K
Kittieeee
Gast
Hallo zusammen,
Ich bin hin- und hergerissen, ob wir den Versuch wagen sollen unsere 7-jährige Glückskatze zu vergesellschaften oder lieber nicht.
Hintergrund:
Wir haben sie vor etwa 2 Wochen aus dem Tierheim geholt und ihre Vorgeschichte ist folgende:
Sie wurde als Kitten zusammen mit anderen Kitten in einen Haushalt geholt und streunte da im Freigang schon viel rum, war wenig Zuhause. Dann kam ein Nachbar auf die glorreiche Idee sie anzufüttern. Auch der Hatte bereits 5 andere Katzen mit denen sie sich nicht verstand, denn auch da stromerte sie wieder mehr herum als, dass sie Zuhause war. Das ging soweit, dass sie in den letzten Jahren mehrfach auf Bundesstraßen aufgegriffen und ins TH gebracht wurde. Irgendwann sah der Katzendieb ein, dass das so nichts wird und gab sie als vermeintliches Fundtier im TH ab. Über den Chip konnten jedoch die wahren Besitzer ausfindig gemacht werden, die dann o.g. Geschichte aussagten und sie wohl oder übel zur Vermittlung freigaben, da sie bei ihnen sowieso immer wieder zum Nachbarn bzw. ganz weggelaufen wäre.
Ich weiß, dass eine Zweitkatze artgerechter wäre, aber meine Angst ist halt, dass sie dann das Vertrauen in uns sofort wieder verliert und sich auch hier ein neues Zuhause sucht sobald sie hier ihren unbegrenzten Freigang hat (chipgesteuerte Katzenklappe).
Und das wäre wahrlich kein Problem, denn sie ist sehr hübsch und Fremden gegenüber sehr freundlich und lässt sich immer gern auf Streicheleinheiten ein - nur hochnehmen und tragen hasst sie und lässt sie dementsprechend nicht zu. Sie ist beim Futter kaum wählerisch bzw, bevorzugt den Whiskas-Schrott sogar noch 🙄
Meint Ihr wir sollen es trotzdem wagen? Viele sagen ja halt man soll ihr während der Vergesellschaftung nicht den Freigang verwehren, da sich dies sonst erst recht negativ auf die Vergesellschaftung auswirken könnte, aber ich habe halt berechtigte Angst, dass sie uns mit weiterhin Freigang dann auf nimmer Wiedersehen abzischt.
Vielen lieben Dank schon mal für Euer Feedback.
Viele Grüße
Kittieeee
Ich bin hin- und hergerissen, ob wir den Versuch wagen sollen unsere 7-jährige Glückskatze zu vergesellschaften oder lieber nicht.
Hintergrund:
Wir haben sie vor etwa 2 Wochen aus dem Tierheim geholt und ihre Vorgeschichte ist folgende:
Sie wurde als Kitten zusammen mit anderen Kitten in einen Haushalt geholt und streunte da im Freigang schon viel rum, war wenig Zuhause. Dann kam ein Nachbar auf die glorreiche Idee sie anzufüttern. Auch der Hatte bereits 5 andere Katzen mit denen sie sich nicht verstand, denn auch da stromerte sie wieder mehr herum als, dass sie Zuhause war. Das ging soweit, dass sie in den letzten Jahren mehrfach auf Bundesstraßen aufgegriffen und ins TH gebracht wurde. Irgendwann sah der Katzendieb ein, dass das so nichts wird und gab sie als vermeintliches Fundtier im TH ab. Über den Chip konnten jedoch die wahren Besitzer ausfindig gemacht werden, die dann o.g. Geschichte aussagten und sie wohl oder übel zur Vermittlung freigaben, da sie bei ihnen sowieso immer wieder zum Nachbarn bzw. ganz weggelaufen wäre.
Ich weiß, dass eine Zweitkatze artgerechter wäre, aber meine Angst ist halt, dass sie dann das Vertrauen in uns sofort wieder verliert und sich auch hier ein neues Zuhause sucht sobald sie hier ihren unbegrenzten Freigang hat (chipgesteuerte Katzenklappe).
Und das wäre wahrlich kein Problem, denn sie ist sehr hübsch und Fremden gegenüber sehr freundlich und lässt sich immer gern auf Streicheleinheiten ein - nur hochnehmen und tragen hasst sie und lässt sie dementsprechend nicht zu. Sie ist beim Futter kaum wählerisch bzw, bevorzugt den Whiskas-Schrott sogar noch 🙄
Meint Ihr wir sollen es trotzdem wagen? Viele sagen ja halt man soll ihr während der Vergesellschaftung nicht den Freigang verwehren, da sich dies sonst erst recht negativ auf die Vergesellschaftung auswirken könnte, aber ich habe halt berechtigte Angst, dass sie uns mit weiterhin Freigang dann auf nimmer Wiedersehen abzischt.
Vielen lieben Dank schon mal für Euer Feedback.
Viele Grüße
Kittieeee