Wer schleicht heran?

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Flauschi1

Flauschi1

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Ihr liegt in eurem Bett.

Es ist stockdunkel und muxmäuschenstill.

Nicht einmal Umrisse von iwas ist zu erkennen.

Plötzlich spürt ihr etwas auf der Bettdecke, es schleicht sich langsam heran und legt sich neben euch, oder auf euch, oder es schlüpft unter die Decke.

Oh Schreck, es ist hoffentlich nur eine von meinen Katzen.

Aber welche Katze hat sich herangeschlichen.

Ich finde es immer spaßig, meine Katzen beim Abtasten zu erkennen.

Ich versuche das jedes Mal an einer anderen Stelle herauszufinden.

Aber sofort ertaste ich es am Schwanz.

Flauschi hat am Schwanzende einen Knick, Schnurli hat keinen.

Woran erkennt ihr eure Katzen sofort?
 
A

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Bei uns ist es noch einfach, da Tommy noch kleiner und zarter als Marti ist.
Aber wenn Tommy mal ausgewachsen ist ... :confused:
Aber da es in unseren Schlafzimmer nie stockdunkel ist, wird es nicht ganz so schwer :D Da Tommy ja weiße Pfoten hat und die sieht man, wenn auch nur etwas licht durchs Fenster scheint. :)
... oder am "gurren". Tommy macht oft Gurrgeräusche, wenn er auf Bett springt und so. Marti macht das eher selten.
 
:D Am Fell - hier fühlt sich jedes Fellchen einfach etwas anders an.
Alles EHK. Aber: Von feinem Seniorenplüsch über seidige Watte bis feines Drahthaar ist alles dabei. Und nix doppelt.
 
Ich hab schon oft gedacht ne Katze läg neben mir, und dann war's nur ein Kuscheltier :D

Im Moment kann ich sie gut unterscheiden, weil Luna noch ihren Trichter tragen muss :oops: aber sonst fällt mir das nachts auch eher schwer, am ehesten noch an der Größe. Und spätestens wenn der Herr mal wieder an meinen Finger knabbert, weiß ich wer neben mir liegt, das macht Luna nachts nie.
 
Wir haben ja nur den einen Katz....also wenn er ins Bett stiefelt, weiß ich, das nur er es sein kann....
Ansonsten erkenne ich Gustav am besten an der Stimme....:D Wir lassen ab und an mal abends die Tür offen und bekommen dann manchmal Besuch von zwei sehr ähnlich getigerten Katzen wie unser Katerchen. Besonders die kleinere hat enorme Ähnlichkeit mit unserem Gustav und ohne Brille seh ich ja auch nicht so besonders scharf.... :oops:
Neulich hab ich sie im Flur angetroffen und sie mit : Na, Gusti?" angesprochen....als dann ein zartes Piepsstimmchen antwortete, wusste ich erst, das das nicht meiner sein kann.....:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim blind tasten wäre das sehr einfach. Wenn's schnurrt, Kimmy. Wenn's mich beißt, Peppi.:oops:
 
Bei mir ist das sehr einfach:

Coco ist eher leichtfüßig, blitzschnell, dezent und leise. Casper hingegen ist eher so die Wuchtburmme ("Platz da, hier komm' ich!) Wenn sich jemand mit mir nachts um das Kopfkissen prügelt, das kann einfach nur der Kater sein. Zudem muss er alles stimmlich kommentieren - rauf/runter immer wird gequackt. Das macht sie nie.

Tut es nachts hingegen einen Schlag, dann ist die Katze aus ca 1,80 Höhe vom Schrank auf dem Laminat gelandet. Da kann selbst sie nicht mehr leise sein. :D
 
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Ich erkenne es immer am Fell. Cosima hat so ein ganz leichtes Fell, da denkt man immer man fasst in eine pelzige Wolke. Und der Sir hat ein viel dichteres, schwereres Fell, was aber trotzdem auch ganz weich ist. Ansonsten natürlich an der Statur. Weil sie so zierlich ist.
 
Bei mir ist das sehr einfach:

Coco ist eher leichtfüßig, blitzschnell, dezent und leise. Casper hingegen ist eher so die Wuchtburmme ("Platz da, hier komm' ich!) Wenn sich jemand mit mir nachts um das Kopfkissen prügelt, das kann einfach nur der Kater sein. Zudem muss er alles stimmlich kommentieren - rauf/runter immer wird gequackt. Das macht sie nie.

So ist das hier auch! :D Ist das Anschleichen kaum zu hören, zaghaft und vorsichtig, ist es Finyia. Ist es der Kater, hört man ihn, spürt ihn und hat früher oder später einen aufdringlichen unter-den-Arm-Wühler oder die-Haare-Putzer neben/auf/unter sich.
Da muss man nix tasten!
 
  • #10
Meine beiden unterscheiden sich komplett. Das merkt man sofort, gerade wenn man sich nur auf sein Tastgefühl verlassen muss.
Auf den ersten Blick sehen sie sich ja sehr ähnlich. Und im dunkeln sind eben beide ... dunkel. :D

Ich merke es an der Fellbeschaffenheit. Pepper hat sehr dicke Unterwolle und ist wuscheliger. Filou fühlt sich seidiger, dünner an.
Und insgesamt ist Pepper kompakter. Dicker Schwanz, dicke Pfoten, breiter Kopf.

