Verdacht auf Tumor... :-(

  • Themenstarter Mietzi1997
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Mietzi1997

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24. April 2009
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ganz im Norden
Hallo,
ich bin neu hier, und ganz verzweifelt auf der Suche nach Unterstützung, Rat, Trost, Hilfe...
Gestern wurde bei meiner Mietzi der Verdacht geäußert, dass sie einen bösartigen Tumor hat, an der linken Seite hinten, in Muskeln, nicht direkt unter der Haut. Es fühlt sich Erbsengroß an, tut ihr aber überhaupt nicht weh. Vor ungefähr einer Woche hatte ich dies bemerkt, bin dann gestern mit sehr schlechtem Gefühl zum Tierarzt. Diese Gefühl hat sich anscheinend leider als richtig herausgestellt.
Ich liebe meine Katze über alles, ich habe sie vor 13 Jahren als schon erwachsene Katze aus dem Tierheim gerettet. Seit ich nicht mehr bei meinen Eltern zu Hause wohne habe ich meine Katze... Ich kann mir einfach nicht vorstellen, jemals ohne sie zu sein!!! Ist das zu egoistisch???
Der Tierarzt will jetzt noch mal ne Woche abwarten, ob der Knoten größer wird, dann nächsten Freitag nochmal mit 2 anderen Kollegen (ist ne größere Tierklinik) beraten, und sie dann am Montag darauf operieren.......
Meine Katze ist topfit, sie war zwar schon öfter krank, aber ist fit wie ein Turnschuh, springt überall rauf, und ist sowieso die liebste Katze der Welt - die kann keiner Fliege was zu leide tun, weiß nicht mal wie das geht anderen wehzutun oder zu kratzen oder beißen - hat sie noch nie!!! Zudem ist sie natürlich total auf mich fixiert, sie fremdelt richtig, will nur bei mir sein... sie ist wie mein Kind!
Sorry wenn ich hier etwas ausschweife, aber ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht - soll ich sie operieren lassen??? Ich habe Angst dass die sie aufschneiden und dann noch schlimmeres finden, vielleicht hat der Krebs schon gestreut, und sie wacht erst gar nicht wieder auf... oder die Narkose, vielleicht ist das schon zu viel für sie??? Ich habe irgendwo gelesen, dass man bei Katzen auch Biopsien machen kann, um zu prüfen ob es wirklich Krebs ist - mir wurde das nicht angeboten, warum?? Ich bin seit vielen Jahren in dieser Klinik, bisher hab ich mich da auch perfekt aufgehoben gefühlt, die haben einen sehr gute ruf... nur ging es noch nie so ernst um das Leben meiner Katze!!!
Für sie würde ich alles machen...
Eigentlich sollen wir in 3 Wochen in den Urlaub, aber den habe ich innerlich schon gestrichen - wie könnte ich meine Katze nach einer so schweren OP alleine lassen?????????
 
A

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hm mir stellt sih erst einmal eine Frage:
Wurde sie mal geröngt? Wurde die Stelle mal punktiiert?
Warum geht er von einem bösartigen Tumor aus?

Ich würde dir raten in dem Zusammenhang auch bald ein geriatrisches Blutbild von ihr erstellen zu lassen... gerade bei älteren Tieren kann ich als Vorsorgemaßnahme nur dazu raten.
 
Hallo,
der Tierarzt sagt, das das Röntgen für die Katze so stressig ist, da sie dafür auch eine Narkose braucht, das er dann auch gleich operieren kann... und im Blut kann man angeblich, im Gegensatz zum Menschen, nicht nachweisen ob sie Krebs hat... hat mich auch gewundert, das zu hören, aber eigentlich dachte ich da kann ich dem Tierarzt vertrauen!
 
Hallo,
der Tierarzt sagt, das das Röntgen für die Katze so stressig ist, da sie dafür auch eine Narkose braucht, das er dann auch gleich operieren kann... und im Blut kann man angeblich, im Gegensatz zum Menschen, nicht nachweisen ob sie Krebs hat... hat mich auch gewundert, das zu hören, aber eigentlich dachte ich da kann ich dem Tierarzt vertrauen!

hm....
also ich würde sie in Narkose legen, erst röntgen und dann weiter schauen...
DAs mit dem Blut weiß ich leider nicht, dachte jetzt eigentlich auch eher an einen allgemeinen Check up und zb ob da Entzündungswerte da sind..
Bei meinen Katzen geht das uach immer ohne Narkose, also das Blutabnehmen... das würde ich immer zuerst machen.
 
