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welche Ansprüche stelle ich... naja, Schufa-Auskunft und polizeiliches Führungszeugnis muss schon sein; außerdem natürlich ein Motivationsschreiben, Sachkundenachweis nach §11, Gehaltsbescheinigungen der letzten 3 Monate und den Mietvertrag/ Grundbucheintrag
Du hast das wichtigste vergessen. Kontoauszüge der letzten sechs Monate mit einem regelmäßigen Einkommen in Höhe von 20.000€ pro Monat und einen unbefristeten Arbeitsvertrag ☝️
Ich denke, dass viele Leute denken, dass eine Pflegestelle doch froh sein kann, dass sie ihre Katzen vermittelt bekommt.
Der Anspruch, dass die Umstände für die Katzen gut und sicher sein müssen, ist ihnen total fremd.
Solange sich jedermann ein Tier holen kann, wenn ihm danach ist, ist ein Umdenken leider schwer zu erreichen.
Im TH schlagen manchmal Leute auf, die ganz erstaunt über eine Schutzgebühr tun und im Ernst der Meinung sind, sie müßten doch noch eine Prämie dazu bekommen, daß sie dem TH ein Tier abnehmen.
Der Fragenkatalog, den ich als VK bekam und abarbeiten sollte, war aber wirklich wesentlich umfangreicher, zu aufdringlich empfand ich den aber dennoch nicht und manches ergibt sich auch einfach so aus dem Gespräch. Die Adoptantin war frischgebackene Tierärztin, da brauchte ich wohl kaum zu fragen, ob ihr klar ist, daß eine Katze auch mal krank werden kann. 😉
Im TH war übrigens eine Frage im Fragebogen, ob mir klar ist, daß Katzen Tag für Tag Geld kosten und auch mal ein teurerer TA-Besuch anstehen kann. Finde ich OK, denn so manch einer denkt eben immer noch, Katzen sind einfach so Mitläufer und manch eine Katze sieht ja wirklich ihr Leben lang keinen TA.
Im TH war übrigens eine Frage im Fragebogen, ob mir klar ist, daß Katzen Tag für Tag Geld kosten und auch mal ein teurerer TA-Besuch anstehen kann. Finde ich OK, denn so manch einer denkt eben immer noch, Katzen sind einfach so Mitläufer und manch eine Katze sieht ja wirklich ihr Leben lang keinen TA.
Finde ich nicht nur OK, sondern sogar echt wichtig, denn man guckt den Leuten ja immer nur vor den Kopf.
Bei uns im Vertrag mussten wir z. B. auch angeben, bei wem die Katzen bleiben würden, wenn man sich trennt. Würden manche Leute wahrscheinlich als übergriffig empfinden, aber ich finde es wichtig, dass man sich im Vorfeld so viele Gedanken wie möglich macht, damit die Mausels im Fall der Fälle gut versorgt sind.
Das stimmt absolut, und selbst, wenn man ein wenig in den Kopf gucken könnte, sind manches (!) auch nur Momentaufnahmen.
Wie Dein Beispiel unten: Man heiratet in der Regel ja nicht, um sich wieder zu trennen.
Und was das nur vor den Kopf gucken betrifft, auch, wenn das Thema schon eine Schimmelschicht angesetzt hat, Kastra-Auflagen, Kastra-Klauseln etc finde ich sowas von überflüssig, da viel zu oft wirkungslos. Und als viel zu oft sähe ich da schon einen einzigen Fall.
Bei uns im Vertrag mussten wir z. B. auch angeben, bei wem die Katzen bleiben würden, wenn man sich trennt. Würden manche Leute wahrscheinlich als übergriffig empfinden, aber ich finde es wichtig, dass man sich im Vorfeld so viele Gedanken wie möglich macht, damit die Mausels im Fall der Fälle gut versorgt sind.
Das habe ich noch nicht gelesen, finde es aber durchaus angebracht.
Bei OC konnte ich mich an eine Heilige Birma erinnern, mit SB, die Scheidungsopfer war und trotz SB und guten Zustands lange auf Vermittlung warten mußte.
Ansonsten kenne ich die Scheidungsproblematik eher aus dem Forum.
Krankheits- und Todesfall sind auch solche Punkte. Seit ich mit knapp 50 zu meinem Bonusleben kam, denke ich da auch anders drüber.
Oh, Verzeihung.
SB bedeutet Stammbaum.
OC ist der Verein, wo ich in Florida geholfen habe, bedeutet Operation Catnip und lief darauf hinaus, Streuner einzufangen, zu impfen und kastrieren und je nachdem, wieder auszusetzen oder vermitteln.
@stö,
jetzt spamme ich gerade Deinen Faden zu, das wollte ich gar nicht so und war einfach gedankenlos. 🙁
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