"Wie konntest Du"

  • Themenstarter Jule390
  • Beginndatum
  • #121
Es soll ja auch Menschen erreichen und keine Katzen, denn die können ja nunmal nicht lesen.....Und GENAU wie es in dem Text steht, handeln einige Menschen. Dafür wurde er geschrieben. Vielleicht, damit einige nachdenken. Und ihr handeln überdenken. Und überdenken, ob sie für Tierhaltung geeignet sind....und einer Katze ein gutes Leben bieten können!

Ich denke, es ist allen klar dass das nicht von einer Katze geschrieben ist!
 
A

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  • #122
Ich habe mir den Text durch gelesen und war unheimlich traurig. Die Geschichte hat mich sehr gerürt. Lg Jana mit Gismo,Max und Schlumpfine
 
  • #123
Passiert leider immer wieder...

...ich kann es schon nicht mehr lesen: Soo viele Katzen sind ständig abzugeben. Einzeln. Paarweise. Allergien, Umzug, Krankheiten. Die Allergien treten scheinbar immer erst auf, wenn aus dem süßen Katzenkind eine ausgewachsene, ruhigere Katze von zwei, drei Jahren geworden ist.:mad: Und das Hammerargument überhaupt: Ein Katzenpäärchen, 5 Jahre alt, zu verschenken, weil die Familie sich einen Hund angeschafft hat.:mad:
 
  • #124
Ich habe vor kurzem meiner besseren Hälfte den Text zum lesen gezeigt und seine Reaktion hat mich total schokiert: Es kann im Leben einen Moment geben, wegen Arbeit, dass man sich von den Tieren trennen muss. Wir haben den halben Abend diskutiert:
- Ich liebe meine beiden Kater über alles. Selbst wenn ich trockenes Brot essen müsste ( was mir im Moment auch nicht schaden würde :rolleyes: ) würde ich die beiden nicht hergeben.
- Für mich sind die beiden wie meine Kinder. Warum? Nun, ich komme aus familiären Verhältnissen, die mich für mein ganzes Leben geprägt haben und ich könnte und habe mich vor einiger Zeit dafür entschieden, keine Kinder zu bekommen. Klar finde ich es toll die Babys von Freunden zu halten, zu spielen, aber eben, weil ich selber keine glückliche Kindheit hatte, würde ich einem Kind nicht gerecht werden können. Deswegen bin ich dankbar, das Kater kein Auto wollen und den ganzen Tag Warum fragen.
Außerdem denke ich sollten viele Menschen keine Kinder haben, aber das ist ein anderes Thema.
- Meine "mütterlichen" Gefühle, wenn man das so nennen will, kann ich bei meinen Süssen austoben. Wobei ich es eher so sehe, dass ich mir einen Wunsch meiner Kindheit erfüllt habe, ich durfte nie ein Tier haben. Die Reaktion meiner Mutter hinsichtlich der Kater war: Du mit deinen physischen Problemen, du wirst als die alte Frau mit den vielen Katzen enden!.
- Das meine 2 kein Ersatz oder Ding sind, dass weiss ich, ich versuche ihnen das beste Leben zu bieten, soweit es mir meine Möglichkeiten erlauben.
- Vielleicht dadurch wie ich bin , ist es auch zu erklären, warum ich, selbst wenn ich mir mal ein Haus im Grünen leisten kann, sie beide nicht ganz zum Freigänger machen lassen könnte. Ich könnte es nicht ertragen, wenn sie sich verletzten oder noch schlimmer durch den Freigang sterben. Ich träume von einer Terrasse , die aussenrum und nach oben gesichert ist, trotzdem aber der Himmel frei ist, eine Wiese Katzengras, Zitronengras, kann das Bild nicht in Worte fassen.
- Ich denke, auch wenn wir vieles vermenschlichen, die Tiere haben Instinkte und spüren, wer ihnen gutes tut. Als Mo bei einem Tierarztbesuch, zu dem ich danach nicht mehr hinbin, nach einer Untersuchung, bei der ich nicht wusste wieso es so lange dauert und man mich nicht zuihm lies, aus dem Körbchen der Praxis rausnahm, da klammerte er sich soo an mich fest, drückte sein Kopf tief an meinen Hals, da schlug mein Herz, den soo hatte er mir noch nie seine Verbundenheit gezeigt. Schaut euch mal A Lion called Christian an, da könnt ihr sehen was Tiere und Menschen verbinden kann.

