Sporothrix schenkii

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    pilzbekÀmpfung

Warnhinweis bei medizinischen RatschlÀgen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Radha227

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28. Mai 2025
BeitrÀge
1
Hallo da draußen an alle đŸ™đŸ»

Ich bin total verzweifelt. Unser Katze Polly hat einen Pilzbefall mit einem sehr hartnĂ€ckigen Pilz, der in der Erde wĂ€chst. Eingefangen hat sie sich den durch eine Bissverletzung. Der seltene Pilz von dem ich spreche nennt sich sporothrix schenkii. Polly wurde bereits 2x mit Itrafungol behandelt. Sie hatte Durchfall ohne Ende von dem Zeug aber geholfen hat es nicht.. außerdem geht das Medikament total auf die Leber und deshalb möchten wir Ihr das nicht noch ein drittes Mal geben.. 3 Wochen lang (mit einer Woche Pause jeweils dazwischen).. nun ja wir versuchen es jetzt mit Homöopathie.. wir geben ihr sulfur C30 3 KĂŒgelchen morgens und abends. Es gibt auch spezielles Homöopathisches Mittel extra fĂŒr diesen Pilz .. das bestellen wir Anfang nĂ€chste Woche.. wir sind traurig 😞

Hat jemand von euch Erfahrungen mit diesem Pilz und oder habt ihr Tipps was wir noch tun können fĂŒr unsere Polly?

Liebe GrĂŒĂŸe
Radha
 
A

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@Motzfussel vielleicht könntest du deinen Faden hier verlinken mit dem Hinweis auf die letzten 200 (?) Seiten? đŸ€”
 
@Motzfussel vielleicht könntest du deinen Faden hier verlinken mit dem Hinweis auf die letzten 200 (?) Seiten? đŸ€”
Äh. Also mit Erdpilzen hab ich keine Erfahrung. Aber Homöopathie ist in diesem Zusammenhang mal wirklich völlig sinnlos.

Wie sieht es mit topischer Behandlung aus? Waschen? Eincremen? (Nicht mit Homöopathie. Mit fungiziden Cremes und Shampoos)
 
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Reaktionen: LonchuraStriata und Quartett
Wenn ich das richtig sehe, gelangt der Erreger durch Hautverletzungen in die subkutane Region und kann sich dann ĂŒber die Lymphbahnen ausbreiten.

Die Behandlung mit Itraconazol erfolgt in der Regel ĂŒber mehrere Wochen bis Monate, da ist die Behandlung möglicherweise zu kurz gewesen.
Alternativ gibt es wohl noch andere systemische Antimykotika, z.B. Terbinafin.
 
Wenn ich das richtig sehe, gelangt der Erreger durch Hautverletzungen in die subkutane Region und kann sich dann ĂŒber die Lymphbahnen ausbreiten.
Ah, also eher was Systemisches statt, wie bei uns, nur in der Haut?
 
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