beim Blutabnehmen ganz brav. Klar dass sie am Donnerstag entsprechend platt war. Am Freitag mussten wir wieder hin, denn die Blutwerte sind nicht ganz ok. Es zeigt sich eine leichte Schwäche des Immunsystems, die evt. von dem Streß der letzten Wochen kommen kann. SIe hat eine Aufbauspritze bekommen uns soll nun 14 TAge Vitamine nehmen. Diese mag sie nun gar nicht und frisst lieber nur Trockenfutter. Dazu muß man aber wissen, dass unsere Tiger auch gerne mal bei den Nachbarn frisst oder sich eine Maus fängt. Ihr Futterkonsum ist schlecht zu kontrollieren. Am Freitag war sie dann auch wieder platt. So ein TA-Besuch nimmt sie immer total mit.
Völlig unabhängig davon ist sie nun nicht mehr so quirrlig wie sonst. Sie ist recht häuslich und verschmust, aber auch unruhig. Sie schaut ständig überall herum als würde sie Schnürrli suchen. JA, sie liegt sogar im BAd an der Stelle an dem sein KAtzenklo stand. Ich denke sie trauert. Schnürrli und Tiger waren nicht dicke Freunde, aber sie haben sich respektiert und Schnürrli hat sie "rausgehauen" wenn sie draussen Ärger mit anderen KAtzen hatte. Sie haben nicht zusammen gekuschelt und immer darauf aufgepasst mind. 50 cm auseindander zu liegen. Aber sie haben sich respektiert. Tiger ist 4 und Schnürrli war 14 Jahre.. da liegt eine lange Zeit dazwischen.
Als Schnürrli die 3 Tage stationär behandelt wurde, war sie noch recht normal. Sie schaute zwar immer wieder im HAus heraum, aber sie war quirrlig wie sonst auch. Jetzt werde ich das Gefühl nicht los, dass sie mit uns trauert. Wir versuchen ihr ein möglichst normalen Alltag zu geben und sie zu umsorgen und zu beschmusen. Sie geniest die zus. Streicheleinheiten und trettelt nachts von einer Bettdecke zur nächsten..aber sie ist so anders.
Zum einen habe ich natürlich Angst, dass sie auch was ausbrütet. (Sie hat heute 2 x geniest....was sie bei so einem feuchten Wetter aber immer mal gemacht hat) Zum anderen habe ich Angst , dass sie aus ihrer Trauer , dass Schnürrli nicht mehr da ist nicht herauskommt. Habt Ihr Erfahrungen mit trauerden KAtzen. Wie verhalten die sich, bzw. was kann ich für sie tun.
Ich selbst weine noch oft um Schnürrli. Er fehlt mir so schrecklich. Sicher merkt sie das auch.
Was kann ich tun?
LG
Inki
viele von Euch haben Schnürrlis traurige Geschichte in den letzten Wochen verfolgt.
Ich möchte mich bei allen bedanken die ihm die Daumen und Pfoten gedrückt haben und die uns in dieser Zeit so liebt geholfen haben.
Nachdem er nun am Aschermittwoch über die Regenbogenbrücke gegangen ist, ist bei uns nichts mehr wie vorher. Er fehlt.
Dennoch wir bemühen uns unserer Tiger einen gewöhnlichen Alttag zu geben. Wir beschmusen und bespaßen sie , aber sie hat sich verändert.
NAch Schnürrlis Beerdigung am Donnerstag sind wir mit ihr zur Sicherheit zum TA. Das fand sie gar nicht gut. Sie hat ohne Punkt und Komma gemaut und am ganzen Körper gezittert. Trotzdem sie war beim Blutabnehmen ganz brav. Klar dass sie am Donnerstag entsprechend platt war. Am Freitag mussten wir wieder hin, denn die Blutwerte sind nicht ganz ok. Es zeigt sich eine leichte Schwäche des Immunsystems, die evt. von dem Streß der letzten Wochen kommen kann. SIe hat eine Aufbauspritze bekommen uns soll nun 14 TAge Vitamine nehmen. Diese mag sie nun gar nicht und frisst lieber nur Trockenfutter. Dazu muß man aber wissen, dass unsere Tiger auch gerne mal bei den Nachbarn frisst oder sich eine Maus fängt. Ihr Futterkonsum ist schlecht zu kontrollieren. Am Freitag war sie dann auch wieder platt. So ein TA-Besuch nimmt sie immer total mit.
Völlig unabhängig davon ist sie nun nicht mehr so quirrlig wie sonst. Sie ist recht häuslich und verschmust, aber auch unruhig. Sie schaut ständig überall herum als würde sie Schnürrli suchen. JA, sie liegt sogar im BAd an der Stelle an dem sein KAtzenklo stand. Ich denke sie trauert. Schnürrli und Tiger waren nicht dicke Freunde, aber sie haben sich respektiert und Schnürrli hat sie "rausgehauen" wenn sie draussen Ärger mit anderen KAtzen hatte. Sie haben nicht zusammen gekuschelt und immer darauf aufgepasst mind. 50 cm auseindander zu liegen. Aber sie haben sich respektiert. Tiger ist 4 und Schnürrli war 14 Jahre.. da liegt eine lange Zeit dazwischen.
Als Schnürrli die 3 Tage stationär behandelt wurde, war sie noch recht normal. Sie schaute zwar immer wieder im HAus heraum, aber sie war quirrlig wie sonst auch. Jetzt werde ich das Gefühl nicht los, dass sie mit uns trauert. Wir versuchen ihr ein möglichst normalen Alltag zu geben und sie zu umsorgen und zu beschmusen. Sie geniest die zus. Streicheleinheiten und trettelt nachts von einer Bettdecke zur nächsten..aber sie ist so anders.
Zum einen habe ich natürlich Angst, dass sie auch was ausbrütet. (Sie hat heute 2 x geniest....was sie bei so einem feuchten Wetter aber immer mal gemacht hat) Zum anderen habe ich Angst , dass sie aus ihrer Trauer , dass Schnürrli nicht mehr da ist nicht herauskommt. Habt Ihr Erfahrungen mit trauerden KAtzen. Wie verhalten die sich, bzw. was kann ich für sie tun.
Ich selbst weine noch oft um Schnürrli. Er fehlt mir so schrecklich. Sicher merkt sie das auch.
Was kann ich tun?
LG
Inki