ich habe mal etwas geforscht:

Tumorerkrankungen der Katze
Die Diagnosestellung

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Bevor an eine Therapie gedacht werden kann, muss eine Diagnose vorliegen mit der Kenntnis über den Tumortyp und das Ausmass der Erkrankung. Dazu dienen eine sorgfältige klinische Untersuchung, eine Blutuntersuchung sowie Tests zur Erfassung des felinen Leukämievirus- (FeLV) und felinen Immunschwächevirus- (FIV) Status der Katze. Auch werden Röntgenbilder der Lunge angefertigt, um Metastasen (d. h. Ableger von Tumorzellen) auszuschliessen. Manchmal sind auch Röntgen- oder Ultraschalluntersuchungen des Bauchraumes hilfreich, um Tumore oder deren Ableger zu finden. Hat man einen Tumor gefunden, dann macht man eine Nadelaspiration oder eine Biopsie (also eine Entnahme einer Gewebeprobe), um ihn zu charakterisieren.
Zu den häufigsten gutartigen Tumoren der Katze gehören nasopharyngeale Polypen, Tumore der Schilddrüse und Thymome. Lymphosarkom, Vakzine induziertes Sarkom, Plattenepithelkarzinom und Mammatumor sind Beispiele von bösartigen Tumoren. Auf die Besonderheiten der hier genannten Tumorerkrankungen wird später noch eingegangen.
Ist man zu einer genauen Diagnose bezüglich des Tumortyps gekommen, dann können die therapeutischen Möglichkeiten mit den Besitzern diskutiert werden. In Frage kommen v. a. eine Chirurgie, eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung, wobei diese Methoden häufig kombiniert werden müssen, um die besten Resultate zu erhalten. Zur Wahl der besten Therapie müssen die Nebenwirkungen verglichen und abgewogen werden. Man wird aggressiver vorgehen müssen, wenn das Ziel eine Heilung oder eine Langzeitkontrolle des Tumors sein soll. Will man hingegen lediglich eine Linderung der Symptome bezwecken, ohne den Tumor ganz zu beseitigen, dann genügen häufig weniger aggressive Vorgehensweisen. In der Bekämpfung von Tumoren ist es wichtig, vor Augen zu halten, dass das hypokratische "primum non nocere" aufgehoben ist. Man muss also gewisse Nebenwirkungen der Therapie in Kauf nehmen, wenn man den Tumor besiegen will.

http://www.kleintiermedizin.ch/katze/tumor/tumor4.htm
 
Es gibt einen Blutwert, der aussagen kann, das ein Tumor im Körper forhanden ist, aber dieser ist nicht zu 100% sicher!!
Rönten in Narkose :confused: haste nen wildes Tier oder wat... sorry, mein Tumorkranker hat damals neben Röntgen sogar 10min rückenlage mit bauchrasieren und Ultraschallertragen...
erlich... frag nen anderen TA was er vom röntgen hält, wen der so drauf ist...
 
Hallo,
danke für den Link, die Seite hatte ich heute früh auch schon gefunden und angefangen zu lesen.
Ich werde wohl am Montag doch nochmal zu einem anderen Tierarzt gehen. Ich will Mietzi nicht gleich einer so schweren Operation unterziehen lassen wenn sich nachher rausstellt dass da gar nix war... Da sie so alt ist ist mir dieses Risiko einfach zu groß!!!!
 
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Hallo,

ach ich werde richtig traurig wenn ich das lese. ich fühle so sehr mit Dir. Du must wahnsinnige Ängste ausstehen. Lass Dich feste drücken

Ist der Knoten fest mit dem Gewebe verbunden oder eher verschiebbar? Ist er schnell gewachsen? Hast Du das Gefühl, dass er etwas wärmer ist oder eher kalt, also die gleiche Temperatur wie das umliegende Gewebe hat?

Wie verhält sie sich insbesondere nachts? Ist sie etwas unruhig?

Eure Leni
 
Hallo,
danke für den Link, die Seite hatte ich heute früh auch schon gefunden und angefangen zu lesen.
Ich werde wohl am Montag doch nochmal zu einem anderen Tierarzt gehen. Ich will Mietzi nicht gleich einer so schweren Operation unterziehen lassen wenn sich nachher rausstellt dass da gar nix war... Da sie so alt ist ist mir dieses Risiko einfach zu groß!!!!

Sehr gute Entscheidung.
Niemals nur eine Stimme gelten lassen, schon garnicht wenn es um solche wichtigen Dinge geht.


