Verzweifelt - akute Magenschleimhautentzündung nach Kortison und Metacam

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    blasentumor kortison magenbluten metacam

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hallo,
das hört sich sehr traurig an, versuche aber weiter zu füttern. Auch die Miratazwirkung kann etwas dauern. Und vielleicht klappt es mit dem Ortswechsel. Manchmal sind es ganz kleine Impulse die helfen können.
VG
Hallo,

gestern hat sie beim Tierarzt noch eine Gluc-Infusion bekommen. Außerdem Vitamin B12. Und nochmal Vetemex gegen die Übelkeit und Erypo für die Bulutbildung.

Mirataz hat nicht angeschlagen. Gestern hat sie weder gegessen noch getrunken und sehr sehr viel im Garten geschlafen. In der Nacht dann aber hat sie getrunken und ist ein wenig umhergegangen. Auch um 3 Uhr wollte sie zu mir kommen, wie sie es sonst immer gemacht hat.

Heute Morgen war sie dann mehr anwesend und wollte in den Garten. Dort war sie Stunden. Mal in der Sonne, Mal im Schatten. Habe ihr dort Wasser hingestellt und geschafft, dass sie 5 TL Soße aus einem Sachet isst. Dachte, ein paar Stunden später wird sie vielleicht mehr essen, aber sie wollte nichts. Mirataz hat auch nicht gewirkt.
Jetzt liegt sie wieder drinnen und sieht sehr fertig aus.

Ich weiß nicht mehr, was das Richtige ist. Einige Leute sagen, dass sie "geht", andere, dass sie sich vielleicht noch regeneriert und deshalb so ruhig ist.
Einige wiederum, dass ich sie in Ruhe lassen soll und sie essen und trinken wird, wenn sie es will. Aber andere wieder, dass man sie überreden sollte, weil es sonst schlimme Auswirkungen haben wird.
Die eine Tierärztin, bei der wir die letzten Male waren, hat gesagt, vielleicht bilden sich noch neue Blutkörperchen. Sie war voll im Bilde und hat die Gastritis und das Magenbluten berücksichtigt. Gestern war sie nicht da und nur eine andere, die sich das alles wahrscheinlich nicht so genau durchgelesen hat, weil sie nur vom Tumor gesprochen hat und meinte, der würde bluten. Auf meinen Einwand hin, dass er (zumindest augenscheinlich) nicht mehr geblutet hat, seit sie Kortison bekommt (26.4) und dass sie doch das Magenbluten durch die Kombi Kortison & Metacam bekommen hat, hat sie nicht wirklich was gesagt. Sie meinte aber, dass jede weitere Infusion ihr Leid/Leben einfach nur verlängert und mehr oder weniger, dass das keinen Sinn mehr macht.

Als ich gestern zu meinen Eltern gefahren bin, dachte ich, dass am Montag der Tag sein wird, an dem ich sie verabschieden muss. Nach der Nacht und nach heute hatte ich wieder eine kleine Hoffnung, aber wenn ich sie jetzt sehe, weiß ich nicht, ob ich mir nicht alles Positive einbilde.

Ich weiß nur, dass ich noch einmal wissen muss, ob die roten Blutkörperchen hochgegangen sind. Sonst würde ich es mich für immer fragen, ob ich doch "vorschnell" gehandelt habe.
Weiß hier eventuell jemand, wie schnell das gehen kann? Wann würde ein erneutes Blutbild Sinn machen? Sie hat das Erypo am 19.5. und 20.5. bekommen.

Ich habe mittlerweile auch die Blutwerte. Falls jemand für eine Aussage irgendwas davon braucht, könnt Ihr mir ja sagen, welche und ich poste die nochmal.

Bin ich mit diesem neuen Thema zur Anämie in diesem Thread noch richtig oder sollte ich die Fragen eventuell woanders stellen?
 
A

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Es ist Dein Faden, also bist Du richtig hier.

