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nivek81

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8. August 2025
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Hallo zusammen,

Auf Wunsch unserer drei Töchtern haben wir letzten Herbst eine getigerte europäische Kleinkatze adoptiert, die zur Freigängerin werden sollte. Ich bin in einer Stadt augewachsen und hatte deshalb noch nie Erfahrungen mit Katzen gemacht. Da wir mittlerweile in einem Haus in einem Dorf wohnen sagten wir zu.

Da wir keinerlei Erfahrungen hatten, hielten wir uns ausschliesslich an die Ratschläge des Tierarztes. Drinnen lassen, bis alle Impfungen und Sterilisation durch sind. Viel mit ihr spielen und wir hatten auch zwei Katzenbäume. Sie hatte schon früh immer einen Drang rauszugehen. Wir mussten sie ein paar mal wieder einfangen, als sie schnell entwischte, als jemand von uns die Haustür öffnete.

Im Februar wurde sie sterilisiert. Der Tierarzt meinte, wir können sie dann im März rauslassen. Bis dahin war sie enorm verspielt, kam mit uns auf die Couch und blieb auch sonst gerne in unserer Gesellschaft. Sie ging dann im März schichtweise öfters mal raus und wieder zurück, als es kühler war. Doch später ab Juni als es heiss wurde sahen wir sie immer seltener. Sie schlief nur noch auf der Terrasse im Körbchen im Morgengrauen oder kam nur noch um zu futtern. Wir gewöhnten uns daran sie nur noch 15 Minuten täglich zu sehen. Sie war ständig draussen am jagen und wir planten diesen Herbst in eine Katzenklappe zu investieren (etwas komplex, da Glasscheiben).

Letzten Mittwoch schliesslich das Drama. Von der Gemeinde wurde uns mitgeteilt, dass unsere Katze überfahren gefunden wurde. Für uns brach eine Welt zusammen. Die Kinder erholen sich aber schnell und wünschen sich inzwischen schon jetzt eine neue Katze.

Mir ist bewusst, dass das Risko da ist, dass der Katze etwas passieren kann. Dies haben wir auch vorher den Kindern mitgeteilt. Sie war charakterlich aber sehr abenteuerlustig, risikofreudig, neugierig und ständig auf der Piste am jagen. Nur noch futtern, vielleicht mal ein Nickerchen morgens in einem Kinderzimmer und suchte ab und zu kurz Streicheleinheiten, dann gleich wieder weg. Eine waschechte Jägerin eben.

Gibt es etwas, was wir besser machen können mit der nächsten Katze? Sie war im März 8 Monate alt. War es noch zu verfrüht sie als Freigängerin rausgehen zu lassen. Die Kinder hätten sich schon gewünscht, sie in den letzten Monaten länger zu sehen. Sie kam nur selten zum spielen oder hängte auch nicht mehr mit uns auf der Couch rum.

Vielen Dank und liebe Grüsse,

Kevin
 
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Hallo Kevin,

ich kann verstehen, dass ihr nach eurem besten Wissen und Gewissen gehandelt habt.
Zwei große Dinge fallen mir aber auf.
1. Es wird dringend geraten, Katzen erst ab ca einem Jahr in den Freigang zu lassen. Davor können Sie Gefahren nicht sicher einschätzen.
2. Tut man einer Katze keinen großen Gefallen sie alleine zu halten. Katzen sind Einzeljäger und keine Einzelgänger. Falls ihr euch also wieder eine Katze zulegen wollt, bitte über 2 Kitten nachdenken. Du würdest dein Kind ja auch lieber mit einem anderen Kind aufwachsen lassen als nur mit Giraffen (soll nur ein Beispiel sein, bitte nicht als Beleiding auffassen!).

