Suche homöopathisches Mittel gegen Juckreiz: Lineares Granulom

[Gatta_Nera]

Hallo zusammen,

bei meiner Büsi wurde eine Hausstaub- und Futtermittelmilben-Allergie nachgewiesen.
Als Folge der Allergie entwickelt sie ein lineares Granulom an der Außenseite der Hinterbeinchen, da sie sich diese immerzu beleckt.

Wir haben uns für eine Desensibilisierung entschieden und ich bin der Meinung, sie schlägt recht gut an.

Trotzdem fängt sie ab und zu wieder an sich die Hinterbeine zu lecken.

Gegen den immer wieder kehrenden Juckreiz hat sie bislang Prednisolon bekommen. Das half gut und nach maximal drei Wochen (natürlich haben wir es ausschleichen lassen) waren die Wunden verheilt.

Meine Tierärztin schlug für den nächsten Juckreizschub ein anderes Medikament mit - ich will jetzt nicht sagen weniger, es sind andere - Nebenwirkungen vor. Den Namen habe ich vergessen.

Ich möchte aber lieber einmal etwas Homöopathisches ausprobieren, da ich es für kontraproduktiv halte, einerseits durch die Desensibilisierung die Allergene zu provozieren und dann im Gegenzug Medikamente gebe, damit die Reaktion unterdrückt wird. Außerdem ist die Reaktion zur Zeit so gering, dass ich sicher bin, mit alternativen Mitteln gut weiter zu kommen.

Leider kennt sich meine Tierarztin in diesem Punkt nicht aus, daher rufe ich meine Frage hier aus:
Wer hat Erfahrungen? Wer kennt sich aus? Wer kennt einen Tierheilpraktiker im Postleitzahlengebiet 70771/70563? Für zahlreiche Tipps bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße
G_N

By the way: Lea ist eine kastrierte Europäisch Kurzhaar-Dame, ca. 4,5 Jahre jung, normalgewichtig und eine reine Wohnungskatze.

 

[Leni]

Oh je, ich bin auch THP und sogar wie Du in BaWü. Aber meine Postleitzahl ist 88368

Aber Du kannst auch mal in unserem Verband (Verband deutscher Tierheilpraktiker) im Internet nachschauen. Da gibt es eine Therapeutenliste.

Viel Glück

 

[superruebe]

Du kannst auch hier schauen: http://www.f-n-thp.de/

Prednisolon und Homöopathie verträgt sich nicht so wirklich gut. Das Prednisolon überdeckt viele Symptome, die der THP braucht um die/das richtige Mittel für dein Tier heraus zu finden.

Ich würde dir einen THP empfehlen der auch mit Bioresonanz arbeitet. Der hat noch ganz andere Möglichkeiten der Therapie und kann die benötigten Mittel recht treffsicher ermitteln.

 

[Honigkuchenpferd]

Hallo zusammen,

bei meiner Büsi wurde eine Hausstaub- und Futtermittelmilben-Allergie nachgewiesen.
Als Folge der Allergie entwickelt sie ein lineares Granulom an der Außenseite der Hinterbeinchen, da sie sich diese immerzu beleckt.

Wir haben uns für eine Desensibilisierung entschieden und ich bin der Meinung, sie schlägt recht gut an.
.

Mal so in eigener Sache: Wie wurde das denn nachgewiesen? Also, was für test kann man da machen?

Denn meine Mieze hat genau dasselbe am Hinternbeim und am Kinn...jetzt hat sie erstmal ein leichtes Cortison gespritz bekommen, damit sie sich nicht mehr blutig kratz. Und ich soll dann in 2 Wochen nochmal kommen. Die TA hat schon angedeutet, dass es eine Futtermittelallergie sein kann und hat mir schonmal zwei Proben von so nem "Allergikerfutter" mitgegben...

 

[Zugvogel]

Starker Juckreiz kann sowohl durch verdünnte Calendulaessenz als auch durch Bachblüte Crab apple etwas gemildert werden.

Seit wann ist die Allergie aufgetreten, was war vorher, das als Auslöser dingfest gemacht werden könnte?
Hast Du auch mal an eine Darmsanierung (Unterstützung des Abwehrsystems) gedacht?


Zugvogel

 

[Gatta_Nera]

Danke für die Beiträge. Habe gar nicht mehr damit gerechnet, dass sich jemand meldet, daher die späte Antwort.

Ich versuche mit meinen Ausführungen auf alle Fragen einzugehen.

