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SusiR.
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- Mitglied seit
- 24. August 2009
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- Ort
- Monheim am Rhein
Hallo alle zusammen, ich bin das erste Mal hier und wollt euch mal meine Geschichte erzählen.
Letztes Jahr im September habe ich einen 5 Tage alten Kater zu mir aufgenommen. Seine Mutter hat ihn verstoßen. Er war übersäht mit Zecken, die wir aber gut entfernen konnten. Er heißt Noki. Der kleine hatte es von Anfang an nicht leicht. Erst die Katzenseuche (zum Glück gut überstanden) und hin und wieder mal ein kleines Wehwehchen.
Dann vor zwei Monaten fing es mit einer Blasenentzündung an. Die konnte mit Antibiotika wieder schnell verschwinden. Allerdings bemerkte ich kurz darauf ein leichtes Wackeln mit dem Kopf , orientierungsloses Laufen und er ist nicht mehr gesprungen. Diesmal bin ich zu einer Tierärztin gegangen, die auf Katzen spezialisiert ist. Sofort wurde ein Blutbild gemacht und es kam heraus, dass er Toxoplasmose hatte und nun chronische Schäden davonträgt =(. Epilepsie hat der arme nun leider auch noch, ist aber mit Tabletten ganz gut unter Kontrolle.
Mit der Zeit wurden aber seine Hinterbeine immer schwächer, jetzt kann er nicht mal mehr die Treppe hinauf. Heute habe ich bei einem Tierheilpraktiker angerufen. Er meinte, dass man ihn stabilisieren könnte. Was haltete ihr davon? Hat jemand Erfahrung mit so was?
Danke euch
Letztes Jahr im September habe ich einen 5 Tage alten Kater zu mir aufgenommen. Seine Mutter hat ihn verstoßen. Er war übersäht mit Zecken, die wir aber gut entfernen konnten. Er heißt Noki. Der kleine hatte es von Anfang an nicht leicht. Erst die Katzenseuche (zum Glück gut überstanden) und hin und wieder mal ein kleines Wehwehchen.
Dann vor zwei Monaten fing es mit einer Blasenentzündung an. Die konnte mit Antibiotika wieder schnell verschwinden. Allerdings bemerkte ich kurz darauf ein leichtes Wackeln mit dem Kopf , orientierungsloses Laufen und er ist nicht mehr gesprungen. Diesmal bin ich zu einer Tierärztin gegangen, die auf Katzen spezialisiert ist. Sofort wurde ein Blutbild gemacht und es kam heraus, dass er Toxoplasmose hatte und nun chronische Schäden davonträgt =(. Epilepsie hat der arme nun leider auch noch, ist aber mit Tabletten ganz gut unter Kontrolle.
Mit der Zeit wurden aber seine Hinterbeine immer schwächer, jetzt kann er nicht mal mehr die Treppe hinauf. Heute habe ich bei einem Tierheilpraktiker angerufen. Er meinte, dass man ihn stabilisieren könnte. Was haltete ihr davon? Hat jemand Erfahrung mit so was?
Danke euch