Ihr könntet euch auch überlegen schon einen (oder besser zwei) erfahrene Freigänger aus dem Tierheim zu adoptieren?
Diese können die Gefahren draußen schon gut einschätzen und es wird kein Kitten aus einer unseriösen Quelle bezogen.
Katzen gibt es zu Haufen schon im Tierheim, auch Kitten gibt es momentan sehr viele.

Edit: Natürlich auch von mir herzlichen Beileid zu eurem Verlust!
 
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Hallo Kevin!

Mein Beileid zu eurem Verlust 😢

Die Katze war mit 8 Monaten noch sehr jung, quasi ein kleines Kind, wenn man es in Menschenjahre umrechnet. Da ist die Einschätzung von Risiken noch ganz schwierig für die Miezen, jeder Schmetterling, jedes Rascheln ist eine Ablenkung und kann gefährlich werden. Deshalb sollte man eine Katze unter einem Jahr eigentlich noch nicht rauslassen.

Wenn wieder felliger Familienzuwachs bei euch einzieht und der auch wieder raus soll, würde ich dir daher eher bereits erwachsene Tiere empfehlen, die freigangerprobt sind und viel Erfahrung mit Straßenverkehr haben. Es gibt im Tierschutz viele ehemalige Streuner, die ihr ganzes Leben draußen verbracht haben, die kommen meist ganz gut zurecht, sind aber wahnsinnig dankbar für ein sicheres Zuhause und danken einem das ein Leben lang. Eine Garantie, dass nicht mal was schlimmes passiert, habt ihr da natürlich auch nicht. Freigang ist immer ein Risiko.

Wenn lieber wieder Jungvolk bei euch einziehen soll, rate ich euch, deutlich später erst den Freigang zuzulassen, oder, falls ihr die räumliche Möglichkeit dazu habt, gesicherten Freigang zu ermöglichen: ein eingezäunter Garten, eine vernetzte Terrasse, ein Gehege mit Zugang vom Haus aus... Es gibt da viele gute und auch optisch ansprechende Möglichkeiten.

Und weil leider immer noch fälschlicherweise die Meinung verbreitet ist, dass Katzen Einzelgänger wären: Das stimmt überhaupt nicht. Sie sind EinzelJÄGER, aber ansonsten hochsoziale Tiere, die niemals alleine, sondern immer mindestens zu zweit gehalten werden sollten.

Hier im Forum gibt es viele tolle Notfellchen von sehr engagierten Pflegestellen zur Vermittlung, vielleicht magst du dich hier mal umschauen.
 
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War grad dabei, genau das zu schreiben, was Marryo und Wendola gepostet haben - nicht nur 1 Katze und erst mit 1 Jahr raus.
Bitte mal den Thread "Warum 2 Katzen besser sind als 1" durchlesen.
 
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Hallo Kevin,

ich kann verstehen, dass ihr nach eurem besten Wissen und Gewissen gehandelt habt.
Zwei große Dinge fallen mir aber auf.
1. Es wird dringend geraten, Katzen erst ab ca einem Jahr in den Freigang zu lassen. Davor können Sie Gefahren nicht sicher einschätzen.
2. Tut man einer Katze keinen großen Gefallen sie alleine zu halten. Katzen sind Einzeljäger und keine Einzelgänger. Falls ihr euch also wieder eine Katze zulegen wollt, bitte über 2 Kitten nachdenken. Du würdest dein Kind ja auch lieber mit einem anderen Kind aufwachsen lassen als nur mit Giraffen (soll nur ein Beispiel sein, bitte nicht als Beleiding auffassen!).

Ihr könntet euch auch überlegen schon einen (oder besser zwei) erfahrene Freigänger aus dem Tierheim zu adoptieren?
Diese können die Gefahren draußen schon gut einschätzen und es wird kein Kitten aus einer unseriösen Quelle bezogen.
Katzen gibt es zu Haufen schon im Tierheim, auch Kitten gibt es momentan sehr viele.
Danke für die Tipps 🙂.Wir werden sie diesmal länger drinnhalten. Der Tierarzt meinte damals wir können sie schon rausslassen mit 8 Monaten. Es lief ja auch ganz gut. Überfahren wurde sie letzten Mittwoch mit 13 Monaten. Gute Idee mit 2. Kitten. Danke.Ich denk wir machen es so.
 