Nachgewiesen wurde die Allergie Mitte/Ende letzten Jahres.
Lea nieste sehr oft, kratze sich häufig und zu guter Letzt traten die Stellen an den Hinterbeinen auf.
Diagnose: Lineares Granulom.

Danach begann die Ursachenforschung mittels mehrerer Bluttests beim Tierarzt (es wurde aber nur ein Mal Blut genommen).
Allergieauslöser: Hausstaub- und Futtermittelmilben.

Die meisten Tierärzte tippen erst auf Futtermittelallergie und schlagen dann Futterumstellung, Allergiefutter etc. vor. Warum auch immer? Ich habe das Glück, dass man sich in meiner Tierklinik sich sehr gut mit Allergien und Hauterkrankungen auskennt und die Tierärztin schon Erfahrungen auf diesem Gebiet hat.

Lea bekommt seit Mitte März kein Prednisolon mehr. Sie leckt auch nicht mehr so intensiv an den Stellen. Ganz abgeheilt sind sie aber nicht und es tauchen partiell neue, sehr kleine Stellen auf, die aber sehr schnell wieder verschwinden.

Begleitend habe ich ein paar Alternativen durchprobiert.
Das sind meine Beobachtungen:
Zu Beginn gab ich ihr Bierhefetabletten. Die mag sie sehr, machen, in Verbindung mit dem Cortison, aber dick und übermäßig durstig.

Dermanorm Öl (2,5ml täglich) macht sehr schönes, glänzendes Fell, schmeckt Madame aber nicht und sie lässt das Futter lieber stehen.

Reines Arganöl (drei Tröpfchen) mache ich seit knapp drei Wochen übers Futter, mag sie auch nicht wirklich, da es aber eine so geringe Menge ist, isst sie ihr Futter auf.

Darmsanierung ist der nächste Schritt auf meiner Liste. Da habe ich mir schon überlegt, es mit Flohsamen zu versuchen. Zugvogel, hast du Erfahrungswerte die du mir mitteilen kannst?

Auch überlege ich mir zur Stärkung ihres Immunsystems einmal Blütenpollen anzuwenden.

Freue mich über alle Antworten, Anregungen, Erfahrungen!

Viele Grüße aus dem kalten und verregneten Stuttgart!
G_N

 

[superruebe]

Ich denke, wenn man die Allergene beseitigt/vermeidet, das Immunsystem gleichzeitig stärkt (denn das hat nen Knacks sonst gäbe es keine Allergie), dann sollte auch der Juckreiz aufhören.

Eine gute Möglichkeit die Haut zu unterstützen wäre Kieselgur oder Kieselerde- Kieselsäuretabletten zu geben. Die unterstützen die Biosysthese in der Haut.
z.B. diese http://www.aponeo.de/produkte/60596...etten.html?sid=DVeQ0E6bLjlNTmNYJft04owhaULjA8

Gleichzeitig solltest du das Immunsystem stärken.

 

[Raven]

Beim Granulom sollte Vorsicht walten mit Immunsystem anregenden Stoffen, grade Propolis und Co können schlimme Schübe auslösen.
Auch beim Haarwechsel und nach Impfung/ Narkose kann man drauf warten.

Homöopathisch geht Silicea 30 3 x tägl. über 7 Tage, ab 10. Tag geht man auf Calcium fluoratum 30 über 1 x tägl. aber höchstens 21 Tage lang, danach 4 Wochen Pause.

Gegen Juckreiz hat sich bei uns bewährt das Bay-o-pet Hautspray.

 

[Gatta_Nera]

Mit dem Vermeiden ist das so eine Sache .

Lea liebt Trockenfutter. Darin vermehren sich die Milben. Ich kaufe schon RC und achte sehr sorgfältig auf unbeschädigte Packungen, fülle immer nur einen Portion in ihren frisch gespülten Napf und fülle nach dem Öffnen der Packung alles sofort in einen luftdicht zu verschließenden Eimer um (den ich jedes Mal vorher gründlich auswasche).

Rate, wo sie am liebsten schläft !
Jetzt habe ich ein neues Bett mit Naturlatexmatratze das Gestell aus unbehandeltem Holz etc. und wechsle mein Bettzeug spätestens alle 10 Tage. Den Rahmen wische ich dann auch gleich feucht ab.

Dann habe ich mir einen neues Staubsauger-Monster gekauft der lt TÜV "für Allergiker geeignet" ist. Damit tigere ich mind. zwei Mal die Woche durch die Wohnung. Auch wische ich mind. zwei Mal feucht raus (habe nur glatte Böden mit Läufern drauf).