Mein Freund ist mein Herz und ich liebe ihn. Er sagte am Ende dazu, dass er vieles wie ich sieht und durch meine Emotionalität manche Dinge anders wahrnimmt. Er beneidet mich manchmal darum. Aber er sagte ganz ehrlich, dass wenn ich nicht wäre, er könnte der Verantwortung nicht gerecht werden und egal was die beiden auch ihm bedeuten, gerade auch weil er sie seit ihrem Babyalter hat aufwachsen sehen, er das nie ersetzten könnte und sie hergeben würde, damit sie ein besseres zu Hause bekämen. Ich akzeptiere das, denn ich kann ihn nicht zwingen so zu empfinden wie ich.

Das hast du schön geschrieben.:)
 
  • #125
Ich finde es ist immer leicht zu sagen, dass man sein Tier NIEMALS abgeben wuerde. Nicht dass ich es euch nicht glaube, ich persoenlich gehe auch davon aus, dass ich mein Tier bzw meine Tiere niemals hergeben wuerde aber sicher sagen kann man das nie, leider. Ich meine hiermit nicht fadenscheinige Erklaerungen warum Leute ihre Tiere abgeben, die einfach keine Lust mehr auf sie haben, sondern schlimme, unvorhergesehene Schicksale, die einen in eine Situation bringen, in der es auch fuer das Tier besser waere, einen neuen Platz zu bekommen. Natuerlich wuerde ich alles tun um dies zu vermeiden aber wenn ich meinen Tieren nicht mehr gerecht werden kann, weil sich meine Lebensumstaende drastisch geaendert haben - und ich meine hiermit ohne mein persoenliches Einwirken - dann trenne ich mich um ihm ein besseres Leben bieten zu koennen.

Ich finde es immer schlimm, wenn Menschen ihre Tiere vermenschlichen oder sogar als Kind bezeichnen. Ein Tier sollte NIE ein Kinderersatz sein! Das ist jedenfalls meine Meinung und ich halte nunmal nichts von Vermenschlichungen. Ich kenne das eigentlich eher aus dem Hundeforum aber ich denke auch Katzenbesitzer koennen dem verfallen. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Tiere und ich wuerde mein letztes Hemd fuer sie geben, aber es sind fuer mich eben immer noch Tiere, welche, um auf einen frueheren Post Stellung zu nehmen, sehr wohl auch ohne mich ueberleben wuerden.
 
  • #126
:(

...Ich sitze immer noch da und heule wie ein Schlosshund....
Mir fehlen ehrlich gesagt gerade wie Worte.

Als Katzenmami kann man sich das gar nicht vorstellen, wie man sowas machen kann...
Wir sind mit unserer älteren Katze auch schon einmal umgezogen.
Das oberste Kriterium für uns war, eine Wohnung zu finden wo wir eine Katze haben dürfen.
Wir haben auch vor in den nächsten Jahren in ein anderes Bundesland zu ziehen und WIEDER werden wir uns eine Wohnung suchen wo Haustiere erlaubt sind.

Alleine der Gedanke daran, das dieses Kätzchen vielleicht eine meiner Katzen sein könnte, lässt mich schon losheulen und nicht mehr aufhören..

So ich geh jetzt mal meine Katzis schmusen.
 
  • #127
wenn ich das lese muss ich an mein kater denken den ich vor 3 tagen begraben muste.
ich ich kann es nicht verstehen wie menschen ihre tiere einefach so weggeben können.
ich würde alles geben nur um mein kater noch mal im arm halten zu können und ihm zu sagen das ich ihn liebe!!!

in gedenken an mein großen kater merlin möge er in frieden ruhen.
 
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  • #128
Und schon wieder bitterlich geweint.
 
