
Beverly
Forenprofi
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- 15. Mai 2011
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- 1.529
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- 40
- Ort
- Tirol
Hallöchen liebe Katzenmenschen!
Ich war hier im Forum lange nicht aktiv, da es unseren beiden Fellnasen zum Glück sehr gut geht. Jetzt brauche ich aber einen Rat bezüglich unserer Nachbarskatze und hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.
Zur Vorgeschichte:
Kyra ist vor einigen Jahren mit ihren Menschen in unsere Hausgemeinschaft gezogen. Kyra ist mittlerweile ca. 18 Jahre alt und war schon immer eine eher kleine, zierliche Katze. Ihre Menschen bestehen aus einer alleinerziehenden Mutter mit inzwischen zwei erwachsenen Kindern, die auf beengtem Raum sehr zurückgezogen zusammen leben und scheinbar wenig Geld haben. Habe mich nur einmal mit der Mutter unterhalten und da meinte sie, Kyra sei zusamme mit ihren Kindern aufgewachsen und sie lieben sie sehr.
Nun ist mehreren Mitgliedern unserer Hausgemeinschaft aber vor ca. zwei Jahren aufgefallen, dass Kyra immer dünner wird und einen seltsamen Knubbel an der Seite hat. Man hat sie daraufhin angesprochen und sie meinten, sie gehen mit Kyra nie zum Tierarzt, das sei schon nix. Daraufhin hat sich Frau P. Kyra angenommen. Frau P. wohnt über der Familie in einer 4-Zimmer-Wohnung ganz allein. Sie ist mit Kyra zum Tierarzt und hat sie auch gefüttert, wenn ihre Menschen das mal wieder nicht getan haben. Auch an kalten Wintertagen darf Kyra zu Frau P. in die Wohnung, da ihre eigenen Menschen sie morgens raus lassen und erst spät in der Nacht wieder rein lassen.
Nun hat die Familie das lange Zeit geduldet und die Gutmütigkeit von Frau P. gut ausgenutzt. Jetzt haben sie ihr aber einen Brief geschrieben, dass Kyra ihre Katze sei und man die Hilfe von Frau P. nicht mehr wolle.
Frau P. hat das anscheinend respektiert. Jetzt ist uns aber wieder aufgefallen, dass Kyra immer dünner wird. Sie sieht richtig eingefallen aus. Also haben ein paar Nachbarn bei ihren Menschen nachgefragt. Die Antworten, die sie bekommen haben, machen mich wütend. Anscheinend geben sie Kyra schon seit Jahren nur ca. 30 g Nassfutter am Tag, deswegen sei sie so alt geworden. Das hat bisher auch "gereicht", weil Kyra entweder bei Frau P. was bekommen hat oder sie is zur Nachbarin auf der anderen Straßenseite, die bis vor kurzem ihre Katzen immer draußen gefüttert hat. Seit diese Nachbarin das nicht mehr tut, wird Kyra imemr magerer und sitzt ständig vorm Haus und schreit. Ihre Besitzer meinten neulich zu ner Nachbarin, dass Kyra langsam stirbt, Tierarzt und mehr Futter seien nicht notwendig.
Jetzt habe ich gestern Futter gekauft und habe sie schon zwei Mal gefüttert, wenn sie wieder draußen saß. Ich weiß, dass ich das nicht tun sollte, weil es nicht meine Katze ist. Aber die können ihre arme Katze doch nicht verhungern lassen und mit 18 kann sie doch keine Mäuse mehr fangen. Mir blutet das Herz, könnte das meinen beiden nie antun und frage mich, wie die das übers Herz bringen können.
Was kann ich tun? Es dem Tierschutz melden?
Ich war hier im Forum lange nicht aktiv, da es unseren beiden Fellnasen zum Glück sehr gut geht. Jetzt brauche ich aber einen Rat bezüglich unserer Nachbarskatze und hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.
Zur Vorgeschichte:
Kyra ist vor einigen Jahren mit ihren Menschen in unsere Hausgemeinschaft gezogen. Kyra ist mittlerweile ca. 18 Jahre alt und war schon immer eine eher kleine, zierliche Katze. Ihre Menschen bestehen aus einer alleinerziehenden Mutter mit inzwischen zwei erwachsenen Kindern, die auf beengtem Raum sehr zurückgezogen zusammen leben und scheinbar wenig Geld haben. Habe mich nur einmal mit der Mutter unterhalten und da meinte sie, Kyra sei zusamme mit ihren Kindern aufgewachsen und sie lieben sie sehr.
Nun ist mehreren Mitgliedern unserer Hausgemeinschaft aber vor ca. zwei Jahren aufgefallen, dass Kyra immer dünner wird und einen seltsamen Knubbel an der Seite hat. Man hat sie daraufhin angesprochen und sie meinten, sie gehen mit Kyra nie zum Tierarzt, das sei schon nix. Daraufhin hat sich Frau P. Kyra angenommen. Frau P. wohnt über der Familie in einer 4-Zimmer-Wohnung ganz allein. Sie ist mit Kyra zum Tierarzt und hat sie auch gefüttert, wenn ihre Menschen das mal wieder nicht getan haben. Auch an kalten Wintertagen darf Kyra zu Frau P. in die Wohnung, da ihre eigenen Menschen sie morgens raus lassen und erst spät in der Nacht wieder rein lassen.
Nun hat die Familie das lange Zeit geduldet und die Gutmütigkeit von Frau P. gut ausgenutzt. Jetzt haben sie ihr aber einen Brief geschrieben, dass Kyra ihre Katze sei und man die Hilfe von Frau P. nicht mehr wolle.
Frau P. hat das anscheinend respektiert. Jetzt ist uns aber wieder aufgefallen, dass Kyra immer dünner wird. Sie sieht richtig eingefallen aus. Also haben ein paar Nachbarn bei ihren Menschen nachgefragt. Die Antworten, die sie bekommen haben, machen mich wütend. Anscheinend geben sie Kyra schon seit Jahren nur ca. 30 g Nassfutter am Tag, deswegen sei sie so alt geworden. Das hat bisher auch "gereicht", weil Kyra entweder bei Frau P. was bekommen hat oder sie is zur Nachbarin auf der anderen Straßenseite, die bis vor kurzem ihre Katzen immer draußen gefüttert hat. Seit diese Nachbarin das nicht mehr tut, wird Kyra imemr magerer und sitzt ständig vorm Haus und schreit. Ihre Besitzer meinten neulich zu ner Nachbarin, dass Kyra langsam stirbt, Tierarzt und mehr Futter seien nicht notwendig.
Jetzt habe ich gestern Futter gekauft und habe sie schon zwei Mal gefüttert, wenn sie wieder draußen saß. Ich weiß, dass ich das nicht tun sollte, weil es nicht meine Katze ist. Aber die können ihre arme Katze doch nicht verhungern lassen und mit 18 kann sie doch keine Mäuse mehr fangen. Mir blutet das Herz, könnte das meinen beiden nie antun und frage mich, wie die das übers Herz bringen können.
Was kann ich tun? Es dem Tierschutz melden?