Was tun?

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Findelkind

Findelkind

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4. November 2009
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Südschwarzwald
Also auf allgemeines und vielseitiges Anraten in diesem Forum haben wir unserem Katerbaby kätzische Gesellschafft verschafft.Beide toben wie wild durch die Wohnung und ärgern den Hund (der eigentlich der Erste in der Familie war!!!),machen sehr viel kaputt(Möbel werden angekratzt-trotz Kratzbaum mit Minze eingesprüht..., wo bisher ein Katzenhäufchen war sind jetzt zwei,ectpp)
Also eigentlich haben sich jetzt alle Probleme und Schäden verdoppelt...Das grösste Problem ist nun aber, nächste Woche ist mein Urlaub zu Ende.Mit welchen Zerstörungen muss ich rechnen,wenn ich heimkomme,wann wird der Hund psychotisch???
Mein Mann dreht schon komplett am Rad, weil ich auf den Rat hier im Forum gehört habe, wegen der zweiten Katze,die wir ja jetzt auch nicht einfach auf die Strasse setzen können...
Hoffe nun auf kompetente Hilfe!!!
 
A

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Glückwunsch zu Nr.2 :pink-heart:
Also, wenn meine etwas machen, was ich nicht will, folgt ein lautes "nein". Nach 2,3 tagen hatten die jetzt schon verstanden, was das bedeutet. bei mir wurde aber auch nichts merklich kaputt gemacht, ab und zu will man sich hier an der Couch oder an Kabeln vergehen, wie gesagt, ein "nein" und Schluss ist. Ist auch noch nichts kaputt gewesen, als ich nach Stunden anch Hause kam.
Das einzige Problemechen was wir jetzt haben ist, das Mo zunächst auf den Küchentisch wollte (da hat er dann aber ein Rentier mit integrierter Blume umgeworfen und das ganze Wasser ist auf ihn drauf, als ich wieder kam fand ich einen nassen Tisch und Katerchen vor :D); danach wollte er das nicht mehr. Jetzt liegt er immer auf dem Küchenstuhl, werde ihn jetzt aber wohl mit einer Wasserpistole "bekämpfen". Versuche das doch auch mal, bei ungewünschtem Verhalten werden sie nassgesprüht und ein "Nein" ertönt. Eiegentlich haben die das dann sehr schnell drauf, dass sie das nicht sollen...
Weitere Tipps werden bestimmt noch folgen, aber bedenke immer, bei Katzenkindern sind Kollateralschäden doch nichts Ungewöhnliches ;)

Wie meinst du das mit den Häufchen? Machen sie nebens Kaklo oder wie?

Liebe Grüße, :)
 
Wegen Häufchen:
ja leider hatte Fritzi (der Erste) ja schon die Angewohnheit,wenn ihm was nicht gepasst hat,irgendowo in ein Eck zu machen- daraufhin kamen ja die Vorschläge zu Nummer 2(Franzi) und nun machen beide,wenn ihnen was nicht passt(also auch nach einem strengen NEIN) in "ihre" Ecken...:(
 
Gut das ihr eine zweite geholt habt. Und das meine ich jetzt ernst.

Ihr habt zwei kleine Katzenkinder. Ich denke sie sind noch sehr jung, oder? Und sie verhalten sich wie zwei gesunde Katzenkinder.

Klar ist es nicht prickelnd wenn mal was zu Bruch geht. Da hilf nur eins. Die Wohnung weitgehendst katzensicher machen, bis sie aus dem Flegelalter raus sind. Wenn man sich Katzen ins Haus holt, MUSS man damit rechnen das einiges kaputt gemacht wird. Das wäre bei einer einzelnen Katze auch nicht anders. Im Gegenteil. Sie würde wahrscheinlich aus Langeweile auch einiges zerstören.

Und freut euch doch darüber das die beiden zusammen durch die Wohnung toben. Das zeigt doch das sich sich wohl fühlen und glücklich sind.