  • #129
Total traurig.... *Tränen-wegwisch*

Ich könnte absolut keine Entscheidung treffen, wegen der ich mich von meinen Tieren trennen müsste. Ich kann es allerhöchstens nachvollziehen, wenn das TIER aus irgendeinem Grund nicht glücklich bei mir ist, von den anderen Katzen attakiert wird ect. Glücklicherweise war ich in einer solchen Situation noch nie und komme da auch hoffentlich nie hin. In ein Tierheim stecken würde ich mein Tier allerdings nie. Man findet immer einen Tierfreund, bei dem man ein gutes Gefühl hat und bei dem das Tier glücklich sein wird. Das weiß ich sehr gut aus meiner Zeit als Pflegestelle.

Wir haben auch ein eigenes Pferd. Leider kann ich aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen selbst nicht mehr reiten. Mein Mann und ich sind uns allerdings einig, dass unser "Familienmitglied" trotzdem nicht abgegeben wird. ich weiß ganz gerne, dass es ihm gut geht und bin nach wie vor sehr pingelig. Und es gibt immer Menschen, die ihn gerne für mich reiten. Ich schätze, er würde genauso wie dieses arme Kätzchen empfinden, wenn ich es doch täte... unvorstellbar für mich.
 
  • #130
Wie konntest Du?...

Auch ich kannte diesen Text schon, habe ihn m.E. in Englisch gelesen.Und wieder weine ich....
Niemals im Leben hätte ich ein Tier weggeben können, niemals.
Ich habe schon viel mitgemacht wegen meiner Tiere, habe vieles Böse von widerwärtigen Menschen aushalten müssen. An mir konnte man nichts aussetzen,es war viel Neid dabei, weil ich schön angezogen war, meine Kinder Erfolg hatten, weil ich nicht so aussah wie meine Aggressoren, einen schönen, anspruchsvollen Beruf hatte!
Dann musste man sich auf meine (Wohnungs-)Katzen stürzen. Unfassbares habe ich erlebt. Jeden Sonntag rannte man in die Kirche, der Bubi war schwul und schwerst verhaltensgestört, wohnte mit 36 noch bei Mama und Papa...
Oft hatte ich Angst, fortzugehen, weil jemand vor meiner Wohnungstür in einem geräumigen Treppenhaus auf und ab ging... das war der Bubi.
Die schlimmen Geschichten, was Menschen anderen, tierliebenden Menschen zufügen,waren mir von einer Tierschützer-Familie bekannt.
Als ich eine neue Wohnung suchte, im Internet oft bis nachts um 01.00 Uhr, habe ich als erstes "Tierhaltung" angeklickt.Stand da "keine Tierhaltung" oder
"nach Vereinbarung", war die Wohnung nicht mehr von Interesse.
Hier stehen nun meine Katzen im Mietvertrag. Es ist zwar einiges nicht optimal, aber ich lebe eigentlich unbehelligt, achte aber sehr genau auf "Wohlverhalten", zahle meine Miete pünktlich per DA, bin rücksichtsvoll, beschwere mich nicht über andere Mieter, etc.
Und wie manche hier schon geschrieben haben: Es macht mir nchts aus, persönliche Einschränkungen hinzunehmen,nur damit es meinen Schätzen gut geht. Was habe ich schon bei Tierärzten bezahlt! Wenn sie sterben müssen, trage ich sie zum Tierfriedhof und zahle immer weiter, wenn die vier Jahre herum sind. Ich könnte auch nie mein totes Tier in der Praxis hinterlassen, nie.
Und wenn die, die nun bei mir sind, sterben müssen, würde ich -je nachdem, wie alt ich dann wäre- mir zwei alte arme Schätzlein von einem Tierschutzverein holen, wo sie vielleicht wieder zurückgeholt werden, wenn mein eigenes Leben endet. Ich kenne einen Tierschutzverein, da gehören die Katzen dem Verein, auch wenn ich für sie bezahle und sie bei mir leben.

