
EM2613
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. März 2011
- Beiträge
- 1.864
Wir = 4 Katzen (die 4. kam letzte Woche) sowie 1 Hund (6 Monate alt, Schäferhund-Bernersennenmix).
Wir gehen mit unserem Hund seit der 11. Woche zur Welpenschule, jetzt sind wir im Grunderziehungskurs, der Fortgeschrittenen Kurs kommt dann noch und iwann werden wir die Sachkunde ablegen müssen - dies ist in Niedersachsen Gesetz und das ist auch okay so. Denn unser Hund wird ausgewachsen um die 40 kg wiegen und er muß gut erzogen sein, er muß gehorchen und ich muß mich auf meinen Hund verlassen können.
Bruno (Hundename) hat noch nie was schlimmes in seinem Leben erlebt, er ist seit der 9. Woche bei uns, wird mit Kindern groß etc. pp. - trotzdem jagt auch er unsere Katzen... Er will sie zwar zum spielen auffordern (wedelt mit dem Schwanz, bringt sein Spielzeug an, hat den einen Kater auch schon abgeleckt) - aber ich würde nicht die Hand für ihn ins Feuer legen.
Die Katzen können durch die Katzenklappe in einen Bereich wo er nicht hin kann und manchmal kommts auch vor das sie durch die wohnung "pesen" und zack - durch die Katzenklappe und Bruno steht schwanzwedelnd davor.
Wenn er die katzen "angeht" kriegt er von mir auch gleich den Befehl "Korb", was er dann auch macht - und so sehr ich meinen Hund liebe, wie ich oben schrieb, ich würde nie die Hand für ihn ins Feuer legen. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund.
Und er ist ganz sicher nicht "gestört", wie hier irgendwer schrieb das Hunde die Katzen töten gestört sind - es ist die Natur eines Hundes sowie Katzen Mäuse/Ratten/Vögel reißen und töten, Schlangen Kaninchen fressen and so on...
Unserer ist ein "Schutzhund", d. h. er passt auf sein Rudel auf - welches wir sind. Und ja, sowas bleibt weiterhin in den Genen.
@TE: Das tut mir sehr leid mit euer Katze 🙁
Was mir einfiele wäre, das Du euren Garten so absicherst, dass sie an der Seite zum Nachbarn nicht mehr an den Zaun kommen, höher machen, evtl. mit Strom auch absichern?
Wie haben die Nachbarn denn reagiert, was haben sie gesagt, was denken sie was der Auslöser war?
Wir gehen mit unserem Hund seit der 11. Woche zur Welpenschule, jetzt sind wir im Grunderziehungskurs, der Fortgeschrittenen Kurs kommt dann noch und iwann werden wir die Sachkunde ablegen müssen - dies ist in Niedersachsen Gesetz und das ist auch okay so. Denn unser Hund wird ausgewachsen um die 40 kg wiegen und er muß gut erzogen sein, er muß gehorchen und ich muß mich auf meinen Hund verlassen können.
Bruno (Hundename) hat noch nie was schlimmes in seinem Leben erlebt, er ist seit der 9. Woche bei uns, wird mit Kindern groß etc. pp. - trotzdem jagt auch er unsere Katzen... Er will sie zwar zum spielen auffordern (wedelt mit dem Schwanz, bringt sein Spielzeug an, hat den einen Kater auch schon abgeleckt) - aber ich würde nicht die Hand für ihn ins Feuer legen.
Die Katzen können durch die Katzenklappe in einen Bereich wo er nicht hin kann und manchmal kommts auch vor das sie durch die wohnung "pesen" und zack - durch die Katzenklappe und Bruno steht schwanzwedelnd davor.
Wenn er die katzen "angeht" kriegt er von mir auch gleich den Befehl "Korb", was er dann auch macht - und so sehr ich meinen Hund liebe, wie ich oben schrieb, ich würde nie die Hand für ihn ins Feuer legen. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund.
Und er ist ganz sicher nicht "gestört", wie hier irgendwer schrieb das Hunde die Katzen töten gestört sind - es ist die Natur eines Hundes sowie Katzen Mäuse/Ratten/Vögel reißen und töten, Schlangen Kaninchen fressen and so on...
Unserer ist ein "Schutzhund", d. h. er passt auf sein Rudel auf - welches wir sind. Und ja, sowas bleibt weiterhin in den Genen.
@TE: Das tut mir sehr leid mit euer Katze 🙁
Was mir einfiele wäre, das Du euren Garten so absicherst, dass sie an der Seite zum Nachbarn nicht mehr an den Zaun kommen, höher machen, evtl. mit Strom auch absichern?
Wie haben die Nachbarn denn reagiert, was haben sie gesagt, was denken sie was der Auslöser war?