
Buchenblatt
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Wenn es Frühling wird kann man einfach nur aufatmen.

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Wenn es Frühling wird kann man einfach nur aufatmen.
Das ist bei uns genauso! Tarzan findet auch alles Spielen drinne doof und macht das höchstens ein paar Sekunden. Das Interessanteste sind noch fliegende Leckerlis 😀Buchenblatt;2651878[/quote hat gesagt.:Aber wehe, es wird kälter oder regnet. Dann hab ich hier ne Katze, die mir den ganzen Tag vor den Füssen rumläuft und beschäftigt werden will und einen gelangweilten Kater, der nicht spielen, sondern einfach nur "Rausgehwetter" will 🙄😀.
Ich mach mir auch grad ein bißchen Sorgen um meine Katzen. Hinzu kommt das Hundeproblem unten, so dass sie nur noch in der Wohnung rumhängen.
Ich habe ihnen jetzt zur Ablenkung und zu Weihnachten einen zweiten, hohen Kratzbaum gekauft und verwöhne sie sonst auch sehr. Trotzdem tun sie mir leid.
Tante Käthe ist auch öfter draußen als der Herr Lehmann oder anders, sie gehen gleich oft raus, aber sie bleibt länger. Er ist meistens nach ein paar Minuten wieder da.
Sie saß in ihrem ersten Winter locker 1-2 Stunden neben der Klappe und fand es toll.
Und, was sagt uns das........er ist das Weichei![]()
Siehst Du Deine Katzen eigentlich im Schnee?😀
Witzig, wollte selbst einen solchen Thread eröffnen.
Bei unserem Tiger ist es schon los gegangen. Schlafen, fressen, schlafen, fressen, auf der Laptoptastatur rum trampeln und alles verstellen, auf Dosi rumklettern und eine bequeme Schlafposition suchen, wenn die arbeiten oder telefonieren will, kurz rausgehen, wieder reinkommen und vorwurfsvoll maunzen, weil der blöde Fressnapf schon wieder leer ist, vorwurfsvoll maunzen, weil es langweilig ist, gelangweilt Dosi zusehen, wie sie mit der Spielangel durch die Gegend rennt, dem kleinen funkgesteuerten Spielzeugauto ausweichen, dass Dosi als Ersatzbeute gedacht hatte, vorwurfsvoll maunzend vor der Balkontür sitzen, wenn Dosi dann die Tür aufmacht, lange in der geöffneten Tür überlegen und dann angesichts des Regens draußen doch lieber wieder ins Wohnzimmer gehen, bisschen nach der Feder hauen, die das auf dem Boden rumrobbende Dosi unter dem Türspalt herum wedelt, Abstecher zum Futternapf unternehmen, vorwurfsvoll maunzen, weil es so langweilig ist, hochheitsvoll das gerubbelte Stinkekissen annehmen und eine halbe Minute ablecken, Dosi 1-2x nachts mit feuchter Nase oder jämmerlichem Maunzen aufwecken, weil man unbedingt genau jetzt geknuddelt werden will und so weiter und so fort.
Ich gehe jetzt jeden Abend mit dem Kater spazieren, da ist er zumindest eine halbe bis Stunde intensiv beschäftigt mit dem Studium fremder Gärten. Und ich habe ein Buch über Clickertraining bestellt, vielleicht hilft das was. Für weitere Ideen bin ich jederzeit dankbar.
Zweite Katze habe ich schon lange überlegt, allerdings traue ich mich nicht. Den Tiger haben wir als Einzelkatze aus dem Tierheim und Begegnungen mit anderen Katzen waren bisher im besten Fall gleichgültig, im schlimmsten heftige Rauferei. Und ihm jetzt zwei kleine ins Revier setzen, das ist vermutlich auch keine sonderlich gute Idee.