und mal wieder.... Sorgenkind Ronja

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23. November 2009
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es ist ja eine unendliche Geschichte mit Ronja. Es einfach nicht perfekt. Generell lief es über den Sommer hinweg recht gut. Ronja war die meiste zeit zuhause und hat keine lagen ausflüge gemacht. Sie wirkt recht entspannt, geht rein und raus und reagiert mittlerweile auch viel entspannter auf fremde menschen und hält sich auch oft mit den anderen Katzen zusammen im gleichen Zimmer auf.
Aber es kommt eben immer wieder zu Problemen, speziell mit den Katern und es kommt mehrmals pro woche zu zusammenstøssen zwischen den katern und ronja.

ich weiss, die situation bei uns ist für ronja einfach nicht optimal. sie müsste wo leben wo sie mehr aufmerksamkeit bekommen kann und halt irgendwo hin wo sie einzelkatze sein kønnte oder wo zumindestens keine dominanten kater sind.
jedes jahr im winter gibt es probleme mit ihr, jedes jahr aufs neue gibt es im winter probleme das sie unsauber wird. wobei ich da auch ganz klar sehe das das ganz eindeutig mit den beiden katern zusammen hängt. Sie pinkelt zB in die Küche wenn sie von den katern angegriffen wird oder die kater im wohnzimmer sitzen und sie sich nicht aus der küche raus traut.

wir haben uns auch schon øfters überlegt ob wir sie nicht ein neues zuhause für sie finden sollen, aber wir tun uns damit sehr schwer. aber nun hat mein mann zufällig vieleicht was gefunden. Eine ehepaar welches ursprünglich ein geschwisterpärchen mit katzen hatte und eine der katzen war schwer verletzt und musste eingeschläfert werden. nun ist die andere katze dort allein und leidet offensichtlich unter der situation und die katzenhalter sehen auch, dass sie wieder geselschaft für ihre katze brauchen. Es ist eine sehr anhängliche und kleine liebe katze die sehr unter dem verlust ihrer schwester leidet.
nun sind wir am überlegen ob dies vieleicht ein platz für ronja sein kønnte.

sollen wir einen versuch wagen?
wir hängen sehr an der kleinen und wollen ja das es ihr gut geht
 
A

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Ich wuerde es versuchen, einfach weil sie sich bei euch ja auch deiner Einschaetzung nach sichtbar unwohl fuehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es auch versuchen. Wenn Ronja eine Katze ist, die viel Ruhe und Zuwendung braucht, dann passt es bei Euch vielleicht wirklich nicht. Ihr habt ja nicht gerade wenig um die Ohren und da geht so ein kleines Sensibelchen schon mal gerne unter.
 
Ich seh es auch so, das ist eine gute Chance für Ronja. Die sollte sie auf jeden Fall haben! Wenn sie sich bei euch im Winter nicht frei genug bewegen kann, ist das auf Dauer ja nix.
 
:sad:ich kann verstehen, wie schwer die Entscheidung fällt. Vor nicht all zu langer Zeit hatte ich das ja auch. Mein Herz sage "ich liebe dich Fellchen", aber die Konstellation hier ging garnicht mehr - das ging schon in Richtung Mobbing.

Ich habe Rotz und Wasser geheult, doch jetzt im nachhinnein ist es für alle "Dosis und Katzis" die beste Entscheidung gewesen.

Ronja ist ja nicht gleich weg. Ihr könnt ja schauen wie es sich entwickelt - und die Option ist ja immer noch - wenn es nicht klappt, kommt sie wieder zu euch.

Wenn du denkst, das der Rest (sprich Dosis gut sind, es mit dem Fellchen passen könnte) stimmt, würde ich es probieren. Auf jeden Fall vorher gut durchsprechen, damit sie über Ronja bescheid wissen.

Vielleicht die "Neudosis" auch mal einladen, so das sie Ronja kennen lernen. Vielleicht "funkt" es ja auch zwischen Katze und Mensch.
 
es ist halt nicht einfach, es gibt halt auch immer wieder so viele situationen wo es gut aussieht und sie entspannt ist und sich auch offensichtlich wohl fühlt. aber dann halt immer auch wieder die situationen wo es ihr offensichtlich nicht gut geht und das nicht enden wollende mobbing durch de kater. ich seh halt nicht, das es auf dauer besser wird. und es ist immer wieder das gleiche, über den sommer läuft es gut und dann ist ronja auch entspannter und sobald es winter wird kommt ihre psychose wieder heftig durch und sie wird wuschig, gestresst und hat verstärkt probleme mit den anderen katzen, speziell mit den katern.
 
