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franzenfrau
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- Mitglied seit
- 25. September 2015
- Beiträge
- 10
Hallo Zusammen,
letzte Woche haben wir festgestellt, dass unser Katerchen Sepp direkt an der Stirn links und rechts kreisrunden Haarausfall hat.
Da wir nicht davon ausgehen konnten, dass ihm Hörner wachsen, haben wir den Kleinen (3 Monate alt) eingepackt und sind zur Kontrolle zum Tierarzt.
Der hat eine Probe genommen und ans Labor geschickt. Dauert bis ein Ergebnis da ist wohl bis zu 4 Wochen. Der Tierarzt ist sich jedoch sehr sicher, dass es ein Pilz ist.
Wir haben dann erst einmal zum eincremen Surolan mitbekommen, morgens und abends wird geschmiert. Leider gesellte sich nach drei Tagen dann eine weitere Stelle dazu.
Besser ist durchs eincremen an keiner der drei Stellen bis jetzt geworden.
Das zweite Katerchen (Kurt, 5 Monate alt) und unser Hund haben sich bis jetzt scheinbar nicht angesteckt.
Da Kurt leider mit Giardien bei uns eingezogen ist (hat er scheinbar aus dem Tierheim mitgebracht), haben wir alle drei Fellbälle bis einschl. Sonntag mit Panacur behandelt.
Ich habe gerade mit unserem Tierarzt telefoniert und ihn auf die Möglichkeit einer "Impfung" mit Insol angesprochen.
Er hat sich dann eingelesen und direkt zurück gerufen. Das Medikament ist für Katzen ab 8 Wochen freigegeben und muss wohl direkt intramuskulär gespritzt werden.
Er würde vorschlagen, erst einmal Itrafungol zu probieren, es sei denn, die Katze lässt sich Medikamente schwierig verabreichen.
Und genau das Problem haben wir. Seit dem Sepp bei uns wohnt mussten wir ihn immer schnappen und dieses Wurmmittel verabreichen. Wir haben festgestellt, dass es von mal zu mal schwieriger wurde.
Wie ich gelesen habe, muss das Itrafungol genau dosiert werden und hat wohl beachtliche Nebenwirkungen.
Über Nebenwirkungen von Insol findet man nur vereinzelte Hinweise.
Sepp zu baden ist keine Option. Das würde ihn meines Erachtens zu sehr stressen.
Wie seht Ihr das? Einmal mit der Hammer-Methode Insol spritzen oder zunächst Itrafungol probieren? Nicht nur, dass es schwierig wird, ihm das zu geben... ich mache mir halt auch Sorgen, dass die anderen beiden tierischen Bewohner sich anstecken, je länger Sepp krank ist.
Kann ich eigentlich direkt nach einer Wurmkur bei ihm anfangen, mit SymbioPet zu versuchen die körpereigene Abwehr zu stärken?
Lieben Dank im voraus
Liane
letzte Woche haben wir festgestellt, dass unser Katerchen Sepp direkt an der Stirn links und rechts kreisrunden Haarausfall hat.
Da wir nicht davon ausgehen konnten, dass ihm Hörner wachsen, haben wir den Kleinen (3 Monate alt) eingepackt und sind zur Kontrolle zum Tierarzt.
Der hat eine Probe genommen und ans Labor geschickt. Dauert bis ein Ergebnis da ist wohl bis zu 4 Wochen. Der Tierarzt ist sich jedoch sehr sicher, dass es ein Pilz ist.
Wir haben dann erst einmal zum eincremen Surolan mitbekommen, morgens und abends wird geschmiert. Leider gesellte sich nach drei Tagen dann eine weitere Stelle dazu.
Besser ist durchs eincremen an keiner der drei Stellen bis jetzt geworden.
Das zweite Katerchen (Kurt, 5 Monate alt) und unser Hund haben sich bis jetzt scheinbar nicht angesteckt.
Da Kurt leider mit Giardien bei uns eingezogen ist (hat er scheinbar aus dem Tierheim mitgebracht), haben wir alle drei Fellbälle bis einschl. Sonntag mit Panacur behandelt.
Ich habe gerade mit unserem Tierarzt telefoniert und ihn auf die Möglichkeit einer "Impfung" mit Insol angesprochen.
Er hat sich dann eingelesen und direkt zurück gerufen. Das Medikament ist für Katzen ab 8 Wochen freigegeben und muss wohl direkt intramuskulär gespritzt werden.
Er würde vorschlagen, erst einmal Itrafungol zu probieren, es sei denn, die Katze lässt sich Medikamente schwierig verabreichen.
Und genau das Problem haben wir. Seit dem Sepp bei uns wohnt mussten wir ihn immer schnappen und dieses Wurmmittel verabreichen. Wir haben festgestellt, dass es von mal zu mal schwieriger wurde.
Wie ich gelesen habe, muss das Itrafungol genau dosiert werden und hat wohl beachtliche Nebenwirkungen.
Über Nebenwirkungen von Insol findet man nur vereinzelte Hinweise.
Sepp zu baden ist keine Option. Das würde ihn meines Erachtens zu sehr stressen.
Wie seht Ihr das? Einmal mit der Hammer-Methode Insol spritzen oder zunächst Itrafungol probieren? Nicht nur, dass es schwierig wird, ihm das zu geben... ich mache mir halt auch Sorgen, dass die anderen beiden tierischen Bewohner sich anstecken, je länger Sepp krank ist.
Kann ich eigentlich direkt nach einer Wurmkur bei ihm anfangen, mit SymbioPet zu versuchen die körpereigene Abwehr zu stärken?
Lieben Dank im voraus
Liane