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Mausekönigin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Oktober 2009
- Beiträge
- 182
Hallo zusammen,
ich war mit meinem beiden Katern Ash und Jones am 30.09.2019 zur RJX in Gent. Ich hatte hier im Vorfeld ja auch schon mal gepostet um mir Tipps zu holen.
So weit so gut. Vorgestern waren wir beim Tierarzt für das erste Blutbild nach der Therapie. Es gab eine gute und eine schlechte Nachricht.
Bei Jones ist der T-4 schön gefallen und auch seine Nierenwerte sind top.
T-4 ist bei 2,9, Referenz ist von 0,9 bis 4,9. Also ein Erfolg.
Bei Ash sieht es leider schlecht aus. Sein T-4 Wert ist der höchste, den wir je bei ihm hatten. Als es damals festgestellt wurde war er bei 8,6. Mit Felimazole haben wir ihn ja auch eingestellt bekommen, etc.
Sein T-4 ist jetzt bei 10,5!!!!
Wie kann das sein? Ich frage mich nun, ob ich hier tatsächlich zu den 5 % gehöre, wo das nicht klappt. Ich würde ja verstehen, wenn der Wert etwas gefallen wäre, aber noch nicht in der Referenz. Das würde ja zeigen, dass sich wenigstens etwas tut. Aber dass der Wert sogar steigt und sich noch rein gar nichts getan hat, finde ich schon verdächtig.
Ich habe Gent angeschrieben. Eine Erklärung, warum das so sein kann, hatten sie auch nicht. Sie sagten nur, dass es bis zu 6 Monate dauern kann, bis sich alles eingependelt hat. Schön, das hilft mir aber nun auch nicht weiter. Vor allen Dingen kann ich ja nicht so lange in der ÜF lassen und abwarten, ob was passiert. Sie meinten, wenn es gar nicht ginge, sollten wir ihm Tabletten geben. Aber lieber wäre es ihnen, wenn man abwarten würde.
Mein Tierarzt wollte die Entscheidung in Gent lassen, da er sich nicht in die Therapie einmischen wolle, um nichts "kaputt zu machen". Aber wenn es natürlich nicht geht mit Ash, wird er ihm auch wieder Tabletten geben. Ich warte aktuell auf eine Info von ihm. ggf. machen wir in 3 Wochen ein neues Blutbild. Wenn dann nix passiert, muss er aus meiner Sicht Tabletten bekommen, Punkt!
Mein armer Ash ist doch kein Versuchskaninchen, wo wir jetzt erst mal noch ewig warten sollen und er leidet unter der SDÜ. Er ist dünn und setzt natürlich auch nix an.
Meine Frage an euch: Wer hat auch RJX machen lassen und hatte ähnliche Erfahrungen gemacht, dass es lange gedauert hat, bis es angeschlagen hat? Kann ich mir noch Hoffnung machen oder bedeutet das, dass die Therapie fehlgeschlagen ist? Wobei ich mich da frage, wie sowas sein kann. Normalerweise habe ich das so verstanden, dass 5 % in die Unterfunktion rutschen, aber nicht komplettes Therapieversagen.
Würde mich freuen, wenn einer mir seine Erfahrungen mitteilt oder mir vielleicht Tipps geben kann. Manchmal sieht man ja selbst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
LG
ich war mit meinem beiden Katern Ash und Jones am 30.09.2019 zur RJX in Gent. Ich hatte hier im Vorfeld ja auch schon mal gepostet um mir Tipps zu holen.
So weit so gut. Vorgestern waren wir beim Tierarzt für das erste Blutbild nach der Therapie. Es gab eine gute und eine schlechte Nachricht.
Bei Jones ist der T-4 schön gefallen und auch seine Nierenwerte sind top.
T-4 ist bei 2,9, Referenz ist von 0,9 bis 4,9. Also ein Erfolg.
Bei Ash sieht es leider schlecht aus. Sein T-4 Wert ist der höchste, den wir je bei ihm hatten. Als es damals festgestellt wurde war er bei 8,6. Mit Felimazole haben wir ihn ja auch eingestellt bekommen, etc.
Sein T-4 ist jetzt bei 10,5!!!!
Wie kann das sein? Ich frage mich nun, ob ich hier tatsächlich zu den 5 % gehöre, wo das nicht klappt. Ich würde ja verstehen, wenn der Wert etwas gefallen wäre, aber noch nicht in der Referenz. Das würde ja zeigen, dass sich wenigstens etwas tut. Aber dass der Wert sogar steigt und sich noch rein gar nichts getan hat, finde ich schon verdächtig.
Ich habe Gent angeschrieben. Eine Erklärung, warum das so sein kann, hatten sie auch nicht. Sie sagten nur, dass es bis zu 6 Monate dauern kann, bis sich alles eingependelt hat. Schön, das hilft mir aber nun auch nicht weiter. Vor allen Dingen kann ich ja nicht so lange in der ÜF lassen und abwarten, ob was passiert. Sie meinten, wenn es gar nicht ginge, sollten wir ihm Tabletten geben. Aber lieber wäre es ihnen, wenn man abwarten würde.
Mein Tierarzt wollte die Entscheidung in Gent lassen, da er sich nicht in die Therapie einmischen wolle, um nichts "kaputt zu machen". Aber wenn es natürlich nicht geht mit Ash, wird er ihm auch wieder Tabletten geben. Ich warte aktuell auf eine Info von ihm. ggf. machen wir in 3 Wochen ein neues Blutbild. Wenn dann nix passiert, muss er aus meiner Sicht Tabletten bekommen, Punkt!
Mein armer Ash ist doch kein Versuchskaninchen, wo wir jetzt erst mal noch ewig warten sollen und er leidet unter der SDÜ. Er ist dünn und setzt natürlich auch nix an.
Meine Frage an euch: Wer hat auch RJX machen lassen und hatte ähnliche Erfahrungen gemacht, dass es lange gedauert hat, bis es angeschlagen hat? Kann ich mir noch Hoffnung machen oder bedeutet das, dass die Therapie fehlgeschlagen ist? Wobei ich mich da frage, wie sowas sein kann. Normalerweise habe ich das so verstanden, dass 5 % in die Unterfunktion rutschen, aber nicht komplettes Therapieversagen.
Würde mich freuen, wenn einer mir seine Erfahrungen mitteilt oder mir vielleicht Tipps geben kann. Manchmal sieht man ja selbst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
LG