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Wie nicker schon sagte: Ohne Stammbaum keine Rasse, also kann das ja nicht ganz sein 😉. Bei der Farbe bin ich aber bei dir, wunderschönes Tier!Ich halte sie für eine Europäische Kurzhaar black silver tabby classic. [...]
Was man von solchen Praktiken halten kann, darf aber jeder selbst entscheiden.Theoretisch wäre das aber möglich, denn für besonders typische Europäische Hauskatzen kann man einen Stammbaum für EKH beantragen und auch bekommen.😉
Ja, okay, eine "echte" Rassekatze, die man sich kauft, hat einen Stammbaum.
Aber Stammbaum oder nicht - ich wollte nur sagen, dass ich sie vom Typ her für eine EKH halte. Unsere verstorbene Lady sah fast genauso aus, hatte nur noch weiße Pfötchen. Da sie die Tochter einer Kätzin war, die aus einer Versuchsanstalt stammte, hatte sie auch keinen Stammbaum. Trotzdem schrieb die Tierärztin in ihren Impfpass EKH.
Ich glaube, es ging der Fragestellerin auch nicht darum, ob es sich um eine "echte" Rassekatze mit allem Pipapo handelt, sondern nur darum, welcher Abstammung sie wohl sein könnte.
Mir gefällt Miss Boris. Frage: Wie kommt sie zu dem lustigen Namen? Wurde sie zuerst für einen Kater gehalten?
Auf einen Stammbaum pfeife ich, auch bei Zuchtkatzen. Ich denke, der macht ohnehin nur Sinn, wenn man selbst züchten will. Oder halt als Nachweis, dass die Elterntiere wirklich reinrassig sind. Aber darum geht es hier doch gar nicht oder ...?
Ja, okay, eine "echte" Rassekatze, die man sich kauft, hat einen Stammbaum.
Aber Stammbaum oder nicht - ich wollte nur sagen, dass ich sie vom Typ her für eine EKH halte. Unsere verstorbene Lady sah fast genauso aus, hatte nur noch weiße Pfötchen. Da sie die Tochter einer Kätzin war, die aus einer Versuchsanstalt stammte, hatte sie auch keinen Stammbaum. Trotzdem schrieb die Tierärztin in ihren Impfpass EKH. [...]
Nun ja, bei "Um welche Rasse handelt es sich" ist aber schon klar, dass es um Rasse gehen soll.[...] Ich glaube, es ging der Fragestellerin auch nicht darum, ob es sich um eine "echte" Rassekatze mit allem Pipapo handelt, sondern nur darum, welcher Abstammung sie wohl sein könnte. [...]
Leider denken viele uninformierte Leute so und eröffnen mit diesem (leider sehr ignoranten) Denken Vermehrern Tür und Tor. Auch und gerade als reiner Liebhaber sollte man SEHR genau hinsehen, wen man beim Katzenkauf unterstützt und wenn man eine Rassekatze (du bekämst übrigens als reiner Liebhaber gar keine Zuchtkatze, zumindest nicht aus einer seriösen Cattery und nur diese sollte man beim Kauf unterstützen) will, dann muss man eben als aller erstes auf den Stammbaum achten und dann noch auf viel, viele weitere Faktoren.[...] Auf einen Stammbaum pfeife ich, auch bei Zuchtkatzen. Ich denke, der macht ohnehin nur Sinn, wenn man selbst züchten will. Oder halt als Nachweis, dass die Elterntiere wirklich reinrassig sind. Aber darum geht es hier doch gar nicht oder ...?
Nun ja, leider gibt es auch unter den Züchtern viele Unkundige, einfach einer Katze eine Rasse anzudichten, zeugt (nicht nur in meinen Augen) nun leider nicht von großer Kompetenz in dem Bereich...[...] Unsere TÄ soll sich mit den Rassen nicht ausgekannt haben? Hm, das würde mich wundern, da sie selber seit Jahrzehnten Britische Kurzhaar züchtete. Sie nannte Lady klar und deutlich eine Europäische Kurzhaar. Aber erst, nachdem sie Lady eingehend begutachtet hatte. Ich erinnere mich, dass sie nachschaute, ob sie eine klare Augenfarbe hatte, wie ihre Kopfform war. Auch das Fell fand sie typisch für eine EKH, kurz, aber dicht mit Unterwolle. Lady hatte ein sehr schönes, glänzendes Fell. Ihre Mutter auch.