Ob ich richtig hier bin, musst Du beurteilen.
Ich habe mich die letzten Tage zurück gehalten, weil ich nicht bei Dir vor Ort bin, für mich aber alles nach Verschlechterung durch den Tumor "riecht".

Ich nehme häufig ältere Katzen aus Notsituationen auf, da ist Gastritis und Magenbluten (nicht immer so schlimme, aber roter Ring im Erbrochenen auf weißen Fliesen gut sichtbar) nicht ganz selten, mit Omep bin ich die ersten Tage deshalb großzügig.
Aber das bessert sich innerhalb weniger Tage.
Auch Mirataz wirkt bei Magengeschichten, bei Zahngeschichten, nach meiner Erfahrung aber nicht bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen, wenn sie beginnen, sich aus dem Leben zu schleichen.

Wenn ich etwas falsch zusammen fasse, korrigiere mich bitte.
Zwei Tierärzte haben geschallt, im Abstand von etwa zwei Wochen. Keiner hat die Zusatzmedikation mit Metacam bemängelt, auch wenn sie selber Kortison gegeben haben.
Kortison hat keine Besserung gebracht bzw. durch das Magenbluten eine eventuelle Besserung verschleiert.
Der Tumor ist soweit fortgeschritten, dass er eine massive Blutung mit Harnverhalt ausgelöst hat. Außerdem ist die Katze dadurch inkontinent.

Mich reitet die ganze Zeit der Verdacht, dass die Tierärzte nicht mehr erwartet haben, dass diese Nebenwirkung zwischen Metacam und Kortison noch eine Rolle spielt, weil die verbleibende Zeit wahrscheinlich kurz sein wird. Dass ein Doktor mal pennt, passiert. Aber gleich beide?

Blut im Erbrochenen / im Urin sieht man erst ab einer gewissen Menge. Eine sogenannte Mikrohämaturie sieht man nicht, deshalb gibt es ja Tests auf okkultes = verborgenes Blut. Wahrscheinlich verliert sie schleichend weiter Blut über den Tumor. Dazu muss man wissen, dass Tumoren ja rasch wachsen. Die Gefäße kommen nicht mehr hinterher, werden "irgendwie" zusammen gebaut, sind deshalb sehr zerbrechlich. Das erklärt, warum Tumoren häufig bluten. Außerdem ist bei Deiner Katze ja der Schließmuskel bereits betroffen, kann nicht mehr korrekt arbeiten.

Ob das Epo die Blutproduktion noch ankurbeln kann, weiß ich nicht. Fortgeschrittene Tumoren entfalten eine Wirkung, die vielen nicht bekannt ist: sie entsenden Botenstoffe, die andere Zellen auf Abbau / geringere Produktion programmieren, damit sie selber alle Nährstoffe bekommen. Heißt übersetzt: ab einem gewissen Grad füttert man nur noch den Tumor, die "guten" Zellen bekommen nicht mehr viel ab. Das ist der Zeitpunkt, ab dem menschliche Tumorpatienten auch immer geringeren Appetit haben, schließlich gar nicht mehr essen.
Zudem wird die Blutproduktion mit dem Verlust durch den Tumor nicht mithalten können. Bei den meisten Tumorpatienten findet man im fortgeschrittenem Stadium eine Anämie.

Dass die Tierärzte sich so unterschiedlich geäußert haben, kann mehrere Gründe haben.
Mancher Tierarzt überbringt nicht gerne schlechte Nachrichten.
Du warst noch nicht soweit, die schlechten Nachrichten zu hören.
Der Zustand war noch nicht so eindeutig weg von der Baustelle Magen.

Du hast gekämpft, Deine Katze hat gekämpft.
Vielleicht kann sie nicht mehr, weil ihr Körper ihr das sagt. Deine Tierärztin sieht das offensichtlich so.
Und nein, Du quälst sie jetzt nicht, wenn Du noch etwas Zeit benötigst, weil Du noch nicht klar siehst.
Sie hat noch eine Infusion bekommen, damit sie nicht an Durst leidet. Das ist das wichtigste.
Und bevor Du vor Verdursten Angst hast, dass wird nicht passieren. Im Fortschreiten der Erkrankung arbeiten die Nieren immer weniger, es wird nicht nur weniger aufgenommen, es wird auch weniger ausgeschieden. Zu viel Infusion kann dann auch ein Überwässern darstellen.
Ich persönlich würde hier nicht mehr füttern im Sinne von Assistenzfütterung, nur noch anbieten.
 