Ich verstehe schon, dass das schwierig für euch ist. :(

Vielleicht kommen die Leute mal zu euch und lernen Ronja kennen. Dann kannst du schauen, ob es sensible Menschen sind, bei denen sie gut aufgehoben wäre. Ein kleiner Haushalt mit einer Katzenfreundin klingt sehr vielversprechend für Ronja.
 
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Ich denke, das wäre durchaus eine Option für Ronja.

Ansonsten würde ich überlegen, wie ihr euer Zuhause so umgestalten könnt, dass sie spezielle Rückzugsorte hat, die von den Kater nicht "besucht" werden können.
 
Die Leute Ronja kennen lernen lassen ist eine gute Idee. Dann wird euer Bauch entscheiden, auch je nachdem, wei Ronja auf die Leute reagiert.
 
  • #10
das mit rückzugsmøglichkeiten usw haben wir ja schon alles versucht, aber es ist jedes jahr wieder das gleiche, im winter wird sie zu lady gaga und dann gibts nicht mehr viel was hilft.

ich hab heute morgen aber noch ein anderes problem entdeckt. ich hab das thema ronjas umzug mal ganz vorsichtig bei unseren kindern angesprochen und auch gleich betont das es nur eine überlegung ist und noch gar nix entschieden ist. aber allein das hat bei meinem grossen zu heftigem einspruch und tränen geführt :(
 
  • #11
ich hab heute morgen aber noch ein anderes problem entdeckt. ich hab das thema ronjas umzug mal ganz vorsichtig bei unseren kindern angesprochen und auch gleich betont das es nur eine überlegung ist und noch gar nix entschieden ist. aber allein das hat bei meinem grossen zu heftigem einspruch und tränen geführt :(

Das kann ich sehr gut verstehen. Wenn selbst wir Erwachsenen schon so reagieren, wie sollen Kinder in dem Alter es denn verstehen.

Wie weit wäre das neue Zuhause denn weg? Bestehen vielleicht Besuchsmöglichkeiten?

Kannst du versuchen deinen Kindern es so zu erklären "nach dem motto: wie wäre es für euch, wenn hier im Haus im Winter immer jemand wohnt, der euch den ganzen Tag ärgert und mobbt? Würded ihr dann noch hier gerne wohnen? Oder würdet ihr dann lieber woanders sein, aber eucher Freunde immer besuchen können?

Es ist eine schwere Entscheidung. Die ich dir nicht abnehmen kann und will. Ich kann gut nachfühlen wie es im Moment in euch aussieht. Aber - was wäre das beste für Ronja? Und wenn Ronja die Wahl hätte - wie würde sie entscheiden?

Liebe Grüße
 
  • #12
Das kann ich sehr gut verstehen. Wenn selbst wir Erwachsenen schon so reagieren, wie sollen Kinder in dem Alter es denn verstehen.

Wie weit wäre das neue Zuhause denn weg? Bestehen vielleicht Besuchsmöglichkeiten?

Kannst du versuchen deinen Kindern es so zu erklären "nach dem motto: wie wäre es für euch, wenn hier im Haus im Winter immer jemand wohnt, der euch den ganzen Tag ärgert und mobbt? Würded ihr dann noch hier gerne wohnen? Oder würdet ihr dann lieber woanders sein, aber eucher Freunde immer besuchen können?

Es ist eine schwere Entscheidung. Die ich dir nicht abnehmen kann und will. Ich kann gut nachfühlen wie es im Moment in euch aussieht. Aber - was wäre das beste für Ronja? Und wenn Ronja die Wahl hätte - wie würde sie entscheiden?

Liebe Grüße


*unterschreib*

Vielleicht versteh es sie dann besser? Sie kennen doch bestimmt auch schon Mitschüler die sie nicht mögen oder andere Kinder mit den sie nicht klar kommen....

Und ja ich würde auch mal versuchen ob es dort besser ist - vorrausgesetzt die andere Katze ist soziel und keine Rampensau die sich recht Katerhaft gibt...
 
  • #13
Habe diese "unendliche Geschichte" mit Ronja, wie du es selbst nennst, ja auch mitbekommen und finde diese Aussicht auf dieses neue Zuhause ist ein echter Glücksfall für Ronja.
So auch meine Einschätzung.