Ich habe ein Ehrenamt übernommen, das mich an drei Wochentagen von Zuhause entfernt. Meine Katzen schlafen dann meistens auf meinem Bett.
Ich betreue Schulkinder bis etwa 10 Jahre. Ich bin sehr froh über diesen Kontakt zu den Kindern. Immer wieder bitten einige, erzähl uns von Deinen Tieren.Oder ich soll ihnen vorlesen.
Abends ist man dann müde. Auch Frauen, die Jahrzehnte jünger sind, klagen, dass sie abends nichts mehr auf die Reihe kriegen.
Man erfährt auch viel Trauriges -über die Kinder selbst oder aber über den Umgang mit ihren Haustieren.
Nafiye
 
  • #131
Eigentlich wollte ich heute nicht weinen....nicht geschafft.
Ansonsten:oops:hne worte.
 
  • #132
Ich finde den Text nicht gut, weil er auf die Tränendrüse drückt, den moralischen Zeigefinger hebt und Katzen menschliche Gedanken unterstellt

Nun ja, aber denkst du nicht, dass eine Katze, die die ganze Zeit auf einen Menschen geprägt ist und nur diesen einen Menschen kennt, dementsprechend eine starke Bindung zu diesem Menschen aufbaut? Ich seh es doch an meiner Katze, Shoshi. Seit knapp 2 Jahren bei uns (seit 7 Monaten einen Gefährten) und so auf mich geprägt. Kommt beim Rufen sofort zu mir, erzählt mir ihren Tagesablauf etc. Als sie 2 Wochen Tierpension war, war sie danach nicht sauer oder sonstiges - sofort saß sie wieder auf meinem Schoß, hat getretelt, geputzt und geschnurrt wie verrückt.
Würde ich sie plötzlich weniger streicheln und mit ihr spielen - sie würde mich trotzdem lieben und an mir hängen. Merk ich ja nach einem 9-10h-Tag. Und mit Sicherheit würde sie es nicht verstehen, würde ich sie abgeben. Und würde darauf hoffen, dass ich sie wieder abhole. Ich unterstelle da meiner Süßen menschliche Züge, ja. Sie zeigt mir doch aber auch jeden Tag, wie wichtig ich ihr bin.

Und jeder weiß, wenn er sich Haustiere holt, dass damit eine große Verantwortung kommt. Freunde von mir (naja, "Freunde", das nehm ich ihnen nämlich sehr übel) sind umgezogen in eine Wohnung, wo angeblich Katzen nicht erlaubt sind. Tut mir leid, so toll kann keine Wohnung sein. Man entscheidet sich für ein Tier bis zum bitteren Ende und gibt es nicht für Wohnung oder andere Dinge auf. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, alles zu regeln. Die Moral ist doch auch dafür gedacht: Bevor man sich für Haustiere entscheidet, sollte man auch an alle Konsequenzen denken. Wenn man nicht bereit ist, diese zu tragen, dann holt man sich Stofftiere, ganz einfach.

Ich sehe in Shoshis Augen und ich sehe dort genau, wie sehr sie mich liebt. Das mag deiner Ansicht nach vermenschlicht sein, aber jeder, der sie bei mir sieht, sagt, wie sehr sie auf mich geprägt ist. Also würde ich nicht per se behaupten, dass sie nicht so etwas in der Art "denken" würde.
 
  • #133
Ich finde es ganz fürchterlich, zu behaupten, Tiere würden keine Gefühle haben. Weil das ja hier im Prinzip behauptet wird.

Klar ticken Tiere nicht genau wie wir Menschen. Aber sie hängen sehr an uns und vertrauen ihren Haltern. Ergo empfinde ich die Geschichte als wahr, wenn auch viel menschliches rein interpretiert wird, um die Geschichte leserlich zu machen.