Mein Freund ist auch Hausstaub-Allergiker, also ist nicht alles für die Katz .

Seit der Ergreifung dieser Maßnahmen und mit Beginn der Phase zwei der Desensibilisierung habe ich das Gefühl, es ist schon viel besser. Aber sie juckt sich eben noch zu heftig.

 

[Zugvogel]

Allergieauslöser: Hausstaub- und Futtermittelmilben.

Das sind wohl die häufigsten Allergene, aber Auslöser von solchen Autoimmunerkrankungen sind andre Sachen; was hat das Immunsystem so 'verwirrt', daß es die Allergene als Krankmacher identifiziert?
Dazu gehört als erstes die Suche nach dem, was VOR dem Auftreten der Allergie gewesen ist.

Darmsanierung ist der nächste Schritt auf meiner Liste. Da habe ich mir schon überlegt, es mit Flohsamen zu versuchen. Zugvogel, hast du Erfahrungswerte die du mir mitteilen kannst?

Flohsamen können sehr hilfreich sein bei Darmentgleisungen, gibts da auch Probleme, evtl. Neigung zu Verstopfung oder Durchfall?
Ein reines Darmsanierungsmittel sind sie aber eher nicht. Entgiftung allgemein und unspezifisch wäre bei mir der erste Schritt, ich mach das bei Mensch und Tier mit Heilerde. Dazu immer wieder Joghurt, sowohl pre- als auch probiotisch, immer im Wechsel. Bei Laktoseunverträglichkeit auf L-Produkte ausweichen. Man muß einfach probieren, was vertragen wird.

Besser wird ein Organismus mit Homöopathie gemacht werden können. Das aber kann nicht pi mal Daumen gemacht werden, sondern gehört in die Hand eines erfahrenen Homöopathen und ich bevorzuge die Heilrichtung der klassischen Homöopathie.

Auch überlege ich mir zur Stärkung ihres Immunsystems einmal Blütenpollen anzuwenden.

Blütenpollen und Propolis nur dann, wenn keine allgemeine Bienenunverträglichkeit besteht.

RC ist von der Qualität her kein besonders gutes Futter, Trockenfutter schon mal überhaupt nicht (außerdem ist es ziemlich überteuert für die mindere Qualität). Welche Sorten gibst Du sonst noch?

Frage mal Leni, ob sie Dir einen guten Homöopathen der klassischen Art in Deiner Nähe empfehlen kann.



Zugvogel

 

[superruebe]

Homöopathisch geht Silicea 30 3 x tägl. über 7 Tage, ab 10. Tag geht man auf Calcium fluoratum 30 über 1 x tägl. aber höchstens 21 Tage lang, danach 4 Wochen Pause.

Gegen Juckreiz hat sich bei uns bewährt das Bay-o-pet Hautspray.

D30? C30? Q-Potenz? LM-Potenz?
Calcium fluoratum als Homöopathie oder Schüssler? D30 oder C30 über 21 Tage täglich?

Ich hoffe das ist eine Therapie von einem THP speziell für dein Tier erstellt.

 

[superruebe]

Mit dem Vermeiden ist das so eine Sache .

Lea liebt Trockenfutter. Darin vermehren sich die Milben. Ich kaufe schon RC und achte sehr sorgfältig auf unbeschädigte Packungen, fülle immer nur einen Portion in ihren frisch gespülten Napf und fülle nach dem Öffnen der Packung alles sofort in einen luftdicht zu verschließenden Eimer um (den ich jedes Mal vorher gründlich auswasche).

Rate, wo sie am liebsten schläft !
Jetzt habe ich ein neues Bett mit Naturlatexmatratze das Gestell aus unbehandeltem Holz etc. und wechsle mein Bettzeug spätestens alle 10 Tage. Den Rahmen wische ich dann auch gleich feucht ab.

Dann habe ich mir einen neues Staubsauger-Monster gekauft der lt TÜV "für Allergiker geeignet" ist. Damit tigere ich mind. zwei Mal die Woche durch die Wohnung. Auch wische ich mind. zwei Mal feucht raus (habe nur glatte Böden mit Läufern drauf).

Mein Freund ist auch Hausstaub-Allergiker, also ist nicht alles für die Katz .

Seit der Ergreifung dieser Maßnahmen und mit Beginn der Phase zwei der Desensibilisierung habe ich das Gefühl, es ist schon viel besser. Aber sie juckt sich eben noch zu heftig.

So einen Trofu-Junkie hab ich hier auch. Sehr schwierig, aber es geht. Futter umstellen!
Ja Hausstaub zu vermeiden ist schier unmöglich, da stimm ich dir zu.

