
qwen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. April 2022
- Beiträge
- 2.586
Ihr Lieben,
unsere Meera hat eine Eigenheit. Sie hat zwei Lieblingsspielzeuge. Eine Maus und einen kleinen Teddy. Mehrmals am Tag holt sie eines der Spielzeuge, trägt sie im Maul umher und ruft dabei. Manchmal legt sie die auch vor sich ab und ruft. Sie ruft dann solange, bis eine der anderen Katzen (immerhin 4 an der Zahl) zu ihr kommt oder bis einer von uns Menschen hingeht. Das ist mitunter etwas anstrengend, da sie da nachts sehr sehr viel und sehr laut ruft. Nachts um 4 haben in aller Regel weder wir noch die anderen Katzen Lust, aufzustehen und hinzugehen.
Meera wurde erst spät im Tierheim kastriert, weil sie aus einem Vermehrerhaushalt kommt. Sie zeigt auch ein Jahr nach ihrer Kastration noch immer ab und an Rolligkeitsanzeichen. Laut TS wurde sie komplett ausgeräumt und wir hatten damals einen Test mit Blutprobe im Labor machen lassen. Das Ergebnis war, dass da nichts mehr Probleme macht.
Was ich mich halt frage: gehts ihr schlecht damit? Hat sie argen Stress? Gibt es da überhaupt einen Zusammenhang?
Sonst ist sie gut drauf, kommt auch zur Ruhe. Sie versteht sich mit allen gut, besonders mit einem der älteren Kater und unserem Nesthäkchen. Sie ist nicht die große Kuschlerin, aber immer gerne dabei. Zuletzt beim TA war sie zur Blutuntersuchung im April. Abgesehen davon ist sie auch nicht auffällig. Aber das Rufen und auch ihr Rolligkeitsverhalten/Flirtverhalten ihrem Lieblingskater gegenüber ist schon ausgeprägt. Sie ruft ihn richtig herbei, bezirzt ihn und er besteigt sie dann auch gelegentlich, was sie zulässt. Sie sind natürlich alle kastriert uns es kommt auch nicht zum Akt, da der Kater (Songaa) offensichtlich nicht weiß, was er da tut. Der wurde vor 11 Jahren vom TS frühkastriert. Sie macht das auch nur mit Songaa. Mit den anderen beiden Katern ist sie total normal.
Da sie eben spät kastriert wurde und aus dem Vermehrerhaushalt kommt, sehr wahrscheinlich auch (mehrfach) werfen musste, gingen unsere TÄ und ich immer davon aus, dass es damit zusammenhängt. Aber wir dachten eben auch, das legt sich.
Hat hier jemand Erfahrungen mit spät kastrierten Katzen, die werfen mussten? Gibt es da Erfahrungswerte?
Meera und ihr Teddy, wie sie ruft und dabei nach Songaa schaut.
Typisches Bild mehrfach am Tag. Sie holt ihren Teddy (oder ihre Maus), legt sie ab und ruft oder hat sie im Maul, trägt sie herum und ruft.
Meera und Songaa
unsere Meera hat eine Eigenheit. Sie hat zwei Lieblingsspielzeuge. Eine Maus und einen kleinen Teddy. Mehrmals am Tag holt sie eines der Spielzeuge, trägt sie im Maul umher und ruft dabei. Manchmal legt sie die auch vor sich ab und ruft. Sie ruft dann solange, bis eine der anderen Katzen (immerhin 4 an der Zahl) zu ihr kommt oder bis einer von uns Menschen hingeht. Das ist mitunter etwas anstrengend, da sie da nachts sehr sehr viel und sehr laut ruft. Nachts um 4 haben in aller Regel weder wir noch die anderen Katzen Lust, aufzustehen und hinzugehen.
Meera wurde erst spät im Tierheim kastriert, weil sie aus einem Vermehrerhaushalt kommt. Sie zeigt auch ein Jahr nach ihrer Kastration noch immer ab und an Rolligkeitsanzeichen. Laut TS wurde sie komplett ausgeräumt und wir hatten damals einen Test mit Blutprobe im Labor machen lassen. Das Ergebnis war, dass da nichts mehr Probleme macht.
Was ich mich halt frage: gehts ihr schlecht damit? Hat sie argen Stress? Gibt es da überhaupt einen Zusammenhang?
Sonst ist sie gut drauf, kommt auch zur Ruhe. Sie versteht sich mit allen gut, besonders mit einem der älteren Kater und unserem Nesthäkchen. Sie ist nicht die große Kuschlerin, aber immer gerne dabei. Zuletzt beim TA war sie zur Blutuntersuchung im April. Abgesehen davon ist sie auch nicht auffällig. Aber das Rufen und auch ihr Rolligkeitsverhalten/Flirtverhalten ihrem Lieblingskater gegenüber ist schon ausgeprägt. Sie ruft ihn richtig herbei, bezirzt ihn und er besteigt sie dann auch gelegentlich, was sie zulässt. Sie sind natürlich alle kastriert uns es kommt auch nicht zum Akt, da der Kater (Songaa) offensichtlich nicht weiß, was er da tut. Der wurde vor 11 Jahren vom TS frühkastriert. Sie macht das auch nur mit Songaa. Mit den anderen beiden Katern ist sie total normal.
Da sie eben spät kastriert wurde und aus dem Vermehrerhaushalt kommt, sehr wahrscheinlich auch (mehrfach) werfen musste, gingen unsere TÄ und ich immer davon aus, dass es damit zusammenhängt. Aber wir dachten eben auch, das legt sich.
Hat hier jemand Erfahrungen mit spät kastrierten Katzen, die werfen mussten? Gibt es da Erfahrungswerte?
Meera und ihr Teddy, wie sie ruft und dabei nach Songaa schaut.
Typisches Bild mehrfach am Tag. Sie holt ihren Teddy (oder ihre Maus), legt sie ab und ruft oder hat sie im Maul, trägt sie herum und ruft.
Meera und Songaa