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Es ist Dein Faden, also bist Du richtig hier.

Ob ich richtig hier bin, musst Du beurteilen.
Ich habe mich die letzten Tage zurück gehalten, weil ich nicht bei Dir vor Ort bin, für mich aber alles nach Verschlechterung durch den Tumor "riecht".

Ich nehme häufig ältere Katzen aus Notsituationen auf, da ist Gastritis und Magenbluten (nicht immer so schlimme, aber roter Ring im Erbrochenen auf weißen Fliesen gut sichtbar) nicht ganz selten, mit Omep bin ich die ersten Tage deshalb großzügig.
Aber das bessert sich innerhalb weniger Tage.
Auch Mirataz wirkt bei Magengeschichten, bei Zahngeschichten, nach meiner Erfahrung aber nicht bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen, wenn sie beginnen, sich aus dem Leben zu schleichen.

Wenn ich etwas falsch zusammen fasse, korrigiere mich bitte.
Zwei Tierärzte haben geschallt, im Abstand von etwa zwei Wochen. Keiner hat die Zusatzmedikation mit Metacam bemängelt, auch wenn sie selber Kortison gegeben haben.
Kortison hat keine Besserung gebracht bzw. durch das Magenbluten eine eventuelle Besserung verschleiert.
Der Tumor ist soweit fortgeschritten, dass er eine massive Blutung mit Harnverhalt ausgelöst hat. Außerdem ist die Katze dadurch inkontinent.

Mich reitet die ganze Zeit der Verdacht, dass die Tierärzte nicht mehr erwartet haben, dass diese Nebenwirkung zwischen Metacam und Kortison noch eine Rolle spielt, weil die verbleibende Zeit wahrscheinlich kurz sein wird. Dass ein Doktor mal pennt, passiert. Aber gleich beide?

Blut im Erbrochenen / im Urin sieht man erst ab einer gewissen Menge. Eine sogenannte Mikrohämaturie sieht man nicht, deshalb gibt es ja Tests auf okkultes = verborgenes Blut. Wahrscheinlich verliert sie schleichend weiter Blut über den Tumor. Dazu muss man wissen, dass Tumoren ja rasch wachsen. Die Gefäße kommen nicht mehr hinterher, werden "irgendwie" zusammen gebaut, sind deshalb sehr zerbrechlich. Das erklärt, warum Tumoren häufig bluten. Außerdem ist bei Deiner Katze ja der Schließmuskel bereits betroffen, kann nicht mehr korrekt arbeiten.

Ob das Epo die Blutproduktion noch ankurbeln kann, weiß ich nicht. Fortgeschrittene Tumoren entfalten eine Wirkung, die vielen nicht bekannt ist: sie entsenden Botenstoffe, die andere Zellen auf Abbau / geringere Produktion programmieren, damit sie selber alle Nährstoffe bekommen. Heißt übersetzt: ab einem gewissen Grad füttert man nur noch den Tumor, die "guten" Zellen bekommen nicht mehr viel ab. Das ist der Zeitpunkt, ab dem menschliche Tumorpatienten auch immer geringeren Appetit haben, schließlich gar nicht mehr essen.
Zudem wird die Blutproduktion mit dem Verlust durch den Tumor nicht mithalten können. Bei den meisten Tumorpatienten findet man im fortgeschrittenem Stadium eine Anämie.

Dass die Tierärzte sich so unterschiedlich geäußert haben, kann mehrere Gründe haben.
Mancher Tierarzt überbringt nicht gerne schlechte Nachrichten.
Du warst noch nicht soweit, die schlechten Nachrichten zu hören.
Der Zustand war noch nicht so eindeutig weg von der Baustelle Magen.

