Tierschutz oder Egoismus?

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Zorya

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7. August 2015
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Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und hoffe auf eure Hilfe.

Bei mir Zuhause wohnen zwei kastrierte Katzendamen, beide ca 12/13 Jahre alt, die ich einzeln voneinander vor 10 Jahren adoptiert habe. Die beiden finden sich gegenseitig ganz okay, die große Liebe ist es aber nicht.
Eigentlich hatte ich gar nicht vor, diese Situation zu verändern...

Gerade komme ich aber aus meinem Griechenland Urlaub zurück, in dem ich mich unsterblich in eine junge Katze verliebt habe.
Sie lebt auf einer Hotelanlage, auf der sie geduldet, aber nicht versorgt wird, mit vielen weiteren Katzen.
Ich schätze sie auf etwa ein Jahr alt. Es ist offensichtlich, dass sie vor kurzem geworfen hat, ihre Jungen sind aber nirgendwo zu sehen und ich möchte gar nicht weiter darüber nachdenken, wie diese "entsorgt" worden.
Die Katze ist wahnsinnig zutraulich und verschmust und hat unser Herz im Sturm erobert.

Nun lässt mich der Gedanke nicht mehr los, ob ich versuchen sollte, sie nach Deutschland zu holen oder nicht.
Abgesehen von der Frage, ob bzw wie ich das überhaupt anstellen könnte, bin ich mir unsicher, wem ich damit im Endeffekt einen Gefallen tun würde.

Dafür spricht sicherlich, dass sie bei mir kastriert, geimpft, entwurmt und vor allem ausreichend gefüttert werden würde - also vermutlich länger und gesünder leben würde.
Dagegen spricht der große Stress, dem sie kurzfristig ausgesetzt wäre.
Auch, dass ich ihr nicht den Auslauf bieten könnte, den sie gewöhnt ist. Wir haben einen kleinen Garten, der zwar eingezäunt ist, aber trotz zusätzlichem Katzennetz sicherlich nicht völlig ausreißsicher ist.
Wie meine beiden Katzen auf sie reagieren würden, ist mir ebenso völlig unklar.

Was denkt ihr?
Täte ich dem Kätzchen unterm Strich einen Gefallen damit, sie zu uns zu holen oder wäre das eine eher eigennützige Aktion?

Danke schon im voraus und viele Grüße
Zorya
 
A

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Als erstes solltest du dich fragen was deine Senioren dazu sagen? Einen unpassenderen Mitbewohner könntest du den beiden jedesfalls nicht vor die Nase setzen.

Gibt es vor denn einen Tierschutzverei vor Ort, den du kontaktieren könntest?
 
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Hallo Zorya,
ich verstehe total, dass man das Leid im Urlaub nur schwer aushält, gerade wenn man sich in ein Tier "verliebt hat". Es ist auf jeden Fall vorbildlich, dass du vorher gut überlegst und hier nach Rat fragst. Meiner Meinung nach ist es allerdings keine so gute Idee.
Diese junge Katze zu deinen älteren dazuzuholen ist dahingehend problematisch, dass der Altersunterschied und somit das Spiel- und Ruhebedürfnis ganz anders ist. Deinen Alten Katzen tust du damit wahrscheinlich keinen Gefallen, sie werden genervt sein. Wenn überhaupt würde ich empfehlen zwei junge Katzen dazu zuholen.

Des Weiteren, kannst du dir wahrscheinlich nicht sicher sein, dass ihre Kitten wirklich weg sind? Katzenmütter verstecken ihre Würfe zum Teil extrem gut und erst wenn die Kitten größer sind, bringen sie sie mit raus.

Dass ihr keinen uneingeschränkten Freigang bieten könnt, könnte auch zu einem Problem werden, je nachdem wie freiheitsliebend die Katze ist. Das lässt sich aber nicht so leicht einschätzen finde ich - viele sind mit so einem kleinen Garten ja auch schon ganz zufrieden.

Zuletzt ist die Einfuhr nicht ganz so leicht. Damit ihr sie mitnehmen könntet, müsste sie gültig gegen Tollwut geimpft und gechipt sein. Nach der Impfungen gilt eine Wartezeit von 21 Tagen. Ein Tierarzt müsste euch auch einen EU-Heimtierausweis ausstellen. Falls sie nicht geimpft ist, landet sie in Deutschland in der Tollwutquarantäne - im schlimmsten Fall für mehrere Monate und auf deine Kosten.

