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Sabrinili
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Dezember 2016
- Beiträge
- 1.057
Hallo!
Ich habe vor einigen Wochen eine Spazierfahrt gemacht und dabei mehrere Grundstücke mit Tieren entdeckt.
Auf dem einen Grundstück ist leider nicht alles tierschutzkonform und ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, was man da machen könnte. Aber erst einmal möchte ich die Umstände beschreiben.
- Es gibt einen großen "Wach"hund, der verfilztes Fell hat, aber er scheint ein ganz freundlicher zu sein
- Viele Hennen und Hähne, die aber vom Gefieder her in Ordnung aussehen (im Moment auch Küken)
- 2 Gänse
- etwa 8 Enten
- es stehen viele Plastikeimer mit "Wasser" rum, ALLERDINGS ist dieses Wasser super abgestanden, grün, einfach eklig. Es gibt nirgends frisches Wasser.
- eine Duschwanne soll wohl als "Teichersatz" dienen. Das Wasser hat den gleichen ekligen Zustand.
- das eingezäunte Gelände ist ziemlich groß. Vorne wo eine Art Hühnerstall ist stinkt es halt ziemlich nach genau diesem.
Bei meinem ersten Besuch war der Hund bei den Hühnern, hätte also auch einen -mehr schlecht als rechten- Unterschlupf gehabt bei Unwetter.
Heute war er allerdings in einer Art "Vorbereich". Er hatte abgestandenes Wasser, keine Hundehütte oder ieine Art von Liegeplatz. Nur Kies.
Ich habe eigentlich gedacht, dass man bei der Haltung von Wasservögeln ein "Teich" unabdingbar ist. Aber es ist wohl wieder mal nur eine s.g. "Empfehlung" 😕 🙄 zu mindest laut dem Tierschutzbund:
Aber selbst, wenn das nicht sein muss, kann es doch nicht sein, dass dieses eklige Wasser dort rumsteht? Auch der Hund sieht wie oben beschrieben nicht gesund aus.
Ich möchte etwas tun. Ich habe mehrere Ideen:
- Da ich bei "aktionTier" Mitglied bin, könnte ich über diese Orga versuchen etwas zu erreichen
- Das Vetamt könnte man informieren
Aber erstmal dachte ich, schreibe ich hier, und frage nach, was ihr machen würdet?
Achja, den Menschen persönlich ansprechen kommt nicht in Frage. Dazu bin ich viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu emotional und kann nicht adäquat mit selbigem sprechen...
Danke für eure Meinungen.
Ich habe vor einigen Wochen eine Spazierfahrt gemacht und dabei mehrere Grundstücke mit Tieren entdeckt.
Auf dem einen Grundstück ist leider nicht alles tierschutzkonform und ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, was man da machen könnte. Aber erst einmal möchte ich die Umstände beschreiben.
- Es gibt einen großen "Wach"hund, der verfilztes Fell hat, aber er scheint ein ganz freundlicher zu sein
- Viele Hennen und Hähne, die aber vom Gefieder her in Ordnung aussehen (im Moment auch Küken)
- 2 Gänse
- etwa 8 Enten
- es stehen viele Plastikeimer mit "Wasser" rum, ALLERDINGS ist dieses Wasser super abgestanden, grün, einfach eklig. Es gibt nirgends frisches Wasser.
- eine Duschwanne soll wohl als "Teichersatz" dienen. Das Wasser hat den gleichen ekligen Zustand.
- das eingezäunte Gelände ist ziemlich groß. Vorne wo eine Art Hühnerstall ist stinkt es halt ziemlich nach genau diesem.
Bei meinem ersten Besuch war der Hund bei den Hühnern, hätte also auch einen -mehr schlecht als rechten- Unterschlupf gehabt bei Unwetter.
Heute war er allerdings in einer Art "Vorbereich". Er hatte abgestandenes Wasser, keine Hundehütte oder ieine Art von Liegeplatz. Nur Kies.
Ich habe eigentlich gedacht, dass man bei der Haltung von Wasservögeln ein "Teich" unabdingbar ist. Aber es ist wohl wieder mal nur eine s.g. "Empfehlung" 😕 🙄 zu mindest laut dem Tierschutzbund:
"Gänse und Enten sind Wasservögel, deren wesentliche Verhaltensweisen (Nahrungsaufnahme, Fortbewegungs-, Sozial- und Komfortverhalten) an Wasser gebunden sind. Insoweit ist eine Badegelegenheit ein wichtiges Kriterium für eine artgerechte Haltung. Nach Art. 10 bzw. Art. 11 Nr. 2 der Europaratsempfehlungen zur Haltung von Hausgänsen, Moschusenten und Pekingenten ist der Zugang zu einem Auslauf und einer Bademöglichkeit notwendig, damit sie mit einer Wassergelegenheit versorgt werden, die es den Tieren zumindest erlaubt, den Kopf einzutauchen und Wasser über das Gefieder zu schütten. Diese Möglichkeit muss den Tieren jederzeit (und nicht nur zeitweise) zur Verfügung gestellt werden." zitiert vom Tierschutzbund
Aber selbst, wenn das nicht sein muss, kann es doch nicht sein, dass dieses eklige Wasser dort rumsteht? Auch der Hund sieht wie oben beschrieben nicht gesund aus.
Ich möchte etwas tun. Ich habe mehrere Ideen:
- Da ich bei "aktionTier" Mitglied bin, könnte ich über diese Orga versuchen etwas zu erreichen
- Das Vetamt könnte man informieren
Aber erstmal dachte ich, schreibe ich hier, und frage nach, was ihr machen würdet?
Achja, den Menschen persönlich ansprechen kommt nicht in Frage. Dazu bin ich viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu emotional und kann nicht adäquat mit selbigem sprechen...
Danke für eure Meinungen.