Es ist ja im Grunde wirklich eine unendliche Geschichte, es lief jeden Sommer eigentlich recht gut und in jedem Winter gab es Stress für Ronja... "wildpinkeln" in diesem Zusammenhang (Stress mit den Katern) ist ein Zeichen von höchstem Stress, da müsste eigentlich schnell gehandelt werden.
Ihr hattet ja viele "Gegenmaßnahmen" versucht, ich meine, wenn sich die Situation für Ronja nunmal nicht ändert, dann darf die Konsequenz nicht sein, dass sie jedes Jahr da durch muss.
wir haben uns auch schon øfters überlegt ob wir sie nicht ein neues zuhause für sie finden sollen, aber wir tun uns damit sehr schwer. aber nun hat mein mann zufällig vieleicht was gefunden. Eine ehepaar welches ursprünglich ein geschwisterpärchen mit katzen hatte und eine der katzen war schwer verletzt und musste eingeschläfert werden. nun ist die andere katze dort allein und leidet offensichtlich unter der situation und die katzenhalter sehen auch, dass sie wieder geselschaft für ihre katze brauchen. Es ist eine sehr anhängliche und kleine liebe katze die sehr unter dem verlust ihrer schwester leidet.
nun sind wir am überlegen ob dies vieleicht ein platz für ronja sein kønnte.

sollen wir einen versuch wagen?
wir hängen sehr an der kleinen und wollen ja das es ihr gut geht
Das liest sich doch gut für Ronja an.
Abgesehen davon, dass das natürlich weh tut, lässt sich ein passendes Zuhause (nette Dosis, passende Kumpelkatze) ja auch schwerlich finden....
Aber nun hat sich diese Chance aufgetan. Ich würde auch sagen, ladet diese Familie ein, und wenn ihr Kontakt halten könntet und dann vielleicht sehen könntet, dass Ronja nach einer gewissen Eingewöhnungszeit stressfreier lebt, dann könnt ihr auch eher Frieden schließen mit eurer Entscheidung. Klar, den Kindern das zu vermitteln ist natürlich schwer. Aber ich meine vor allem du müstest hinter dieser Entscheidung stehen, auch wenn es weh tut.

Ich schreibe das nicht leichtfertig. Hier gab es Anfangs, als Chico & Orlando zu uns kamen, auch Stress und eine Zeitlang war nicht abzusehen, ob man diesen Stress überhaupt mildern kann. Denn abgesehen vom Zusammenführungsstress etc war und ist Orlando einfach ein schlecht sozialisierter Kater und wie auch immer sein Umfeld, sein Zuhause gestaltet ist, hätte es sein können, dass 3 weitere Kater auf Dauer einfach zu viel für ihn sind.
Ich meine, jede Katze ist lernfähig, aber eben man muss auch sehen, wo die Grenze ist und die ist ja da, wo sich keine positive Enticklung mehr abzeichnet, es eigentlich "immer das Gleiche" ist...
Bei Orlando verlief die Entwicklung - Gottseidank - immer weiter, trotz "Rückschritte" war die allgemeine Tendenz doch so, dass er immer entspannter im Umgang mit den anderen Katern wurde. Zwischendurch musste ich immer wieder überlegen, was ich machen soll, falls diese Entwicklung doch stagniert. Solche Gedanken waren natürlich hart aber dann wäre ein anderes Zuhause nunmal besser für ihn gewesen (hätte ihn dann zusammen mit Chico vermittelt, denn mit ihm hat er sich dann doch recht schnell vertragen).

Wie gesagt, bin heilfroh, dass Orlando nun doch stressfrei mit den Katern leben kann - aber ich meine, da hatte ich auch Glück. Natürlich habe ich vieles getan, um seine Lebensumstände zu verbessern, aber das Ganze kann ja nur greifen, wenn da auch ein gewisses Potential ist, die Grundkonstellation in Ordnung ist. Wenn sich für Ronja trotz diverser Gegenmaßnahmen die Situation einfach nicht ändert, es im Grunde immer das gleiche ist, sie nunmal mit den beiden Katern nicht klarkommt, dann ist es nur vernünftig, wenn man sich Gedanken um ein anderes Zuhause macht.
In deiner Haut möchte ich grad nicht stecken, fühl dich mal virtuell gedrückt. Aber eben ich meine auch, das wäre eine gute Chance für Ronja.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
ich denke auch, es kønnte eine gute løsung sein. Seit gestern ist Ronja wieder im Dachgeschoss eingezogen. Den ganzen Sommer über war sie nie oben sondern immer nur im Erdgeschoss. Und nun sitzt sie wieder im Dachgeschoss, wie jedes Jahr im Winter und ich muss erst mal schauen das alle Schränke zu sind und sie nicht in den Kleiderschrank pinkeln kann. :(

Den Kindern hab ich schon versucht das ganze Kindgerecht zu erklären, aber bisher stosse ich besonders bei unserem grossen auf enormen widerstand.
 