Mein letzter Punkt sind Krankheiten vor allem die sogenannten Reise- oder Mittelmeerkrankheiten, die du dir einschleppen könntest. Die Katze müsste eh in Quarantäne und vorher tierärztlich durchgecheckt werden, aber das ist ein zusätzlicher Faktor.
 
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Im Endeffekt musst du das selber entscheiden.
Falls du dich dafür entscheidest: lass die Katze bitte vor Ort gründlichst von einem Tierarzt untersuchen, um nichts einzuschleppen und lass sie impfen und entwurmen ggf. entflohen. Dann musst du bei dir zu Hause trotzdem erst Trennen und eine Quarantäne (2 besser 4 Wochen) einhalten bevor du vergesellschaften kannst.
Nimm sie nur mit wenn du dir ganz sicher bist, dass sie keine Kitten mehr versorgt!
Und bedenke, dass du dann eigentlich auch eine 4. Katze im gleichen Alter brauchst.
 
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Mal davon abgesehen,dass du einen EU-Heimtierausweis, Chip und Tollwutimpfe brauchst und wahrscheinlich auch Quarantäne verlangt wird, halte ich davon überhaupt nichts.denn deinen 2 Oldies kannste so nen jungen Wildfang nicht zumuten und dieser bräuchte auch eigentlich einen passenden Kumpel statt Kloppe von den alten Katzen.
 
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Ich frage mich gerade, wie die Katze generell aussieht.
Wirkt sie denn irgendwie verwahrlost? Wenn nicht, könnte ich mir auch vorstellen, dass ihr das gar nicht mitbekommt, ob die Katzen versorgt werden, zumindest rudimentär mit Fressen. Ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwo passiert, wo die Hotelgäste nicht gestört werden. Evtl. auch nur von einer Angestellten, wovon die Hotelverwaltung gar nichts weiß.
Außerdem wurde hier schon erwähnt, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass die Kitten tatsächlich irgendwo warten. Der Wurfort wird mit Sicherheit gut versteckt sein. Unüblich ist auch nicht, dass die Katzenmama häufiger mal umzieht in ein Versteck, dass sie für sicherer hält. Das wird auch so lange gemacht, bis die Kitten eine gewisse Selbstständigkeit erlernt haben. Erst dann tauchen sie plötzlich auf.

Tatsächlich ist dieser jährliche Kontrollcheck beim Tierarzt nicht Grundbedingung dafür, dass eine Katze lange und gesund lebt. Ich versorge hier Hofkatzen. Die Omi hier hat mit Sicherheit min. 14 Jahre auf dem Buckel. Sie lebte ihr Leben lang frei auf dem Pferdehof. Mit Räumen kann sie nichts anfangen und wird fast panisch, wenn sie - aus welchen Gründen auch immer - nur für 5 Min. eingesperrt wird.
Außer einer gewissen Behäbigkeit merkt man nichts von ihrem Alter.
Wahrscheinlich hat sie das letzte Mal einen Tierarzt gesehen, als sie mit vielleicht mal einem Jahr kastriert wurde.

Ich weiß also nicht, ob du dieser Kätzin wirklich einen Gefallen tust, wenn du sie in einen "goldenen Käfig" sperrst.
Abgesehen natürlich von deinen Senioren, die evtl. hochgradig genervt sein werden.

Über den langen Weg, der bis zur Ausführung eines Tieres auf dich warten würde, wurde ja schon einiges gesagt.

Wenn du etwas für die Kätzin tun willst, dann nimmst du am besten Kontakt mit der Hotelanlage auf und schlägst vor, dass sie die Katze einfangen und zum Tierarzt für eine Kastra verfrachten, auf deine Kosten.
Ich denke, damit wäre dem Tier am ehesten geholfen.
 
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Danke für eure Antworten!

Tatsächlich bin ich mir ziemlich sicher, dass sie keine Kitten mehr versorgt, da sie die Nächte mit uns verbracht hat. Trotzdem würde ich für Frage natürlich nicht ignorieren.

Allerdings habt ihr vermutlich Recht, dass ich außer mir niemandem damit einen riesen Gefallen tun würde.
Ich glaub, das wusste ich innerlich auch schon und hatte einfach auf eine andere Perspektive gehofft, weil mir die Kleine das Herz gestohlen hat.

Mit dem Hotel Kontakt aufzunehmen ist eine tolle Idee, vielleicht kann ich ja eine Art Patenschaft mit ihnen aushandeln.

Danke sehr!
 
