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demisto
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. April 2012
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- 22
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- 72
- Ort
- Jessen, OT Holzdorf
Liebe Katzenfreunde,
etwas blauäugig waren wir schon, als wir Lilli und ihre Zwerge aufnahmen.
Seit 14 Wochen schreibe ich dem Forum über das Schicksal von Llli, einer Katze aus der Nachbarschaft, die wir mit Gebärmuttervorfall zur Not-OP brachten. Eigentlich habe ich während der vergangenen Zeit nur angedeutet, dass Lilli ein neues Zuhause sucht, denn um die Vermittlung der Kitten wollte sich die Praxis kümmern. Als ich nach 10 Wochen danach fragte, warum sich die neuen Menschen für unsere Zwerge nicht bei uns melden, konnte sich die Praxis nicht daran erinnern, die Kitten vermitteln zu wollen. Inzwischen sind die Kleinen 14 Wochen alt und nur noch zu dritt, zwei Jungen und ein freches Mädchen. Interessant ist, dass Lilli sehr nahe Verwandte bei den Maine Coon-Katzen haben muss, während ihre Kitten bildhübsche Hauskatzen sind, Kurzhaar mit vereinzelten etwas längeren Haaren. Die Zwerge sind geimpft und entwurmt, haben das Katzenklo sofort angenommen und benutzen nur dieses. Sie haben mit ihrer Mama inzwischen die Herrschaft über Haus und Hof übernommen, was zu reichlich Stress mit unseren drei Altkatzen führt. Daher möchte ich im Forum auf diese echte Notsituation hinweisen und um Interessenten für Lilli und ihre verbliebenen zwei Jungen und ein Mädchen bitten. Zu diesem wirklichen Notruf brachte mich ein Vorfall vom Wochenende. Da wir eien Geburtstagsfeeir vorzuebreiten hatten lernten die Kitten ein neues schreckliches Geräusch kennen, den Mixer! Sie flohen in den beginnenden Abend auf den Hof. Kamen sie bisher immer beim Rascheln der Trockenfuttertüte oder auf Zuruf der Worte Zwerge oder Babys angerannt, blieben sie diesmal weg. Es war schon dunkel, als ich sie suchen ging udn ich fand das Mädchen dicht am Haus bei einem Kelelrfenster udn den großen Jungen mitten auf dem Hof liegend vor. Sie versuchten nicht, zu fliehen und so trug ich sie ins inzwischen wieder ruhige Haus. Der kleienre Junge aber war weg. Trotz vor das Tor gelegter Sperren war der Zwerg unauffindbar. Alle Bemühungen waren erfolglos. In der Nacht gingen wir nachsehen, ob er nach Hause gekommen ist, hörten schon Gespenster miauen und doch blieb er verschwunden. Am Sonntag stand ich deutlich vor dem Aufstehen auf und fand nur Lilli und zwei Zwerge vor. Ich fragte in der Nachbarschaft und fertigte einen Aushang, den ich am Bäcker anbrachte. Unsere Nachbarin ging Klinken putzen und verbreitete so unsere Suchmeldung auf deise Weise. Als die Gäste am Nachmittag an der geburtstagstafel Platz egnommen hatten klingelte das Telefon und unsere Nachbarin meinte, dass der Zwerg vermutlich wieder da wäre. Wir gingen quer üebr die Bundesstraße zum gegenüber liegenden Grudnstück und fanden dort unseren Zwerg inmitten besorgter Tierfreunde, die ihn bei sich auf dem Boden weinend gefunden hatten. Aufnehmen können sie ihn nicht für immer, da sie schon genug andere Haustiere haben. Ich bedankte mich, steckte den Zwerg unter mein Hemd und brachte ihn wieder nach Hause. Dort erlebte ich eien unangenehme Überraschung. Lilli fauchte und schlug nach ihm. Zu unseren Sorgen, die Altkatzen getrennt von Lilli zu versorgen, kommt nun vielleicht noch die Sorge auf uns zu, die Kitten vor ihrer Mutter zu schützen. Es wird also höchste Zeit, wenigstens die Kitten in liebevolle Hände zu geben oder sie in ein Tierheim zu bringen. Ich weiß schon,d ass ich mir den denkbar ungünstigsten Zeitpunkt für diesen Hilferuf ausgesucht habe. Jetzt setzen Leute Teire aus oder bringen sie ins Tierheim, weil Sommer ist und Ferien sind. Ich glaube aber trotzdem an das Gute im Tierfeund. Kommen Sie vorbei und sehen Sie sich die Zwerge an. Ich verspreche Ihnen, dass sie genau so ein Lächeln ins Gesicht bekommen wie wir, wenn sie mit uns spielen.
Rufen Sie unter 035389-99467 an und vereinbaren Sie ein Kennenlernen oder schreiben Sie uns einen Terminvorschlag über kar.nitsche@grauwinkel.net.