LG
 
  • #10
Hallo,
sie ist nachts nicht unruhiger oder so, sie verhält sich ganz normal, ist topfit und lieb. Jetzt liegt sie in meinem Arm und putzt sich...
Der Knoten ist verschiebbar, aber nicht sehr. Die Temperatur kann ich nicht merken, da der Knoten recht tief ist, also im Muskelfleisch, nicht direkt unter der Haut. Aber ich taste meine Mietzi jetzt überall ab, und auf der rechten Seite hat sie auch unter der Haut kleinere Knoten... sie hat aber auch seit einiger Zeit kleine Warzen, die nicht weiter stören...
Ich habe jetzt von zwei Freundinnen unabhängig die gleiche Tierärztin empfohlen bekommen, da gehe ich Montag hin. Und sonst noch zu ner dritten Tierärztin, die ich im Internet gefunden habe, die viel mit Homöopathie macht...
Ich werde zumindest nie aufgeben!!!!!!!!
Danke für Eure Unterstützung und das Drücken....
 
  • #11
Prima, wir drücken die Daumen und warten also auf Deinen Bericht!
Puschel Mietzi mal tüchtig.

LG
 
  • #12
Hallo Ihr Lieben,

ich war heute endlich bei einer zweiten Tierärztin, und ich muss sagen, ich bin jetzt viel beruhigter und fühle mich super gut da aufgehoben, keine "Massenabfertigung" wie in der anderen Praxis...
Aber nichts desto trotz: Mietzi wird operiert, aber schon übermorgen.
Die Tierärztin meinte, sie kann nicht sagen ob es ein Tumor ist, gut- oder bösartig, aber es ist auf jeden Fall eine Zellansammlung die da nicht hin gehört, und das man bei Katzen dann lieber gleich nachschaut. Allerdings kann das auch harmlos sein, dann nimmt sie das weg, und gut ist. Auf der anderen Seite des Bauches ist bei Mietzi auch etwas unter der Haut, aber in der Haut, das nimmt sie dann gleich mit.
Ich hätte auch noch warten können, aber dann hätte ich keine ruhige Sekunde und hätte immer Angst - wächst es oder nicht? Und im Urlaub dann genauso. Und wenn es dann schlimmer wird würde ich mir immer Vorwürfe machen, warum ich sie nicht gleich operieren lassen habe...
So machen wir das schon übermorgen, dann habe ich einige Tage Urlaub genommen und kann mich um meine Mietzi kümmern, und ich hoffe dass sie dann ganz schnell wieder fit und gesund ist, und wir mit gutem Gewissen in den Urlaub können... und wenn sie doch länger braucht zum Gesund werden nehmen entweder meine Eltern die Katze, oder wir bleiben zu Hause.
Hauptsache, Mietzi wird wieder ganz gesund...
Mann, nach diesem tränenreichen Wochenende mit wenig schlaf bin ich jetzt doch schon wesentlich optimistischer!!! :)
Danke nochmal für Eure Hilfe, und ich halte Euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden!!!
Viele Grüße!!
 
  • #13
Hallo,
alles Daumen Drücken hat geholfen - Mietzi ist heute operiert worden, und jetzt ist sie wieder hier bei mir. Die Tierärztin meint sie hat alle bösen Zellen wegbekommen, ich lasse aber trotzdem noch so einen Bluttest machen. Zahnstein ging auch gleich mit weg - jetzt kann Mietzi 100 Jahre alt werden!!! :)
Nee, es geht ihr soweit gut, sie ist natürlich noch etwas dösig im Kopf, aber man kann zusehen wie es besser wird. Gefressen hat sie auch schon ein wenig, kein Wunder nach 26 Stunden hatte sie bestimmt einen mega Hunger...
Jetzt schläft sie grad, und wenn sie aufwacht lasse ich sie keinen Moment unbeobachtet, denn sie will sich immer an den Narben putzen - ich hab Angst dass sie die aufbeisst (kann eine Katze das schaffen??).
Wenn sie heute nach gut übersteht, und da gehe ich von aus, wird sie auch alles weitere überstehen...
Freitag kriege ich die Ergebnisse vom Bluttest und vom Pathologen, da wird hoffentlich auch alles gut sein.
Viele Grüße, schönen Abend an alle!!!
 