Du hast gekämpft, Deine Katze hat gekämpft.
Vielleicht kann sie nicht mehr, weil ihr Körper ihr das sagt. Deine Tierärztin sieht das offensichtlich so.
Und nein, Du quälst sie jetzt nicht, wenn Du noch etwas Zeit benötigst, weil Du noch nicht klar siehst.
Sie hat noch eine Infusion bekommen, damit sie nicht an Durst leidet. Das ist das wichtigste.
Und bevor Du vor Verdursten Angst hast, dass wird nicht passieren. Im Fortschreiten der Erkrankung arbeiten die Nieren immer weniger, es wird nicht nur weniger aufgenommen, es wird auch weniger ausgeschieden. Zu viel Infusion kann dann auch ein Überwässern darstellen.
Ich persönlich würde hier nicht mehr füttern im Sinne von Assistenzfütterung, nur noch anbieten.

Hallo Max,

vielen Dank für Deine ehrliche und ausführliche Antwort.

Ich habe überlegt, ob es noch etwas gibt, was ich hinzfügen möchte. Vielleicht nur, dass, als wir beim ersten Mal im April beim Arzt waren, die Ärztin gesagt hat: "Das sieht aus wie ein Tumor. Dann geben wir Kortison und Metacam als Bonbon oben drauf. Dann können wir ein Jahr schaffen." Sie hat auch gemutmaßt, dass es eventuell ein gutartiger Tumor sein könnte. Nenn mich naiv, aber wenn man sowas hört, dann nimmt man das hoffnungsvoll als Versprechen an und hält sich dran fest.

Dass es ein Karzinom ist, habe ich erst im pathologischen Befund erfahren, der nach der Probe erstellt wurde, die wir beim zweiten Arzt entnommen haben.
Als sie mir diesen jetzt per Mail geschickt hat, hat sie auch empfohlen in ca. 1-2 Monaten nach dem letzen Mal wieder einen Ultraschall zu machen, damit man sehen kann, wie schnell der Tumor wächst. Auch das ist etwas, was man nicht loslassen möchte.

Das Mirataz hat ein Mal für 1,5 Tage gewirkt. Danach war der Appetit wieder weg und sie hat sich dann blutig erbrochen.

Ich glaube, das sind noch alle Sachen die mir einfallen. Außer, dass ich deshalb so sehr jetzt gekämpft habe, weil ich mir nicht erklären konnte, warum sie bis zu der Nacht, als sie nicht auf Toilette gehen konnte, so normal und gut drauf war und auch danach eine Woche lang auch!

Eine Frage habe ich noch. Würdest Du, noch abchecken lassen, ob der Tumor wirklich gewachsen ist und ob sich was im Blut getan hat? Ich denke immer, dass wenn ich es nicht mache, ich mich immer wieder fragen werde.
 
Zweibeinige Tumorpatienten stehen oft bis zum letzten Tag ein wenig auf, da sind längst nicht alle bettlägerig. Nicht bei allen sieht man, dass sie sich auf sie letzte Reise machen, aber bei den meisten.
Da wird auch nicht mehr die Tumorgröße kontrolliert, denn sie spielt keine Rolle mehr. Tumoren haben eben außer ihrer Größe mannigfaltige Auswirkungen auf den Organismus.
Ich persönlich würde keine Kontrolle mehr machen sondern nach dem Ist-Zustand entscheiden.
Wenn Du es für Dich brauchst, besprich es mit Deinem Tierarzt. Ein Ultraschall tut der Miez ja nicht weh.

