Woher weißt du das? Also sehr häufig Injektionen falsch gesetzt werden - nicht nur Impfinjektionen, auch andere Injektionen - schließlich besteht nicht nur bei Impfinjektionen die Gefahr einen injektionsassozierten Sarkoms.
Wer aufmerksam hier im Forum liest, wird immer wieder erfahren, daß die Ärzte Impfungen in den Nacken gegeben haben, oftmals drei Einstiche zu einem Termin und was sonst noch nicht gut ist, z.B. im Zusammenhang mit Entwurmer geben, ob nötig oder nicht und dann auch noch NACH der Impfung
Ich rede hier allgemein von Impfsarkomen. Wie oft Spritzsarkome als Impfsarkome diagnostiziert werden oder umgekehrt, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber es gibt generell zuviele Piekssarkome, beim Impfen noch bedenklicher wegen der Adjuvantien in den Präparaten.
Mir ist ein Kater an einem Impfsarkom gestorben. Nun mag das rein statistisch nicht relevant sein, aber glaub mir, mir genügt dieser eine Fall. Das nicht als Warnung zu sehen, könnte genauso fatal sein, wie Hinweise zu Schrägfenstergefahren zu bagatellisieren
Allein die Tatsache, daß man in solche Weichteile impft, die im Sarkomfall besser operiert werden können als solche im Nacken, ist schon ein deutlicher Hinweis darauf, daß Impfsarkome eine Gefahr sind. Oder sollte man das anders sehen?
Leider ist mir kein Fall bekannt, in dem es nach der OP eines Impfsarkoms zur nachhaltigen Heilung gekommen wäre. Alle Fälle, die mir bekannt sind, haben über kurz oder lang zu letztendlich tödlichen Metastasen geführt.
Zugvogel