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Ihr könntet natürlich auch zwei bereits erwachsene Tiere z.b. aus einem Tierheim adoptieren.
In der Regel kennen sie dort ihre Tiere. Die TH sind so voll, da sollte sich für jeden was finden 😉
 
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Hallo Kevin!

Mein Beileid zu eurem Verlust 😢

Die Katze war mit 8 Monaten noch sehr jung, quasi ein kleines Kind, wenn man es in Menschenjahre umrechnet. Da ist die Einschätzung von Risiken noch ganz schwierig für die Miezen, jeder Schmetterling, jedes Rascheln ist eine Ablenkung und kann gefährlich werden. Deshalb sollte man eine Katze unter einem Jahr eigentlich noch nicht rauslassen.

Wenn wieder felliger Familienzuwachs bei euch einzieht und der auch wieder raus soll, würde ich dir daher eher bereits erwachsene Tiere empfehlen, die freigangerprobt sind und viel Erfahrung mit Straßenverkehr haben. Es gibt im Tierschutz viele ehemalige Streuner, die ihr ganzes Leben draußen verbracht haben, die kommen meist ganz gut zurecht, sind aber wahnsinnig dankbar für ein sicheres Zuhause und danken einem das ein Leben lang. Eine Garantie, dass nicht mal was schlimmes passiert, habt ihr da natürlich auch nicht. Freigang ist immer ein Risiko.

Wenn lieber wieder Jungvolk bei euch einziehen soll, rate ich euch, deutlich später erst den Freigang zuzulassen, oder, falls ihr die räumliche Möglichkeit dazu habt, gesicherten Freigang zu ermöglichen: ein eingezäunter Garten, eine vernetzte Terrasse, ein Gehege mit Zugang vom Haus aus... Es gibt da viele gute und auch optisch ansprechende Möglichkeiten.

Und weil leider immer noch fälschlicherweise die Meinung verbreitet ist, dass Katzen Einzelgänger wären: Das stimmt überhaupt nicht. Sie sind EinzelJÄGER, aber ansonsten hochsoziale Tiere, die niemals alleine, sondern immer mindestens zu zweit gehalten werden sollten.

Hi
 
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Stimmt, war wohl noch etwas verfrüht. Der Tierarzt meinte nach der Sterilisation, wir könnten sie ab März rauslassen. Damals war sie 8 Monate alt. War wohl noch zu früh, aber überfahren wurde sie letzten Mittwoch mit 13 Monaten. Sie kam wohl von einer Wiese die bekannt ist für Maulwürfe auf die Nebenstrasse die eigentlich wenig befahren wird. War wohl zur falschen Zeit am falschen Ort. Katzen spielten vorher für mich keine Rolle. Ich kam nie in Berührung mit Katzen. Unglaublich wie schnell die ans Herz wachsen können.
 
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Also ich bin ein Fan von gesichertem Freigang. So ein Garten ist einerseits toll für die Katzen und der ausbruchsichere Zaun toll für das Seelenleben der Besitzer. Ich weiß, das geht nicht immer zu realisieren, aber für mich wäre es immer erste Wahl.
 
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Also ich bin ein Fan von gesichertem Freigang. So ein Garten ist einerseits toll für di Katzen und der ausbruchsichere Zaun toll für das Seelenleben der Besitzer. Ich weiß, das geht nicht immer zu realisieren, abe
Gestern war meine Überlegung eher Richtung Hauskatze zu gehen. Vielleicht ein British kurzhaar mit gesichertem Freigang. Ich wohne in einem Reihenhaus mit Terrasse und grüner Wiese. Unsere Terrassen sind mit den Nachbarn abgetrennt, doch die Zäune sind nur ein Meter hoch. Vorner ist alles offen und führt zum Spielplatz. Da unsere Katze Mittwoch überfahren wurde, war es für uns fraglich, ob unsere Kinder überhaupt noch eine Katze wollen. Scheinbar haben sie den Schock schon etwas überwunden und wollen eine neue. Ich habe mir Netze etc. gestern etwas angeschaut.
 