Man muß eine andere Einstellung zu materiellen Dingen wie Möbel bekommen. Bei Katzen, egal ob eine oder zwei, gibt es einfach schon mal Kratzer an den Sachen.

Darüber sollte sich jeder klar sein, der sich Samtpfötchen ins Haus holt.

Und tröstet euch doch damit, irgendwann kommen sie aus den Flegeljahren raus und werden ruhiger. ;)

Und zu den Häufchen. Wie viele Klöchen habt ihr denn stehen? Eins reicht oft nicht aus. Viele Katzen benutzen eins fürs kleine und ein anderes fürs große Geschäftchen
 
Joa, hier ging auch erstmal mehr kaputt, als ich die zweite Katze dazuholte (Tapeten, Teppiche, Kabel, Vasen...). Nach etwa zwei Jahren hat sich das gegeben;).
 
Kaputt gemacht haben meine nie was. Salem war zu Beginn, also die ersten Jahre, auch Einzelkater, er kam mit 13 Wochen von privat zu uns. Er hat getobt und gespielt und Pappkartons rumgeschoben, ist überall draufgehüpft.....
Einmal hat er ne Topfpflanze von der Fensterbank geholt und durch's ganze Wohnzimmer geschleppt.....

Er hat damit Schweinerei gemacht, aber kaputt war nie was.
 
kaputt gemacht haben meine beiden einiges, Tapeten, Gardinen, Teppiche und 2 Sofagarnituren. Irgendwann waren beide aus dem Flegelalter raus. Trotz der vielen Schäden hätte ich meine Katzen nie abgegeben. Und sie haben mir über viele, viele Jahre auch sehr viel gegeben. Da kann man über die Schäden hinwegsehen. Und ich wusste vorher, dass mal was kaputt gehen kann. Und mal ehrlich, wenn sie dann so bei einem auf den Schoß liegen und schnurren, kann man da noch böse sein?
Eine junge Katze würde ich mir heute nicht mehr holen, sondern eine ältere in reiferen Jahren, die sind dann meistens sowieso schon ruhiger.
Liebe Grüße
sumse
 
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@Katzenmiez
HILFE- 2 Jahre?????

Also erst nochmal zum allgemeinen Verständnis- eine Katze war überhaupt nicht geplant. Nun hat aber unser Hund ein damals ca 4 Wochen altes Katzenbaby gefunden und es gab nur 2 Möglichkeiten:mitnehmen oder dem Fuchs überlassen.Klar für was wir uns entschieden hatten.
Als ich hier im Forum mal ne Frage gestellt habe, kam der Vorschlag zu kätzischer Gesellschaft.Mein Mann war komplett dagegen und es gab auch viele lange Diskussionen wegen Nr.2.

Inzwischen sind beid ca 12/13 Wochen alt.

KaKlos gibts auf jedem Stockwerk 2 und auf dem Zwischenstock auch noch eins. Häufchen daneben finde ich meist, wenn ich längere Zeit (über 1 Std.) mit dem Hund weg war.

Langsam habe ich aber auch das Gefühl, der Hund leidet, vor allem seit die ihm zu zweit auf der Nase (und zwar wörtlich)rumtanzen.
Klar fühlen sich die Kätzchen zu zweit wohl, aber das auf Kosten des Hundes???
 
Von dieser Erziehungsmaßnahme mit der wasserpistole hab ich auch schon gehört. Soll gut funktionieren. Wichtig ist dabei aber wohl, daß die Katzen euch nicht dabei sehen, wie ihr sie naßspritzt, sonst verbinden sie das Nasswerden mit euch und nicht mit dem Ort, an dem sie sind, oder der Aktion, die sie gerade ausgeführt haben. Aber vielleicht hat da noch jemand mehr Erfahrung mit und kann euch ein paar Tipps geben.
 
  • #10
Mich beschleicht das Gefühl, dass ihr nicht richtig hinter den Katzen steht. Wie auch, es war ja alles zufällig.
Ihr habt Euch nicht bewusst entschieden.