Trotzdem bleib ich dabei, reine Vermeidungsstrategie wird das Problem nicht lösen. Such dir einen THP, der mit dir die Ursache findet und diese dann therapiert. Ich könnte mir auch vorstellen, dass eine Eigenbluttherapie was bringen würde.

Die eosinophilen Granulome (auch genannt lineares Granulom) kann man in den Griff bekommen. Dauert zwar, ist aufwendig u.U. aber machbar.

 

[toheaven]

D30? C30? Q-Potenz? LM-Potenz?
Calcium fluoratum als Homöopathie oder Schüssler? D30 oder C30 über 21 Tage täglich?

Ich hoffe das ist eine Therapie von einem THP speziell für dein Tier erstellt.

Das Internet ist voll von dieser Behandlung und die Katzen sprechen darauf sehr gut an.(laut den Berichten.)


Mit dieser Kur beginnt man, sobald ein neuer Schub kommt.

ingesamt 7 Tage lang Silicea (D30, 3x tgl. 5 Globuli) und
dann nach zwei Tagen Pause (also ab dem 10. Tag) 12 Tage lang Calcium
Floratum (D30, 1x tgl. 5 Globuli) verabreicht (Hinweis: CF soll max. 21
Tage lang gegeben werden! Wenn es dann nicht weg ist, soll nach vier
Wochen eine neue Kur begonnen werden.).

Quelle: http://www.justanswer.de/tiermedizi...seid-tagen-ein-eosinophiles-granulom-der.html

 

[Gatta_Nera]

Hallo zusammen,

ich sehe schon, ohne fachkundige Beratung kann man bei Homöopathie viel falsch machen.

Habe eine THPin in unserer Nähe ausfindig gemacht. Mal sehen, wann wir einen Termin bekommen.

Dennoch, vielen Dank für die umfassenden Informationen!

Viele Grüße und bis bald.
Susan

 

[superruebe]

Hallo zusammen,

ich sehe schon, ohne fachkundige Beratung kann man bei Homöopathie viel falsch machen.

Habe eine THPin in unserer Nähe ausfindig gemacht. Mal sehen, wann wir einen Termin bekommen.

Dennoch, vielen Dank für die umfassenden Informationen!

Viele Grüße und bis bald.
Susan

Ja man kann Einiges falsch machen. Deshalb sollte man wirklich einen Therapeuten hinzuziehen.
Die Aussage "wenn es nicht hilft, dann schadet es aber auch nicht." ist sowas von falsch....
Noch dazu sollte eine Therapie immer individuell für das entsprechende Tier zusammen gestellt werden. Denn auch wenn man nichts sieht, passiert doch was im Körper.

Wenn ich sehe das mittelpotenzige Mittel (D30/C30) über langen Zeitraum täglich gegeben werden..... und dann weil es irgentwo gestanden hat und nicht weil ein Therapeut es zusammengestellt hat...... neee neee.... das ist nicht mit Homöopathie gemeint.

 

[Gatta_Nera]

Besuch bei der Tierheilpraktikerin

Hallo Gemeinde,

heute waren wir also bei der THPin. Eine sehr nette Dame.
Sie hat sich viel Zeit genommen Leas Vorgeschichte zu erfahren.

Währenddessen untersuchte Lea die Räumlichkeiten. Die Geschichte dazu findet ihr unten.

Danach hat die THPin Speichelproben von Lea genommen und eine Bioresonanz-Therapie durchgeführt. Dauerte ca. 30 Minuten.

Büsi saß ganz artig auf der Magnetmatte und hat sich ohne murren das Gegenstück um den Hals legen und verkabeln lassen. Sie hat sich dabei sogar entspannt.

Ergebnis:

Überempfindlichkeit auf
> Hausstaubmilben
> Mehlmilben
> Weizen
> Emulgatoren E338 und E412

Sie bekommt nun
> Cardiospermum D 4 Globuli gegen den Juckreiz. 3 x täglich 5 Globuli unter die Lefzen.

> Cutis Compositum N Ampullen für die Heilung der Haut. 2 x wöchentlich 1 ml ins Mäulchen (unter die Lefzen langsam einspritzen), 4 Wochen lang.

> Schafgarbensud zur lokalen Behandlung, Desinfizierung der gereizten Hautstellen. 2 x täglich die betroffenen Stellen betupfen.

> Solidago Compositum ad us. veterinär zur Stärkung der Nieren.
Ebenfalls 2 x wöchentlich 1 ml ins Mäulchen, 4 Wochen lang, jedoch nicht am selben Tag wie Cutis.