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bei der Gartengestaltung muss man anfangen wie eine Katze zu denken, so habe ich es auch in meinem früheren Garten gemacht.

Meine Gedanken dazu:
1. Katzen schlüpfen gerne am Boden durch, das heißt, alles stabil ohne kleines Schlupfloch in Bodennähe.
2. Katzen klettern gerne......keine Bäume, stabile Sträucher in Zaunnähe, kein Zaun, der sich beklettern lässt.
3. Katzen sind keine Springpferde, sie überspringen nur , wenn sie sehen können, wo sie landen. Mein Zaun war nur 1 m hoch, aber dick eingepflanzt mit immergrünen Pflanzen. Bei mir waren es Glanzmispeln. Sie bilden keine stabilen Zweige aus, wenn doch mal, haben sie kein Problem mit einem kräftigen Schnitt.
4. Schaun, wo die Katz es probiert. Bei mir war es ein Korkenzieherhaselnuss, der eine Ausbruchsmöglichkeit geworden wäre.Ich habe ihn zurückgeschnitten und ein ganz großes katzennetz "eingefädelt". das hat gut gepasst. Muss aber immer wieder kontrolliert werden, ob sich durch das Wachstum doch eine Lücke aufmacht. Der Strauch wächst zwar, aber die Katze kann nicht mahr dahin, wo ihn als Ausbruchsweg benutzen kann.
 
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Tut mir sehr leid, was eurer Kleinen passiert ist.
Gestern war meine Überlegung eher Richtung Hauskatze zu gehen. Vielleicht ein British kurzhaar mit gesichertem Freigang.
Ich kann mich den anderen nur anschließen, bitte zwei – egal welche (vermeintliche) Rasse und welches Alter. Auch eine BKH bekommst du für Einzelhaltung nur aus äußerst unseriöser Quelle, also von jemandem, der Geld mit den Tieren macht und die Bedürfnisse der Katzen hinten anstellt.
 
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Stimmt, war wohl noch etwas verfrüht. Der Tierarzt meinte nach der Sterilisation, wir könnten sie ab März rauslassen. Damals war sie 8 Monate alt. War wohl noch zu früh, aber überfahren wurde sie letzten Mittwoch mit 13 Monaten. Sie kam wohl von einer Wiese die bekannt ist für Maulwürfe auf die Nebenstrasse die eigentlich wenig befahren wird. War wohl zur falschen Zeit am falschen Ort. Katzen spielten vorher für mich keine Rolle. Ich kam nie in Berührung mit Katzen. Unglaublich wie schnell die ans Herz wachsen können.
Nö, das konntest du ja nicht wissen. So junge Tiere sind meistens sehr unternehmungslustigg, so eine hatte ich auch. Die war mir allerdings zugelaufen, über den Balkon, im 1. Stock 😅 Ich weiß bis heute nicht, wie sie auf diese Idee gekommen ist...

Gerne mal zum Reinschnuppern 🥰 https://www.katzen-forum.net/thread...imi-kitty-denn-so-viel-zeit-muss-sein.251488/
Aber ich würde euch ein erwachsenes nervenstarkes Paar, so um die 3-5 Jahre, die sich im Freigang auskennen, das sich im TH möglicherweise kennen- und auch lieben gelernt haben, empfehlen.
Kätzchen werden sooo schnell erwachsen, aber die Lernkurve ist eher flach...
 