Wie wäre es, den Beiden zusammen ein tolles neues Heim zu suchen? Bei Menschen die sich bewusst für sie entscheiden?
 
  • #11
Also, normalerweise gewöhnen sich Katzen und Hunde recht schnell aneinander, vor allem wenn die beiden so klein sind.
Ich möchte nochmal ganz klar sagen: Ich bewundere es, dass ihr das kleine Kätzchen aufgenommen habt und es vor dem Tod gerettet und dass ihr jetzt noch ein 2tes dazugenommen habt, damit es ihm gut geht.
Vlt solltet ihr aber, wenn euch das Ganze zu viel ist und ihr euch nicht vorstellen könnt die nächsten 20 jahre die Katzen zu haben mit allen Konsequenzen,wirklich mal über Mafis Vorschlag nachdenken. Jetzt, wo die beiden noch klein sind ist es def. einfacher, als in 2-5 Jahren.
 
  • #12
@Katzenmiez
HILFE- 2 Jahre?????

Also erst nochmal zum allgemeinen Verständnis- eine Katze war überhaupt nicht geplant. Nun hat aber unser Hund ein damals ca 4 Wochen altes Katzenbaby gefunden und es gab nur 2 Möglichkeiten:mitnehmen oder dem Fuchs überlassen.Klar für was wir uns entschieden hatten.
Als ich hier im Forum mal ne Frage gestellt habe, kam der Vorschlag zu kätzischer Gesellschaft.Mein Mann war komplett dagegen und es gab auch viele lange Diskussionen wegen Nr.2.


Langsam habe ich aber auch das Gefühl, der Hund leidet, vor allem seit die ihm zu zweit auf der Nase (und zwar wörtlich)rumtanzen.
Klar fühlen sich die Kätzchen zu zweit wohl, aber das auf Kosten des Hundes???

OK, die Katze war nicht geplant. Aber schön das ihr euch ihrer angenommen habt. Bei deinem Post beschleicht mich der Gedanken das ihr eigentlich nicht unbedingt Katzenmenschen seid. Und das ist jetzt nicht böse gemeint, eine Katze ist nicht mit einem Hund zu vergleichen.

Und wenn du solche Sorgen hast das noch mehr Sachen kaputt gehen könnten oder der Hund darunter leidet, vielleicht wäre es dann wirklich besser, den beiden zusammen ein neues Zuhause zu suchen.

Ein Hund läßt sich gut erziehen, eine Katze nur bedingt. Und wenn ihr nicht mit allen Kosequenzen zu dein beiden stehen könnt, wird euch auch immer stören, wenn etwas kaputt geht.

Ich möchte noch mal betonen das es nicht böse gemeint ist. Aber es gibt halt Hundemenschen und Katzenmenschen
 
  • #13
Danke Serafyna,
dachte schon, hier zählen nur Katzen...
Natürlich hat der Hund die älteren Rechte und wir würden uns NIEMALS gegen ihn entscheiden!!!
Die Kitten werden jetzt schon 5-10 Minutenweise in den Garten gelassen und ab dem Frühjahr werden sie komplette Freigänger...denke auch,dass sich dann einige Probleme von allein lösen werden- und nach der Kastration dann wohl sowieso.
 