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  • #15
Solche Ändernungen müssen auch erst einmal "verdaut" werden. Ich nenne es immer "das ganze Häppchenweise servieren", also erst einmal ansprechen - es kommt Gegenwehr, dann abwarten, das Thema später noch einmal ansprechen - es ist nicht mehr so ganz neu, und dann kommt der Tag, wo es richtig "verdaut" ist, und man ganz normal darüber reden kann.

Gib dem großen einfach etwas Zeit, für er sieht die Probleme nicht so wie du, für ihn ist es ein sehr einschneidendes Ereignis.
 
  • #16
Wenn der Umzug für Ronja 100% das Beste ist und sie so die Chance auf ein tolles stressfreies Katzenleben bekommt, wirst Du wohl um ein elterliches Machtwort nicht rumkommen wenn die Kiddies weiter so bocken und alle liebevollen Erklärungen nicht fruchten.

Den Egotrip des Einen über das Wohl des Anderen stellen ist sicher keine gute Option.
 
  • #17
Den Egotrip des Einen über das Wohl des Anderen stellen ist sicher keine gute Option.
Warum Egotrip? Als Kind begreifst du so etwas ja ganz anders und ich meine das ist doch klar, dass da erstmal Gegenwehr kommt. Also ich meine auch, dass man da behutsam vorgehen sollte.
Ich drücke mal die Daumen, dass ihr einen guten Weg findet.

Den Kindern hab ich schon versucht das ganze Kindgerecht zu erklären, aber bisher stosse ich besonders bei unserem grossen auf enormen widerstand.
Vielleicht bekommt der Große ja mit, wie sich Ronja verhält. Dass er selbst sieht, dass sie Stress hat, vor den Katern Angst hat, im Winter besonders und sich zurückzieht, pinkelt etc. Sicher ist das nicht einfach, aber vielleicht versteht er es besser, wenn er weiß, dass das ihre Art, ihr Sprache ist, um zu zeigen, dass sie sich sehr unwohl fühlt...
Ich würde das als Kind auch nicht wahrhaben wollen, aber ich meine schon, dass man das auch als Kind verstehen kann - auch wenn man es versteht ist man dann ja trotzdem sauer, wütend und traurig darüber...
 
  • #18
Egotrip???

Es geht um einen ca 6 Jährigen Jungen - sowas als Egotrip zu bezeichnen finde ich direkt schon unverschämt :eek: Pfui!

Ist doch verständlich das für den armen Jungen quasi ne Welr zusammen bricht wenn er mit Ronja (was ich mal vermute??) groß geworden ist...
 
  • #19
ja, mein Sohn ist mit Ronja aufgewachsen, sie lag in seiner Wiege als er ein Baby war und für ihn war sei einfach immer da. Klar das es für ihn nicht leicht ist, für uns und eben auch für Ihn ist sie ein Teil der Familie und sie gehørt einfach dazu und wir lieben sie ja trotz all ihrer Macken und Probleme.

Ich muss auch dazu sagen, dass mein Sohn bisher noch nie einen verlust miterlebt hat. In den letzten Jahren ist hier nur eine Katze verstorben und da war er noch ein Baby und hat das nicht bewusst mitbekommen. Von daher ist es das erste mal das er sich damit auseinandersetzen muss ein Haustier zu verlieren. Das Ronja nicht tod ist sondern nur woanders lebt macht für ein Kind in diesem alter leider keinen Unterschied.

Ich hab noch ein Ass im ärmel was meinen Sohn angeht. Er liebt Tiere generell und ein ganz grosser Wunsch von ihm ist ein Hund und wir hatten dieses Jahr auch viele Hunde hier und haben im Sommer längere Zeit den Hund eines Freundes hier betreut. Wir haben generell schon darüber nachgedacht nächstes Jahr uns einen Hund anzuschaffen und ich weiss das unser Sohn darüber total happy wäre.
Einer der Gründe warum wir immer noch gezøgert haben ist Ronja, da ich glaube das ein Hund für sie ein weiterer Stressfaktor wäre.

Mal schauen, im Moment sind das eh alles noch ungelegte Eier und wir müssen erst mal schauen ob das mit dem Umzug überhaupt eine option ist und ob sie sich da wohl fühl und mit der anderen Katze klar kommt. Bis dahin bekommt die Prinzessin wieder ihre Gemächer im Dachgeschoss und bekommt oben auch Futter und ein eigenes Katzenklo im Gästebad
 

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