Besonders an meinem Pferd merkt man sehr deutlich, dass es eben genauso ist. Als ich ihn gekauft habe, war er zwar sehr rittig, aber unmöglich im Handling. Er hat gebuckelt, gebissen und hat sich nur sehr schlecht führen lassen. Das war alles auf die vorige Behandlung zu schließen. Bei mir wurde er sehr schnell zu einem super anhänglichen und schmusigen Pferd. Und ja! ER möchte schmusen, ich mag das manchmal weniger :aetschbaetsch2:
Er hat nach wie vor oft Angst vor Fremden, ... Tierarzt, Hufschmied, ect. Aber wenn ich da bin, ist er ruhig. Das ist einfach Fakt.
Und ich bin mir ganz sicher, er würde die Welt nicht verstehen, wenn ich ihn plötzlich weiter verkaufe.

Ich halte auch nichts davon, Tieren menschliche Gedanken anzuheften. Darum habe ich mich über alle drei Tierarten, die ich halte, wund gelesen um ihre Körpersprache richtig zu verstehen. Und auch wenn sie nicht "menschlich" denken, so haben sie denoch Gefühle und empfinden Zuneigung.

PUNKT!
 
  • #134
Liebe Forumsmitglieder,
es ist manchmal schön, sich seinen Gefühlen hinzugeben und vielleicht auch dabei ein wenig die Beziehung zu seinen Tieren zu idealisieren.
Andererseits plädiere ich aber auch dafür, die Kirche im Dorf zu lassen.

Es ist bei uns in Deutschland üblich, Katzen und Hunde (und Wellensittiche und...) als Haustiere zu halten, zu hegen und zu pflegen, Tierarztrechnungen zu bezahlen etc. während wir für andere Tiere tödliche Fallen, Gift und Bolzenschussgeräte bereit halten.

Ich finde den Text nicht gut, weil er auf die Tränendrüse drückt, den moralischen Zeigefinger hebt und Katzen menschliche Gedanken unterstellt, wenn auch nur "symbolisch".
Astrid

Ja. Irgendwo hast Du ja Recht. Ich stelle auch immer den Mensch über das Tier. Sprüche wie z. B. "Seitdem ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere" finde ich auch nicht so besonders toll.

Aber jeder soll das so handhaben wie er möchte. Wenn jemand alleine lebt und für den Tiere ein Kinder- oder Partnerersatz sind und die einzigen Kommunikationspartner, dann ist das halt so.
Ich mußte vor 4 Tagen unseren Kater einschläfern lassen und er hat mich vorher auch so angeguckt als wollte er fragen ob das jetzt wirklich alles war.
 
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  • #135
Jedem, der etwas zum Betüddeln sucht, mangelt es an sozialen Kontakten?

Was für ein Quatsch. Mal ehrlich... :omg:
 
  • #136
Was für eine traurige Geschichte und zugleich doch so wahr und mit so viel Lerngehalt.

Ich denke, dass jede Katze ihren Menschen ganz bewusst auswählt und dass sie diesen Mensch nie vergessen wird.
 
  • #137
Sprüche wie z. B. "Seitdem ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere" finde ich auch nicht so besonders toll.

ich finde diesen spruch auch nicht toll!
ich finde ihn GENIAL!!!

http://www.katzen-forum.net/speziel...fall-sera-wurde-bestialisch-verstuemmelt.html

http://www.katzen-forum.net/speziel...-nicky-einfach-vor-dem-tierheim-entsorgt.html

http://www.google.de/search?q=tierq...2FcjHswaZqcWjBA&ved=0CGcQsAQ&biw=1280&bih=642

so etwas machen "MENSCHEN"... :mad:
 
  • #138
  • #139
  • #140
Meiner Ansicht nach ist es wichtig, diese natürliche Grenze anzuerkennen um ein Tier als Tier zu akzeptieren.

Alles Liebe Astrid

Ich verstehe nicht ganz was du mit natürlichen Grenzen meinst,natürlich muss man zwischen Mensch und Tier(und Tier und Tier) unterscheiden können um ihnen noch(so gut es geht) ein artgerechtes Leben zu bieten,aber ich sehe dies nicht als Grenze,sondern als unterschiedliche Bedürfnisse.Denn Grenzen gibt es zwischen Lebewesen nicht Menschen sind NICHT besser als Tiere,wir SIND auch Tiere,anders entwickelt,aber keinen deut besser.
 

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