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LutzUndMiezi
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- Mitglied seit
- 27. April 2021
- Beiträge
- 9
Hallo liebe Gemeinschaft,
ich bin selber erst seit Kurzem Katzen-Halterin und suche nach Rat in folgender Situation:
Meine verstorbene Oma hat uns Miezi hinterlassen (ihr war es egal, ob der Name zum Geschlecht passt ).
Miezi ist ein kastrierter kater, 10 jahre alt, hat eine Schilddrüsenunterfunktion und ein blindes Auge. Ansonsten ist er super zutraulich und verschmust. Raus geht er nur noch wenig, sondern schläft größtenteils, am Liebsten auf dem Schoß.
Die Frage ist nun wo er bleiben soll. Wir haben zwei Möglichkeiten:
Variante 1: In die Wohnung von Oma zieht nun eine junge Familie, die sich bereit erklärt hat ihn zu übernehmen. Vorteil: Er könnte Zuhause bleiben. Nachteil: Mit den zwei wilden Söhnen ist es mit der Ruhe vorbei.
Variante 2: Ich übernehme ihn. Wir (2 Erwachsene) haben eine 160qm große Wohnung auf 2 Etagen. Ausgang nach Eingewöhnung über eine Katzenleiter möglich.
Vorteil: Mehr Ruhe. Konzentration nur auf die Tiere.
Problem hier: kastrierter 3 jähriger Kater Lutz. Lutz kommt aus dem Tierheim und ist uns Menschen gegenüber wahnsinnig ängstlich. Er lebt im Obergeschoss und will mit uns nichts zu tun haben. Neugierig macht er sich auf Wohnungsgang wenn sturmfrei oder Nacht ist. Er soll früher oder später eine/n Freund/in bekommen, damit er nicht komplett vereinsamt.
Nun geht es aber zuerst um Miezi und was für ihn am Besten ist. Was denkt ihr?
Probieren geht über Studieren und erstmal abwarten wie er auf die Kinder reagiert?
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen!
Danke 🐱
ich bin selber erst seit Kurzem Katzen-Halterin und suche nach Rat in folgender Situation:
Meine verstorbene Oma hat uns Miezi hinterlassen (ihr war es egal, ob der Name zum Geschlecht passt ).
Miezi ist ein kastrierter kater, 10 jahre alt, hat eine Schilddrüsenunterfunktion und ein blindes Auge. Ansonsten ist er super zutraulich und verschmust. Raus geht er nur noch wenig, sondern schläft größtenteils, am Liebsten auf dem Schoß.
Die Frage ist nun wo er bleiben soll. Wir haben zwei Möglichkeiten:
Variante 1: In die Wohnung von Oma zieht nun eine junge Familie, die sich bereit erklärt hat ihn zu übernehmen. Vorteil: Er könnte Zuhause bleiben. Nachteil: Mit den zwei wilden Söhnen ist es mit der Ruhe vorbei.
Variante 2: Ich übernehme ihn. Wir (2 Erwachsene) haben eine 160qm große Wohnung auf 2 Etagen. Ausgang nach Eingewöhnung über eine Katzenleiter möglich.
Vorteil: Mehr Ruhe. Konzentration nur auf die Tiere.
Problem hier: kastrierter 3 jähriger Kater Lutz. Lutz kommt aus dem Tierheim und ist uns Menschen gegenüber wahnsinnig ängstlich. Er lebt im Obergeschoss und will mit uns nichts zu tun haben. Neugierig macht er sich auf Wohnungsgang wenn sturmfrei oder Nacht ist. Er soll früher oder später eine/n Freund/in bekommen, damit er nicht komplett vereinsamt.
Nun geht es aber zuerst um Miezi und was für ihn am Besten ist. Was denkt ihr?
Probieren geht über Studieren und erstmal abwarten wie er auf die Kinder reagiert?
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen!
Danke 🐱