Mein Beileid zu eurem Verlust.
An eurer Stelle würde ich mir Zeit nehmen und im Tierschutz nach einem erwachsenen Doppelpack suchen.
Vielleicht von einer Pflegestelle, weil da am besten eine Aussage über die Eigenschaften getroffen werden kann. Es gibt durchaus Freigänger, die trotzdem sehr menschenbezogen sind und sich nicht weit oder lange vom Haus entfernen.
Eure Miez war halt noch sehr jung, da ist draußen alles neu und aufregend. Dieser Reiz des Neuen lässt bei erwachsenen Katzen u.U. auch nach, und dann wird der Mensch wieder wichtiger. Außerdem mindert vorhandene Freigangerfahrung das Unfallrisiko - zumindest etwas.
Man kann Katzen übrigens meist gut daran gewöhnen, die Nacht drin zu verbringen, und eine Katzenklappe ist für Mensch und Tier ein großes Plus an Lebensqualität.
Falls ihr im lokalen Tierschutz oder hier im Forum nicht fündig werdet, kann ich euch diese zwei Orgas empfehlen. Beide haben Pflegestellen in Deutschland und vermitteln fast ausschließlich Freigänger.

Erwachsene Katzen


Katzen - streunerherzen
 
Mein Beileid zu eurem Verlust.
An eurer Stelle würde ich mir Zeit nehmen und im Tierschutz nach einem erwachsenen Doppelpack suchen.
Vielleicht von einer Pflegestelle, weil da am besten eine Aussage über die Eigenschaften getroffen werden kann. Es gibt durchaus Freigänger, die trotzdem sehr menschenbezogen sind und sich nicht weit oder lange vom Haus entfernen.
Eure Miez war halt noch sehr jung, da ist draußen alles neu und aufregend. Dieser Reiz des Neuen lässt bei erwachsenen Katzen u.U. auch nach, und dann wird der Mensch wieder wichtiger. Außerdem mindert vorhandene Freigangerfahrung das Unfallrisiko - zumindest etwas.
Man kann Katzen übrigens meist gut daran gewöhnen, die Nacht drin zu verbringen, und eine Katzenklappe ist für Mensch und Tier ein großes Plus an Lebensqualität.
Falls ihr im lokalen Tierschutz oder hier im Forum nicht fündig werdet, kann ich euch diese zwei Orgas empfehlen. Beide haben Pflegestellen in Deutschland und vermitteln fast ausschließlich Freigänger.

Erwachsene Katzen


Katzen - streunerherzen
Vielen Dank. Werden wir so machen. Ein weiteres Problem war, dass man von unserem Fenster eine weite Sicht hat und ständig Katzen sieht. Es gibt eine Menge Katzen in der Nachbarschaft. Kein Wunder wollte sie immer raus.
 
Nö, das konntest du ja nicht wissen. So junge Tiere sind meistens sehr unternehmungslustigg, so eine hatte ich auch. Die war mir allerdings zugelaufen, über den Balkon, im 1. Stock 😅 Ich weiß bis heute nicht, wie sie auf diese Idee gekommen ist...

Gerne mal zum Reinschnuppern 🥰 https://www.katzen-forum.net/thread...imi-kitty-denn-so-viel-zeit-muss-sein.251488/
Aber ich würde euch ein erwachsenes nervenstarkes Paar, so um die 3-5 Jahre, die sich im Freigang auskennen, das sich im TH möglicherweise kennen- und auch lieben gelernt haben, empfehlen.
Kätzchen werden sooo schnell erwachsen, aber die Lernkurve ist eher flach...
🙂 Sind schon Phänomene diese Katzen. Also vor uns laufen ständig Katzen rum. Auch Insekten und Vögel fliegen umher. Eine grosse Wiese mit Spielplatz liegt vor unserer Terrasse. Man kann sie nicht übersehen wenn man aus dem Fenster sieht. Kein Wunder wollte sie immer raus
 
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