  • #14
neues Problem

Muss glaube ich nicht mehr allzu viel ausholen.
Fritzi (Nr1) hat auf allgemeines Anraten Kitti Nr2- Franzi bekommen.
Heute grosses Drama: bisher hatten ja beide Katzen den Hund drangsaliert.Heute grosse Wendung:
Während Hundespaziergang hat Franzi Fritzi so drangsaliert, dass dieser uns mit blutigem Ohr und hinkend entgegenkam.Dann - kein spielerisches- Gekämpfe,dass ich schliesslich dazwischen ging und dies mit mittelschweren Biss-und Kratzverletzungen bezahlt habe(KH/Antibiotikatherapie).Diese Nacht wird mein Mann mit Fritzi im Gästezimmer, ich mit Franzi im Wohnzimmer verbringen...(-tolles Eheleben:mad:)
Nun Frage an alle Katzenkenner:
Was tun, wenn sich die Katzenbabys nicht verstehen???
Beide zusammen weggebeben ist ja nun wohl nicht mehr möglich...
Einer allein soll ja auch nicht sein...
Also was tun???
Morgen ist erst mal TA-Termin mit Fritzi,denn das eine Ohr sieht ziemlich schlimm aus(nebenbei- dann AT für mich, denn meine Hand sieht auch übel aus)
Also, ihr könnt mir nun vorwerfen, dass ich ja eigentlich eher Hunde- als Katzenmensch bin, habe mich aber an eure Ratschläge gehalten und hoffe nun, dass ihr mir auch weiterhin zur Seite steht und mir sagt, was zu tun ist!
Was ist zu tun, wenn sich die beiden absolut nicht vertragen?
 
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  • #15
Die Frage ist doch soweiso erstmal, ob ihr überhaupt Katzen wollt. Sonst sucht für beide eben ein zu Hause- also, jeweils.:confused:
 
  • #16
Auch von mir erstmal eins: Respekt, dass Ihr Euch so klasse um das Findelkätzchen gekümmert und als Katzenneulinge auch noch ein zweites Minimonster aufgenommen habt!

Zu Eurer aktuellen Frage: Es ist nicht normal, dass sich Minicats bis auf's Blut beißen. Das kann durch Zufall (unglücklicher Krallentreffer) mal passieren, aber was Du beschreibst klingt nach ausgeartetem Kampf.

Eurem Findelkind fehlt einiges an Sozialisation - mit vier Wochen war es ein Baby und hat bis zum Einzug des zweiten keine echte Erziehung erhalten. Und ich konnte nicht rauslesen, wie alt Nr. zwei bei Einzug war - da könnten also auch Defizite bestehen. Das könnten Gründe dafür sein.

Und was Ihr tun könnt? Eingreifen durch Ablenken (z. B. Namen rufen, etwas Schepperndes fallen lassen, Ball vorbeirollen lassen), keinesfalls dazwischen greifen (dann lieber ein Glas Wasser holen und beide Duschen ;)). Mit beiden gemeinsam spielen (z. B. mit einer Spielangel) und versuchen, das Verhalten beider zu regulieren. Keine Ahnung, ob das klappen wird, ich würde es versuchen.

Aber: Überlegt wirklich nochmal genau, ob Ihr Euch das auf Dauer antun wollt. Minicats sind die Vorstufe zu pubertierenden Rotzlöffeln, dafür sollte man sich wirklich bewußt entscheiden sonst wird das Warten auf den Freigang echt lang ;).

Alles Liebe
Stefanie, ihre vier Chaoskater & Findelprinzessin Ronja
 
  • #17
Danke Serafyna,
dachte schon, hier zählen nur Katzen...
Natürlich hat der Hund die älteren Rechte und wir würden uns NIEMALS gegen ihn entscheiden!!!
Die Kitten werden jetzt schon 5-10 Minutenweise in den Garten gelassen und ab dem Frühjahr werden sie komplette Freigänger...denke auch,dass sich dann einige Probleme von allein lösen werden- und nach der Kastration dann wohl sowieso.

wie alt / jung ist denn Euer Hund?