Gruß demisto
Fotos von Lilli und den Zwergen finden Sie unter folgendem Link:
* https://www.dropbox.com/sh/t6tmhx5zxehfjlj/Z5RoqKz5ah
etwas blauäugig waren wir schon, als wir Lilli und ihre Zwerge aufnahmen.
Seit 14 Wochen schreibe ich dem Forum über das Schicksal von Llli, einer Katze aus der Nachbarschaft, die wir mit Gebärmuttervorfall zur Not-OP brachten. Eigentlich habe ich während der vergangenen Zeit nur angedeutet, dass Lilli ein neues Zuhause sucht, denn um die Vermittlung der Kitten wollte sich die Praxis kümmern. Als ich nach 10 Wochen danach fragte, warum sich die neuen Menschen für unsere Zwerge nicht bei uns melden, konnte sich die Praxis nicht daran erinnern, die Kitten vermitteln zu wollen. Inzwischen sind die Kleinen 14 Wochen alt und nur noch zu dritt, zwei Jungen und ein freches Mädchen. Interessant ist, dass Lilli sehr nahe Verwandte bei den Maine Coon-Katzen haben muss, während ihre Kitten bildhübsche Hauskatzen sind, Kurzhaar mit vereinzelten etwas längeren Haaren. Die Zwerge sind geimpft und entwurmt, haben das Katzenklo sofort angenommen und benutzen nur dieses. Sie haben mit ihrer Mama inzwischen die Herrschaft über Haus und Hof übernommen, was zu reichlich Stress mit unseren drei Altkatzen führt. Daher möchte ich im Forum auf diese echte Notsituation hinweisen und um Interessenten für Lilli und ihre verbliebenen zwei Jungen und ein Mädchen bitten. Zu diesem wirklichen Notruf brachte mich ein Vorfall vom Wochenende. Da wir eien Geburtstagsfeeir vorzuebreiten hatten lernten die Kitten ein neues schreckliches Geräusch kennen, den Mixer! Sie flohen in den beginnenden Abend auf den Hof. Kamen sie bisher immer beim Rascheln der Trockenfuttertüte oder auf Zuruf der Worte Zwerge oder Babys angerannt, blieben sie diesmal weg. Es war schon dunkel, als ich sie suchen ging udn ich fand das Mädchen dicht am Haus bei einem Kelelrfenster udn den großen Jungen mitten auf dem Hof liegend vor. Sie versuchten nicht, zu fliehen und so trug ich sie ins inzwischen wieder ruhige Haus. Der kleienre Junge aber war weg. Trotz vor das Tor gelegter Sperren war der Zwerg unauffindbar. Alle Bemühungen waren erfolglos. In der Nacht gingen wir nachsehen, ob er nach Hause gekommen ist, hörten schon Gespenster miauen und doch blieb er verschwunden. Am Sonntag stand ich deutlich vor dem Aufstehen auf und fand nur Lilli und zwei Zwerge vor. Ich fragte in der Nachbarschaft und fertigte einen Aushang, den ich am Bäcker anbrachte. Unsere Nachbarin ging Klinken putzen und verbreitete so unsere Suchmeldung auf deise Weise. Als die Gäste am Nachmittag an der geburtstagstafel Platz egnommen hatten klingelte das Telefon und unsere Nachbarin meinte, dass der Zwerg vermutlich wieder da wäre. Wir gingen quer üebr die Bundesstraße zum gegenüber liegenden Grudnstück und fanden dort unseren Zwerg inmitten besorgter Tierfreunde, die ihn bei sich auf dem Boden weinend gefunden hatten. Aufnehmen können sie ihn nicht für immer, da sie schon genug andere Haustiere haben. Ich bedankte mich, steckte den Zwerg unter mein Hemd und brachte ihn wieder nach Hause. Dort erlebte ich eien unangenehme Überraschung. Lilli fauchte und schlug nach ihm. Zu unseren Sorgen, die Altkatzen getrennt von Lilli zu versorgen, kommt nun vielleicht noch die Sorge auf uns zu, die Kitten vor ihrer Mutter zu schützen. Es wird also höchste Zeit, wenigstens die Kitten in liebevolle Hände zu geben oder sie in ein Tierheim zu bringen. Ich weiß schon,d ass ich mir den denkbar ungünstigsten Zeitpunkt für diesen Hilferuf ausgesucht habe. Jetzt setzen Leute Teire aus oder bringen sie ins Tierheim, weil Sommer ist und Ferien sind. Ich glaube aber trotzdem an das Gute im Tierfeund. Kommen Sie vorbei und sehen Sie sich die Zwerge an. Ich verspreche Ihnen, dass sie genau so ein Lächeln ins Gesicht bekommen wie wir, wenn sie mit uns spielen.
Rufen Sie unter 035389-99467 an und vereinbaren Sie ein Kennenlernen oder schreiben Sie uns einen Terminvorschlag über kar.nitsche@grauwinkel.net.
Gruß demisto
Fotos von Lilli und den Zwergen finden Sie unter folgendem Link:
* https://www.dropbox.com/sh/t6tmhx5zxehfjlj/Z5RoqKz5ah