
Osmo
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- 2. Juni 2022
- Beiträge
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Hallo liebes Forum,
da ich hier schon so viele nette Menschen getroffen habe und mir momentan wieder Sorgen mache, erhoffe ich mir nochmal Rat und Beistand:
Genau vor einer Woche musste ich leider meinen geliebten Kater Loki einschläfern lassen. 🤧 Das hat uns alle schwer getroffen und tut es noch immer.
https://www.katzen-forum.net/threads/angst-um-loki.254362/
Auch meinen Kater Oskar scheint es sehr mitzunehmen. Um körperlich alles abklären zu lassen, hatte ich für heute einen Termin beim TA vereinbart. Dieser musste nun aber auf Montag verschoben werden.
Oskar hat sich seit Lokis Tod sehr zurück gezogen. Er liegt nun sehr viel auf den beiden früheren Lieblingsplätzen von Loki (auf dem Kleiderschrank und neben der Gäste-WC-Tür)
Wenn ich hier im Homeoffice sitze, lag er sonst den ganzen Tag bei mir auf dem Schreibtisch. Auch das macht er momentan gar nicht mehr. Kuscheln findet er auch gänzlich doof momentan.
Es war natürlich eine sehr schwere Zeit (gewesen) und die 2 Wochen in denen es Loki so schlecht ging, habe ich Oskar leider auch sehr vernachlässigen müssen.
Da Oskar sehr schwer mit Stress umgehen kann und auch sehr sensibel ist, habe ich seinen Wunsch nach Ruhe in den letzten Tagen natürlich respektiert, aber versucht ihn zwischendurch mit Leckerchen und Spiel abzulenken und hier wieder einen normalen Tagesablauf hinzubekommen. Spielen und seine heiß geliebten Leckerchen, hat er gern angenommen.
Neben der Zurückgezogenheit, hat Oskar seine "normalen" Stresssymptome gezeigt. "Normal" da diese auch in der Vergangenheit immer dann auftraten, wenn es für ihn zu großem Stress gekommen ist. Das letzte Mal kamen diese Symptome vor, als wir umgezogen sind. Jedes Mal war ich damit beim Tierarzt, jedes Mal hatte er aber lt TA nichts.
So nun zu den Symptomen, die er seit letzter Woche Freitag wieder zeigt:
Wie gesagt, diese Symptome hatte er bereits mehrfach in den letzten 7 Jahren nach für Ihn stressigen Ereignissen. Ich habe jedes Mal im speziellen Kopf, Ohren, Zähne durchsehen lassen. Laut Tierärzten war bei ihm jedes Mal alles in Ordnung.
Da ich aber auch dort jedes Mal wusste, dass er irgendwo Schmerzen hat, habe ich mir ein Schmerzmittel mitgeben lassen und ihm gegeben. Meist war nach 1,5 - 2 Wochen danach alles wieder normal.
Ich bin mit Sicherheit momentan sehr über besorgt, aufgrund der Loki Geschichte und habe Panik, dass ich meinen Oskar jetzt auch noch verlieren könnte. Ich möchte aber einfach alles bedacht haben. Ins Maul und in die Ohren habe ich bereits geschaut. Beides sieht (für mich) gut aus.
Auch wenn es sich vielleicht bescheuert anhört, aber kann Oskar stressbedingte Migräne/Kopfschmerzen oder so etwas haben? Auch dieser Würganfall von gerade eben würde ja dafür sprechen.
da ich hier schon so viele nette Menschen getroffen habe und mir momentan wieder Sorgen mache, erhoffe ich mir nochmal Rat und Beistand:
Genau vor einer Woche musste ich leider meinen geliebten Kater Loki einschläfern lassen. 🤧 Das hat uns alle schwer getroffen und tut es noch immer.
https://www.katzen-forum.net/threads/angst-um-loki.254362/
Auch meinen Kater Oskar scheint es sehr mitzunehmen. Um körperlich alles abklären zu lassen, hatte ich für heute einen Termin beim TA vereinbart. Dieser musste nun aber auf Montag verschoben werden.
Oskar hat sich seit Lokis Tod sehr zurück gezogen. Er liegt nun sehr viel auf den beiden früheren Lieblingsplätzen von Loki (auf dem Kleiderschrank und neben der Gäste-WC-Tür)
Wenn ich hier im Homeoffice sitze, lag er sonst den ganzen Tag bei mir auf dem Schreibtisch. Auch das macht er momentan gar nicht mehr. Kuscheln findet er auch gänzlich doof momentan.
Es war natürlich eine sehr schwere Zeit (gewesen) und die 2 Wochen in denen es Loki so schlecht ging, habe ich Oskar leider auch sehr vernachlässigen müssen.
Da Oskar sehr schwer mit Stress umgehen kann und auch sehr sensibel ist, habe ich seinen Wunsch nach Ruhe in den letzten Tagen natürlich respektiert, aber versucht ihn zwischendurch mit Leckerchen und Spiel abzulenken und hier wieder einen normalen Tagesablauf hinzubekommen. Spielen und seine heiß geliebten Leckerchen, hat er gern angenommen.
Neben der Zurückgezogenheit, hat Oskar seine "normalen" Stresssymptome gezeigt. "Normal" da diese auch in der Vergangenheit immer dann auftraten, wenn es für ihn zu großem Stress gekommen ist. Das letzte Mal kamen diese Symptome vor, als wir umgezogen sind. Jedes Mal war ich damit beim Tierarzt, jedes Mal hatte er aber lt TA nichts.
So nun zu den Symptomen, die er seit letzter Woche Freitag wieder zeigt:
- Er schüttelt sehr häufig seinen Kopf
- Er kratzt sich am Kopf
- sein Rückenfell ist häufig aufgestellt und er zuckt damit
- Er lässt nach dem Fressen zwischendurch Futter aus dem Maul fallen (Trockenfutter)
- bis vorgestern hat er recht wenig gefressen. Das hat sich aber wieder gebessert.
- Beim Fressen Tränen seine Augen danach (Klare Flüssigkeit)
Wie gesagt, diese Symptome hatte er bereits mehrfach in den letzten 7 Jahren nach für Ihn stressigen Ereignissen. Ich habe jedes Mal im speziellen Kopf, Ohren, Zähne durchsehen lassen. Laut Tierärzten war bei ihm jedes Mal alles in Ordnung.
Da ich aber auch dort jedes Mal wusste, dass er irgendwo Schmerzen hat, habe ich mir ein Schmerzmittel mitgeben lassen und ihm gegeben. Meist war nach 1,5 - 2 Wochen danach alles wieder normal.
Ich bin mit Sicherheit momentan sehr über besorgt, aufgrund der Loki Geschichte und habe Panik, dass ich meinen Oskar jetzt auch noch verlieren könnte. Ich möchte aber einfach alles bedacht haben. Ins Maul und in die Ohren habe ich bereits geschaut. Beides sieht (für mich) gut aus.
Auch wenn es sich vielleicht bescheuert anhört, aber kann Oskar stressbedingte Migräne/Kopfschmerzen oder so etwas haben? Auch dieser Würganfall von gerade eben würde ja dafür sprechen.