  • #14
Hallo,
Mietzi hat die OP gut überstanden, aber soeben kam leider die schlechte Nachricht vom Tierarzt - der Tumor war wirklich bösartig, ein ganz böser von der Sorte, der immer wieder kommt, ins Gewebe geht, streut, und weh tut...
Für mich ist grad die Welt zusammengebrochen, denn irgendwie weiß ich das Mietzi daran sterben wird, ich hoffe nur dass es noch gaaanz lange dauert, und dass ich nie vor die Entscheidung gestellt werde, sie einschläfern lassen zu müssen, das würde ich nicht überstehen...
:sad:
 
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  • #15
Liebe Mietzi 1997
ich habe eben alles gelesen, und es tut mir sehr leid daß es kein positives
Ergebnis gegeben hat.
Genieße die Tage, Wochen oder Monate solange es geht.

Denk jetzt noch nicht darüber nach, was ist wenn......

Ich muße dieses Jahr schon 2 meiner Katzen erlösen lassen.
Vielleicht mit der richtigen inneren Einstellung wird es nicht so
schlimm werden wie Du es jetzt siehst.

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit!!!

Gruß Meerli
 
  • #16
Hmm MIST !! :eek:

Ich habe ja gerade Ähnliches mit unserer Prisca durchgemacht, aber toi toi hat eine Biopsie alle Ängste beseitigt.

http://www.katzen-forum.net/sonstige-krankheiten/62269-prisca-fibrosakom.html

Mein Ta hat aber gesagt , WENN es ein Fibrosakom wäre, würde er zu einer Cortisonbehandlung raten und damit eine Weile Wachstum lindern können.

Wurdest Du da diesbezüglich aufgeklärt ? Hat Deine TA Dir auch gesagt, das die OP eine gefährliche Streuung versuchen kann ? :eek:

Bin nämlich "baff" , denn eine Biopsie wäre der 1. Schritt gewesen, anstelle loszuschnippeln :rolleyes: Bei der Biopsie war bei unserer Prisca KEINE Sedierung nötig !!
 
  • #17
Es tut mir sehr leid dass ihr so eine schlimme Diagnose bekommen habt :(. Ich hoffe sehr, das Fortschreiten der Krankheit lässt sich mit geeigneten Medikamenten noch ein wenig verzögern. Versucht die gemeinsame Zeit, die euch bleibt, so gut es geht zu geniessen. Ich wünsch euch alles Gute!
 
  • #18
Hallo,
Medikamente oder so hat die Tierärztin nicht empfohlen, da ja momentan alles weg ist, der Tumor ist ja schon rausgeschnitten...
Hier die genaue Diagnose vom Pathologen:

"Bohnenkerngroßes Fibrosarkm in der Unterhaut der Flanke, Excisionsränder soweit ersichtlich im Gesunden

Es handelt sich um einen bösartigen Bindegewebstumor, der häufig bei der Katze beobachtet wird. (...) Eine weite chirurgische Abtragung ist die initiale Methode der Wahl. Die Rezidivrate ist jedoch hoch, da diese Neoplasie in der Peripherie oft kleinststrängig wuchert, ohne dass die Tumorzellen nachweisbar wären. Dieser Tumor metastasiert meist erst spät. Adjuvante Behandlungsmöglichkeiten bestehen in der Chemotherapie und Bestrahlung. Gentherapeutische Ansätze werden an der Universität München verfolgt."

Soweit das was ich bekommen habe, ich habe einiges allgemeines blabla weggelassen. Ich weiß nicht ob das einfach Textbausteine sind die die immer nehmen für solche Briefe...

Hat jemand von Euch Erfahrung mit Chemo bei Katzen? Ich hab ja einiges schon im Internet gefunden darüber, aber ob ich meiner Katze das antun will, auch wenn es nicht so schlimm wie bei Menschen sein soll, weiß ich nicht...
Momentan geht es ihr so gut, sie hat die OP gut überstanden, Wunden heilen super gut, keine Schmerzen, sie spielt, isst sehr gut, kuschelt wie immer... man sollte nicht meinen dass sie krank ist oder war! (Aber auch vor der OP war sie so fit, wenn ich den Knoten nicht bemerkt hätte hätte ich nie gewusst das sie was hat...).

Ich lese ja über dieses Fibrosarkom überall nur negatives, gibt es auch jemanden dessen Katze das alles gut überstanden hat?????

Danke für Eure Hilfe und Unterstützung...

Christina
 
  • #19
... wie gesagt mein TA würde Cortison behandeln, sofern erneute Knubbel auftreten, denn es besteht ja eine Chance das erstmal lange Zeit Ruhe ist und es keine Streuung gab !

*Daumendrücke*

Aktuell kannst Du nur abwarten und evtl Etwas für die Immunstärkung machen , damit der Eingriff gut verarbeitet wird. zB Propolis geben ;)
 

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