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'N Abend,
ich sehe das ein bisschen anders als die Meisten hier und finde es grundsätzlich keine dumme Idee, der Katze ein richtiges Zuhause zu bieten (sofern sie keines hat, natürlich). Erstens, weil sie ja sehr den Kontakt zu Menschen und die Zuwendung möchte und zweitens, weil sie draußen auf Dauer einfach nicht gut versorgt ist. Selbst wenn sie zur Zeit vielleicht von irgendwem gefüttert wird, ist das wohl keine Garantie, dass es auf Dauer so bleibt. Und wenn sie mal einen TA braucht oder gar tägliche Medikamente, ist bei einer Futterstelle häufig ja schnell Ende mit dem Kümmern.
Die Frage, ob es egoistisch wäre, sie herzuholen (wenn man es schafft, mit den ganzen Impfungen vorher etc.) kannst Du Dir vielleicht relativ leicht selbst beantworten, indem Du Dir die Frage stellst, ob Du bereit wärst, sie in ein anderes schönes Zuhause zu vermitteln, wenn das bei Dir mit den anderen Katzen und/ oder dem fehlenden Freigang nicht funktionieren sollte.
Schwere Entscheidung.
 
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Hmm, wo genau war das denn? Im Moment laufen in Griechenland von vielen Organisationen große Kampagnen, da Kastration das wichtigste ist. Gerade wegen der Touristen beteiligen sich auch viele Hotels- Kosten fallen nämlich keine an.
Grundsätzlich ist eine Adoption immer wünschenswert, aber für die Altkatzen häufig Stress. Von daher würde ich mir das zweimal überlegen. Auch auf die Tests auf Krankheiten kann man sich nur bedingt verlassen. Denn egal, wen man als Hilfe vor Ort einspannt: jeder ist nur froh, eine Katze zu vermitteln....da wird es mit Impfungen und Tests nicht sehr genau genommen. Ein Risiko bleibt, dass man sich mit dem Adoptivling etwas einschleppt und die Bestandskatzen dann krank werden.
 
Denn egal, wen man als Hilfe vor Ort einspannt: jeder ist nur froh, eine Katze zu vermitteln....da wird es mit Impfungen und Tests nicht sehr genau genommen. Ein Risiko bleibt, dass man sich mit dem Adoptivling etwas einschleppt und die Bestandskatzen dann krank werden.
Aber das kann einem doch im Prinzip bei jeder neuen Katze (aus dem Ausland) passieren, oder?
 
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Ein Risiko bleibt, dass man sich mit dem Adoptivling etwas einschleppt und die Bestandskatzen dann krank werden
Deswegen wird ja auch die Quarantäne vorgeschrieben, aber leider gibt's zu viele Leute die die Tiere illegal mitbringen.
 
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Das große problem für katzen in hotelanlagen ist, solange die tourisaison läuft, werden sie iwie durchgefüttert, im winter wirds mau.
Einen tierschutzverein vor ort finden, und die dortigen katzen kastrieren lassen, wäre mein plan A. Damit hilfst du richtig, wenn du dann auch noch finanziell unterstützt.

Im hotel eine patenschaft organisieren, ist eher schwierig, da dann nicht gesichert ist, dass sie sich auch wirklich kümmern. Leider laufen die katzen dort meist eher nebenher *völlig verschönt ausgedrückt*

Wenn du mal den faden von marie anschaust, sie war auf andros im urlaub, und völlig geschockt ob der verwahrlosten katzen dort.
Und zog eine hilfsorga auf, die ich so noch nicht erlebt habe. Heute sind es die "cats at andros", und auch wenn marie leider cor einigen jahren verstorben ist, haben sich menschen hier, und auf andros, zusammengetan und wahnsinniges geleistet, und das tun sie heute noch

Hier der link
 
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Ich sehe das anders. Du weisst nicht, wie alt sie ist, häufig sind Streunerkatzen im Süden klein und zart und wirken auf uns jung. Streuner haben oft unglaubliche soziale Fähigkeiten, die kommen mit alt und jung zurecht ...wenn sie chance auf ein Zuhause mit austeichender Versorgung hat, wäre das für sie ein Lotto Sechser, zumal ihr euch mögt. Wenn es möglich ist, würde ich sie adoptieren, das eigene Herz ist auch wichtig und ich fände es schön, wenn sie ein liebevolles Zuhause bekommt. Mit Garten isr doch ideal. Natürlich muss vorher alles abgeklärt werden, impfung, entwurmen, entflohen etc. Es geht also nicht von heute auf morgen. In unserer Blase muss alles perfekt sein, bei diesen Tieren geht es ums Überleben, Lebenserwartung dort ist sehr kurz, wenn sich niemand verlässlich und dauerhaft kümmert.
 