Deine Achterbahnfahrt der Gefühle verstehe ich, weil ich sie kenne. Erfahrung ist das, was bleibt, so heißt es. Viele alte Pflegekatzen später gilt für mich der Spruch "bösartig bis zum Beweis des Gegenteils".
Beim großen Mauser habe ich seinerzeit auch auf eine IBD gehofft, obwohl meine Tierärztin sich früh auf Lymphom festgelegt hatte, und auch sagte, wenn es hochmaligne ist, kann er in vier Wochen tot sein. War er nicht. Der hatte mit Kortison noch knapp zwei Jahre, und ich schon gar nicht mehr an diese Diagnose gedacht, Veränderungen am Mauser ausgeblendet, obwohl ich sie gesehen hatte. Dann schlug das Lymphom rasch und unerbittlich zurück.
Du siehst, Du bist nicht die einzige, der das passiert.

Durch das Auge der Liebe schauend ist es unendlich schwer realistisch zu sein.
 
Zweibeinige Tumorpatienten stehen oft bis zum letzten Tag ein wenig auf, da sind längst nicht alle bettlägerig. Nicht bei allen sieht man, dass sie sich auf sie letzte Reise machen, aber bei den meisten.
Da wird auch nicht mehr die Tumorgröße kontrolliert, denn sie spielt keine Rolle mehr. Tumoren haben eben außer ihrer Größe mannigfaltige Auswirkungen auf den Organismus.
Ich persönlich würde keine Kontrolle mehr machen sondern nach dem Ist-Zustand entscheiden.
Wenn Du es für Dich brauchst, besprich es mit Deinem Tierarzt. Ein Ultraschall tut der Miez ja nicht weh.

Deine Achterbahnfahrt der Gefühle verstehe ich, weil ich sie kenne. Erfahrung ist das, was bleibt, so heißt es. Viele alte Pflegekatzen später gilt für mich der Spruch "bösartig bis zum Beweis des Gegenteils".
Beim großen Mauser habe ich seinerzeit auch auf eine IBD gehofft, obwohl meine Tierärztin sich früh auf Lymphom festgelegt hatte, und auch sagte, wenn es hochmaligne ist, kann er in vier Wochen tot sein. War er nicht. Der hatte mit Kortison noch knapp zwei Jahre, und ich schon gar nicht mehr an diese Diagnose gedacht, Veränderungen am Mauser ausgeblendet, obwohl ich sie gesehen hatte. Dann schlug das Lymphom rasch und unerbittlich zurück.
Du siehst, Du bist nicht die einzige, der das passiert.

Durch das Auge der Liebe schauend ist es unendlich schwer realistisch zu sein.

Lieber Max und liebe alle,

ich wollte mich ganz herzlich bei Euch für Eure Ratschläge und mitfühlenden Worte bedanken. Wir mussten und vorhin nach 12 Jahren verabschieden. 🌈💔

Ich habe alles gegeben, was ich konnte, aber am Ende hat es nicht gereicht. Ich würde es aber jederzeit wieder tun.

Habt Eure Katzis lieb, am Ende geht die Zeit dann doch zu schnell um.

Danke & LG
Anna
 
  • Crying
Reaktionen: Quilla
Eine gute Reise über die Regenbogenbrücke.

Wie kommst Du darauf, dass deine Bemühungen nicht gereicht haben?
Du hast getan, was notwendig war. Und noch mehr.
Manchmal ist die Natur stärker.
Alles Gute für Dich.
 
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Lieber Max und liebe alle,

ich wollte mich ganz herzlich bei Euch für Eure Ratschläge und mitfühlenden Worte bedanken. Wir mussten und vorhin nach 12 Jahren verabschieden. 🌈💔

Ich habe alles gegeben, was ich konnte, aber am Ende hat es nicht gereicht. Ich würde es aber jederzeit wieder tun.

Habt Eure Katzis lieb, am Ende geht die Zeit dann doch zu schnell um.

Danke & LG
Anna
Hallo Anna,
es tut mir unendlich leid. Du hast getan was du konntest, gekämpft und gehofft. Dein Liebling hat all deine Liebe mit auf ihren letzten Weg genommen und bleibt immer tief in deinem Herzen. 🌈Run free kleine Maus🌈
 
Lieber Max, liebe ferufe,

ich Danke Euch für Eure mitfühlenden Worte!

LG
Anna
 

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