Ich kann es sogar oft schon nur daran hören, welche Geräusche sie beim Sprung auf's Bett machen.
Filou kommentiert ja jeden scheiß. Zum einen das. Aber auch das Sprunggeräusch an sich, das klingt beim Pepper irgendwie anders, viel sanfter, obwohl er der breitere Klotz ist. ^^
Na und am Schnurrgeräusch sind sie auch oft sehr schnell auseinanderhaltbar.
 
  • #11
Hier kann ich auch auf den ersten Griff unterscheiden
samtig, kurz und seidig, duckt sich weg:rolleyes: ---- dicker drahtiger Plüsch auf Speck----lang und seidig auf Knochen
 
  • #12
Ganz leicht:
Wenn es groß und plüschig ist und sich vorsichtig schnüffelnd fortbewegt ist es Diesel.

Kommt etwas kleines, kurzfelliges, sich laut ankündigend angetrampelt ist es Cake :D
 
  • #13
Das ist bei mir auch relativ einfach, denn nur Benny kommt zu mir ins Bett :D

Ansonsten kann man sie aber auch am Fell auseinander halten. Benny hat "normales" seidiges Fell, bei Nubi ist es feiner und etwas länger und flauschiger.
Außerdem schmeißt Benny sich immer hin und er ist auch schwerer als Nubi.
 
  • #14
Bei uns ist es auch sehr leicht am Fell zu erkennen. Willis Fell ist ganz seidig und er ist in diesem Winter total plüschig. Joschi ist im ganzen von der Statur her auch viel drahtiger. Außerdem rennt Joschi immer gefühlte 174 Mal über einen, bis er den geeigneten Schlafplatz gefunden hat. Willi liegt immer unscheinbar am Fußende.
 
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  • #15
:D Schönes Thema!
An der Lautäußerung beim Berühren:
"Murr" - Franklin
"Hmmr" oder "A!" - Churchill
"Bri?" - Joella

Bein Anfassen:
Dürrer Rücken - Franklin (wenn sich eine Katze ins Gesicht schmeißt, kann das auch nur Frank sein:eek:)
Seidenfell - Churchill
Waschbärbauch - Joella:p
 
  • #16
Triptrap - Triptrap im Wechsel Laminat-Tritthocker-Nachttisch, gefolgt von Kopfstubser und "Dosis-Kopfkissen-ist-der-einzig-bequeme-Fleck-auf-dem-Bett" => Bianca :pink-heart:
Triptrap - Badoum gefolgt von "Ich-leg-mich-so-gut-wies-geht-über-beide-Beine-damit-sich-Dosi-nicht-mehr-bewegen-kann" => Koshka :pink-heart:
Leises Triptrap gefolgt von "Ich-bin-auch-eine-Bettflasche" => Panja :pink-heart:
 
  • #17
Ich weiß sofort, wer sich ins Bett schleicht :D

Lilly kommt grundsätzlich von rechts über meinen Nachttisch auf ihr Kopfkissen (oberhalb meines Kissens), sofern es noch nicht von einem oder beiden Jungens besetzt ist.

Gonzo kommt grundsätzlich von links über den Nachttisch und nähert sich laut schnurrend.

Jerry hüpft von irgendwo vernehmlich aufs Bett mit einem lauten melodischen "rrrr", um sich dann erst hierhin, dann dorthin und endlich an meinen Beinen (oder wenn frei auf das Kopfkissen - siehe oben) niederzulassen.
 
  • #18
Havanna ist immer zu erkennen :D zum einen trampelt sie und zum anderen macht sie beim "anschleichen" total süße Geräusche. "Mrrp mii bruup!"

Zorro ist eindeutig der talentiertere Schleicher hier :rolleyes:
 
  • #19
Durchs hören erkenne ich meine nicht, weil ich in der Nacht beim schlafen Oropax trage.

Aber durchs fühlen.
Trampelt ein dickliches Bärchen auf mir rum (vor allem besonders gerne auf meine Haare, weil das so schön ziept) weiß ich, dass es Bubi ist. Er setzt sich auch immer vor mein Gesicht und stupst mich mit seinem feuchten Näschen an oder kitzelt mich mit seinen Schnurrhaaren.

Wenn ein zartes, etwas knochiges Mäuschen ins Bett kommt dann ist es Elea.

Aber da eh fast nur Bubi zu uns ins Bett kommt, hab ichs da relativ einfach :D
 
  • #20
Wenn ich kaum was spüre, ist es die leichtgewichtige Oma Tiggie. Wenn ich fast ersticke, ist es Schwergewicht Sammy :rolleyes: Wenn die Katze sich nackte Haut sucht zum drauf schlafen, ist es Opa Käfer. Bei ner Kralle auf der Nase, weil Streicheleinheiten gewünscht, ist es Bonnie. Und bei Putzattacken ist es Flöckchen. Nur Clyde kommt nicht ins Bett. Niemals. Leider :oops:
 

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