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Ein bisschen Egoismus ist doch - fast - immer im Spiel und das ist auch gut so.
Wie würdest du es denn bewerkstelligen, sie zu euch zu holen?
 
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Deswegen wird ja auch die Quarantäne vorgeschrieben, aber leider gibt's zu viele Leute die die Tiere illegal mitbringen.
Das mit der Quarantäne stimmt nicht, die ist auch nicht aus nicht gelisteten Drittländern erforderlich.

Man braucht lediglich einen Chip, eine mindestens 21 Tage zurückliegende TW-Impfung und einen EU-Heimtierausweis.
Wegen der Mittelmeerkrankheiten würde ich mir zwar auch ein wenig Sorgen machen und deshalb nach Ankunft der Katze bei mir zu Hause eine dreiwöchige Quarantäne einhalten nebst tierärztlicher Untersuchung.

Egal, ob Katzen aus dem In- oder Ausland, man kann sich immer etwas einschleppen. Wir haben hier Katzen aus 3 Erdteilen und hatten bisher immer Glück.

Hotelkatzen haben es relativ gut, solange Touristensaison ist. Den Rest des Jahres sind sie eher auf sich gestellt, ich persönlich sehe die Sache mit der Adoption also nicht mal so egoistisch, wobei ich aber auch zustimme, daß das Wichtigste Kastra- und Impfaktionen vor Ort sind.
 
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…täte ich dem Kätzchen unterm Strich einen Gefallen damit, sie zu uns zu holen oder wäre das eine eher eigennützige Aktion?…

Ich finde: beides.
Wir halten ja nun alle unsere Katzen nicht in erster Linie weil wir alle so große Tierschützer sind 😉
Pro, Contra und was zu beachten ist wurde ja schon ausführlich beleuchtet.
Wenn du dir zutraust das durchzuziehen und mit den Konsequenzen klarzukommen und das Tierchen weiter zu vermitteln, wenn es bei euch zu Hause nicht klappt, dann mach es. Deine Motivation ist eigentlich egal. Das Streunerleben ist hart und kurz, selbst kastriert und mit Zugang zu einer Futterstelle, was beides ja noch nicht mal permanent gegeben ist.
 
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Wenn du die Katze her holst - hast du einen Plan B wenn es mit deinen Katzen oder dem fehlenden Freigang nicht klappt?
Im nächste Tierheim abgeben ist grad nicht unbedingt einfach, auch vermitteln in gute Hände kann einige Zeit dauern.

Die beste Möglichkeit wäre auch in meinen Augen einen Verein vor Ort zu kontaktieren und schauen, ob es möglich ist die Katzen im Hotelbereich zu kastrieren und versorgen. Damit hättest du auch wirklich was bewirkt und nicht nur ein Tier mit genommen, dessen Platz direkt durch das nächste Streunerle besetzt wird. Auch im Ausland gibt es enorm engagierte Tierschützer. Die zu Unterstützen bewirkt mMn am meisten für die Tiere vor Ort.
 
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Ich habe ja selber 4 Katzen aus dem Ausland,auch aus Griechenland.
Ich würde sie wohl holen,wenn die Einreisemodalitäten organisatorisch geregelt werden können.
Denn hier sind doch bessere Voraussetzungen,was Gesundheitsvorsorge,Kastra etc angeht.
Allerdings bin ich auch der Meinung,es sollte ein Plan im Hintergrund sein,falls du nicht der geeignete Platz bist,zwecks Weitervermittlung.
 
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Puh, danke euch allen noch einmal für eure zahlreichen Antworten!

Das Kätzchen lebt auf Milos, ich werde da Mal nach einer passenden Organisation suchen.
Mir geht die Kleine immer noch nicht aus dem Kopf...
Wie genau ich es bewerkstelligen würde, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber ich glaube einfach Mal ganz naiv, dass ich Hilfe finden würde, wenn ich bereit wäre, dafür dementsprechend zu zahlen. Und das wäre ich.

Das Argument jedoch, dass meine beiden Ladys hier Zuhause das gar nicht toll finden würden, finde ich allerdings äußerst schlagkräftig.

Unterm Strich bin ich immer noch unentschlossen.
So'n Mist aber auch...
 
Und wenn du eine Pflegestelle hier in Deutschland für das Kätzchen finden würdest,wo sie sofort einziehen könnte?
 

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