Die Sachen sind bestellt, die Lieferung wird wohl am Freitag kommen.

Wir wollen/sollen das Futter umstellen. Ihre Empfehlung ist Vet Concept. Wer kennt Firmen die gleichwertiges Futter anbieten? Es darf gerne auch etwas günstiger sein.

Und hier unser Erlebnis:
Wir wollten Lea nicht die ganze Zeit in ihrer Transportbox lassen, daher schlug die THPin vor, sie rauszulassen. Madame hat erst mal alles untersucht. War sehr neugierig und eigentlich nicht ängstlich. Sie sprang hier drauf dann dort... Aber zum Schluss hat sie sich - wie wohl alle Katzen die bei der THPin zu Besuch kommen - unter dem Schreibtisch verkrochen. Ein riesengroßes, schweres, altes Möbel. Prima Versteck und keiner kommt so richtig an das ran was sich dahinter versteckt!
Peinlich, peinlich, peinlich! Frauchen auf dem Bauch liegend diskutiert mit ihrer ziemlich zornigen Katze und versucht sie unter dem Schreibtisch hervor zu bekommen.
"Brumm, fauch..."
"Lea, jetzt komm. Je eher du da unten vor kommst, desto schneller sind wir wieder daheim!"
"MauuUU! FAUCH! BruUUmm!!"
"Lea! Komm jetzt da unten vor, sonst werd ICH zornig!"
und so weiter und so fort.
Dann, nach gefühlten 30 Minuten bäuchlings auf dem kalten Fliesenboden (zum Glück habe ich kein empfindliches Bläschen) konnte ich sie packen und unter heftigstem Protest unter dem Schreibtisch vorziehen.

Daraus habe ich eines gelernt: Sie bleibt im Korb oder wenn raus, dann nur auf meinem Arm oder dem Tisch!

So, bitte weitere Kommentare, Anregungen und Tipps!

Viele Grüße
Susan

 

[toheaven]

Wie oft soll nun die Bioresonanz gemacht werden?
Und mich würde es interessieren, was das kostet.

Bin sehr gespannt wie und ob die Behandlung anschlägt.

 

[superruebe]

Wie oft soll nun die Bioresonanz gemacht werden?
Und mich würde es interessieren, was das kostet.

Bin sehr gespannt wie und ob die Behandlung anschlägt.

So wie ich es verstehe wurde über die Bioresonanz nur herausgefunden woran es liegt....

 

[Gatta_Nera]

Die Bioresonanz soll mindestens drei Mal gemacht werden, im Abstand von jeweils einer Woche.

Ich soll jetzt einmal mit den Medics anfangen.
Ende nächster Woche telefonieren wir, wie Lea auf die Behandlung anspricht.
Dann bin ich im Urlaub und die Heilpraktikerin muss ins Krankenhaus und danach zur Reha.
Mit der Bioresonanz geht es leider erst Anfang Juli weiter. Sie hat aber eine Vertretung an die ich mich wenden kann, sollte es nötig sein.

Bezahlt habe ich gestern 73 Euro für
Anamnese
Bioresonanz-Therapie
Medikationsberatung
(es steht noch etwas auf der Quittung das ich jetzt vergessen habe)

und dann nochmal knapp 45 Euro für die Mittelchen.

Zum Einen wurde herausgefunden, woran es liegt und es lief dann noch ein Programm um sie zu stabilisieren.

Ich wünsche euch einen sonnigen Tag!
Susan

 

[superruebe]

Die Bioresonanz soll mindestens drei Mal gemacht werden, im Abstand von jeweils einer Woche.

Ich soll jetzt einmal mit den Medics anfangen.
Ende nächster Woche telefonieren wir, wie Lea auf die Behandlung anspricht.
Dann bin ich im Urlaub und die Heilpraktikerin muss ins Krankenhaus und danach zur Reha.
Mit der Bioresonanz geht es leider erst Anfang Juli weiter. Sie hat aber eine Vertretung an die ich mich wenden kann, sollte es nötig sein.

Bezahlt habe ich gestern 73 Euro für
Anamnese
Bioresonanz-Therapie
Medikationsberatung
(es steht noch etwas auf der Quittung das ich jetzt vergessen habe)

und dann nochmal knapp 45 Euro für die Mittelchen.

Ich wünsche euch einen sonnigen Tag!
Susan

Oh... doch mit Bioresonanztherapie..... dann hatte Toheaven es doch richtig verstanden....
Ist ein fairer Preis.
Ich drück dir die Daumen.