Ich war damals selbst über die Aussage der TÄ erstaunt, weil ich Lady für eine x-beliebige Hauskatze vom Typ Bauernkatze gehalten hätte. Aber sie hat mich eben eines Besseren belehrt. [...]
Da ist sie wieder, die sprachliche Unsauberkeit. Bitte, das ist nicht böse gemeint, aber wenn er von einem Vermehrer stammt, ist es definitiv kein Maine Coon.[...] Von Vermehrern halte ich übrigens rein gar nichts. Wir haben ja einen Maine Coon-Kater, der von genau so einer "Züchterin" stammt. [...]
Toll, dass ihr ihm eine Chance gegeben habt[...] Sie hatte so viele Würfe in unhaltbaren Zuständen und ließ ihre Kätzinnen mehrmals im Jahr werfen. Man musste ihr die armen Tiere, die in einem Raum aufeinander saßen, wegnehmen. Wir bekamen Rambo dann über eine Tierhilfe vermittelt und haben den schwierigen, ziemlich aggressiven Kater damals nur genommen, weil er uns leid tat. [...]
Super Einstellung, dann habe ich dich oben leider misstverstanden, sorry![...] Würde ich eine Rassekatze von vornherein wollen, würde ich mir schon sehr genau den Züchter oder die Züchterin und sein Zuhause anschauen. Würde ihm Löcher in den Bauch fragen, wäre aber auch bereit, einen fairen Preis zu bezahlen, um sicher zu gehen, dass die Kitten wirklich medizinisch gut versorgt würden, eine hochwertig Ernährung bekämen und gut sozialisiert werden. Mir ist klar, dass das alles sehr viel Arbeit macht. Deshalb habe ich auch nie gefunden, dass gute Züchter mit ihren Tieren das große Geld verdienen, sondern dass sie es eben aus Leidenschaft tun. [...]
Da bin ich absolut bei dir![...] Leider beobachte ich aber in unserer Gegend, dass es immer mehr Möchte-gern-Züchterinnen gibt (es sind vorwiegend Frauen), die nicht im Zuchtverband, sondern nur in so komischen Vereinen sind, die ihnen zwar den Papierkram zum Download zur Verfügung stellen, aber nicht wirklich kontrollieren, was die Damen mit ihren Katzen treiben. Wir könnten hier massenweise Maine Coons, Karthäuser und Siams kaufen. Diese Hobbyzüchterei nimmt dermaßen überhand, einfach schrecklich. Dagegen müsste wirklich mehr unternommen werden. [...]
Kann ich nachvollziehen, daher ist es ja SO wichtig, sich zu informieren, zu schauen, wo Ungenauigkeiten vorliegen und dann nur wirklich seriöse Zuchtarbeit zu unterstützen.[...] Wahrscheinlich habe ich deshalb eine gewisse Abneigung gegen dieses "Geschäft" entwickelt. Ich wollte hier aber keine seriösen Züchter beleidigen, sorry.
Da ist sie wieder, die sprachliche Unsauberkeit. Bitte, das ist nicht böse gemeint, aber wenn er von einem Vermehrer stammt, ist es definitiv kein Maine Coon.
Da bin ich absolut bei dir 😉.Rambo hat einen Stammbaum. Seine Elterntiere sind reinrassige Coons. Ich nenne die Züchterin trotzdem eine Vermehrerin, weil sie viel zu viele Maine Coons hielt und verpaarte, so dass sie von ihren Würfen nie alle vermitteln konnte und am Ende über 30 Katzen unterschiedlichsten Alters in einem Kellerraum hausen mussten. Die Zustände waren es, die mich entsetzten.
Rambo hat aber trotzdem Papiere. Er heißt auf seinem Stammbaum natürlich anders. Mir war der Wisch aber wie gesagt nie wichtig, weil er in meinen Augen - und nur was unseren Kater und seine Geschwister oder Halbgeschwister angeht - kein Qualitätsmerkmal darstellt, sondern sich halt nur auf die Abstammung bezieht. Die Elterntiere kenne ich ebenfalls. Sind rein optisch typvolle Maine Coons, haben auch alle Stammbäume. Aber wie gesagt, was nützt das, wenn Frau Züchterin vor lauter Gier ihren Tieren nicht ab und zu eine Pause gönnt, sondern sie zu Gebärmaschinen macht. Und sich um die Kitten viel zu wenig kümmert, so dass sie am Ende alle verhaltensgestört sind. So jemand ist für mich keine Züchterin. [...]
Wünsche ich auch 🙂[...] und ein schönes Wochenende.
Was man von solchen Praktiken halten kann, darf aber jeder selbst entscheiden.