Ich denke auch , dass sich Eure Probleme nach ner Zeit schon regeln und Dein Mann sein Herz sicher auch noch an die 2 Racker verliert ;)

Gerade für ehemalige Hundemenschen, fällt die Umstellung nämlich auf Katzen oft schwerer ;)

Gibt Euch Zeit und Alles wird gut :pink-heart:
 
  • #18
Unsere zwei vier Monate alten Racker :pink-heart: wohnen erst seit letzten Donnerstag bei uns. Wir haben uns lange damit Beschäftigt was sich wohl alles ändert wenn die beiden bei uns sind und es hat sich eindeutig was geändert :D
Wir machen es so wie Doppelpack auch schon schrieb. Ein deutliches NEIN und das ganze halt sofort und konsequent. Die zwei dürfen zwar "fast" alles, :) aber die Gardinen sind Mamas Heiligtum :D.
Die Gardinen sind aber auch nur spannend wenn die beiden gemeinsam toben.
Hier und da mal Kratzer lassen sich wohl gerade bei jungen Katzen kaum vermeiden. Ansonsten spielen wir über den Tag verteilt ausgiebig mit den beiden und üben uns mit viel Geduld. Wenn die beiden dann mit ihren unwiederstehlichen Mauzen dich anschauen und schmusen wollen, sind die Kratzer eh vergessen. :pink-heart:
Mit der Wasserpistole die Katzen direkt ansprühen oder an bestimmten Stellen doppelseitiges Klebeband aufkleben haben wir auch schon oft gelesen, aber noch nie probiert, war auch nicht nötig bisher......
 
  • #19
So,zurück vom TA- und was soll ich sagen, gemischte Gefühle...
Fritzi bekam AB, Franzi hat er dabehalten, da er "ein Geräusch" auf dem Herzen hat...(weiss jemand was das sein kann???)
Der Hund sucht schon überall nach dem zweiten "Monsterle", Fritzi scheint es egal zu sein.Kann das wirklich sein, oder ist er nur ko vom AB?
Zu den Fragen vorher:
der Hund ist 4 Jahre alt,
Fritzi geschätzte 13 Wochen (lt.TA)
Franzi ca 15 Wochen (lt Tierheim)-ausserdem angeblich entwurmt, geimpft und stubenrein und gesund...

So, und nun werden mich wahrscheinlich einige lünchen und andere sagen, ich soll mich ganz schnell aus dem Forum verabschieden - der TA fand das mit 2 Katzenminis absolut lächerlich.Er meinte ca 98% seiner "Patienten" seien Einzelkatzen ab ca. 12 Wochen. Und auch die, die jünger von den Müttern wegkommen, seien keine Psychopathen.
Er fand, dass der Hund genug Spielkamerad sei.
Er meinte, er wird sich heute abend mal hier einlesen, wenn er das Gefühl hat, er könne das unterstützen,wird er:grr::massaker:
So, nun bin ich gespannt, wie die Antworten sind...
 
  • #20
So,zurück vom TA- und was soll ich sagen, gemischte Gefühle...
Fritzi bekam AB, Franzi hat er dabehalten, da er "ein Geräusch" auf dem Herzen hat...(weiss jemand was das sein kann???)
Der Hund sucht schon überall nach dem zweiten "Monsterle", Fritzi scheint es egal zu sein.Kann das wirklich sein, oder ist er nur ko vom AB?
Zu den Fragen vorher:
der Hund ist 4 Jahre alt,
Fritzi geschätzte 13 Wochen (lt.TA)
Franzi ca 15 Wochen (lt Tierheim)-ausserdem angeblich entwurmt, geimpft und stubenrein und gesund...

So, und nun werden mich wahrscheinlich einige lünchen und andere sagen, ich soll mich ganz schnell aus dem Forum verabschieden - der TA fand das mit 2 Katzenminis absolut lächerlich.Er meinte ca 98% seiner "Patienten" seien Einzelkatzen ab ca. 12 Wochen. Und auch die, die jünger von den Müttern wegkommen, seien keine Psychopathen.
Er fand, dass der Hund genug Spielkamerad sei.
Er meinte, er wird sich heute abend mal hier einlesen, wenn er das Gefühl hat, er könne das unterstützen,wird er:grr::massaker:
So, nun bin ich gespannt, wie die Antworten sind...


Finde ich persönlich einen sehr fragwürdigen Tierarzt, als reiner Mediziner mag er vielleicht gut sein, hat aber von der Psyche der Tiere, die er behandelt, offensichtlich NULL Ahnung
 

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