Solensia selbst spritzen - wessen Vet erlaubt es? Haftungsfreistellung ...?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Bei Veterinary Partner findet sich folgende Info:

Vorsichtsmaßnahmen:
Tierärztinnen, die schwanger sind, die beabsichtigen schwanger zu werden oder stillen sollten sehr große Vorsicht walten lassen, um eine versehentliche Selbstinjektion zu vermeiden. Diese Vorsicht gilt nicht für Katzenbesitzerinnen, da nur Tierärzte dieses Medikament verabreichen dürfen.
Solensia™ (Frunevetmab Injection): An Arthritis Medication Just for Cats.
 
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Bei Veterinary Partner findet sich folgende Info:

Vorsichtsmaßnahmen:
Tierärztinnen, die schwanger sind, die beabsichtigen schwanger zu werden oder stillen sollten sehr große Vorsicht walten lassen, um eine versehentliche Selbstinjektion zu vermeiden. Diese Vorsicht gilt nicht für Katzenbesitzerinnen, da nur Tierärzte dieses Medikament verabreichen dürfen.
Solensia™ (Frunevetmab Injection): An Arthritis Medication Just for Cats.
Dieser Veterinär praktiziert in den USA und kann damit keine Aussagen (auch nicht rechtlich bindend, denn er ist kein Jurist und es ist keine fachmännische Auskunft im Rahmen einer Rechtsberatung) weltweit auf diverse Jurisdiktionen akkurat und bindend tätigen.
 
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Dieser Veterinär praktiziert in den USA und kann damit keine Aussagen (auch nicht rechtlich bindend, denn er ist kein Jurist und es ist keine fachmännische Auskunft im Rahmen einer Rechtsberatung) weltweit auf diverse Jurisdiktionen akkurat und bindend tätigen.
In dem von dir genannten Sinn wollte ich die Info auch nicht verstanden wissen.

Dawn M. Boothe ist übrigens emeritierte Professorin der Auburn University.
https://www.vetmed.auburn.edu/faculty/boothe-dawn-m/
 
Dawn M. Boothe ist übrigens emeritierte Professorin der Auburn University.
Ich weiß, daher weiß ich auch, dass sie über deutsche Rechtssituationen keine Aussagen machen kann.

Die Frage an sich ist weniger im juristischen Text zu beantworten, als ob der Arzt eine Klage, oder einfach nur "den Ärger" im Rahmen der evtl. vorgeworfenen Verletzung der tierärztlichen Sorgfaltspflicht riskieren möchte. Ich nehme an sowas hat nicht nur zeitliche, sondern auch monetäre Kosten (steigende Versicherungspreise).

Das Medikament selber ist verschreibungs- und apothekenpflichtig und wird im Rahmen der "tierärztlichen Verordnung" verabreicht (50 TAMG). Die beinhaltet nicht nur Dosierung und Dauer, sondern auch die Anwendungsform ("tierärztliche Behandlungsanweisung"). Die Verordnung verschreibungspflichtiger Medikamente braucht Behandlung und Kontrolle (der fehlenden Quellenangabe bitte nachsehen, es steht glaube ich irgendwo im TAMG).

Die Frage ist doch, dem Tier entstünde ein Schaden, wer haftet, wieso, und wie?
Das Tier ist vom Halter behandelt worden, aber nach tierärztlicher Verordnung und Behandlungsanweisung. Liegt hier ein Behandlungsfehler vor? Eine Verletzung der Sorgfaltspflicht? Ist der Halter nachweislich korrekt aufgeklärt und eingewiesen worden? Muss die Injektion durch den Halter erfolgen? Wie risikobehaftet ist eine subkutane Injektion (speziell bei diesem Medikament)? Bei Insulin muss das Tier zweimal täglich gespritzt werden, bei Solensia einmal monatlich. Beim Insulin wäre das nicht wirtschaftlich, aber auch nicht im Sinne der Gesundheit des Tieres, wenn es so oft zum Tierarzt gebracht werden müsste. Was ist aber mit einmal monatlicher Injektion eines Schmerzmittels (die Behandlung selber ist kein lebensrettender oder - erhaltender Eingriff, die Injektion kann aber tötlich enden ohne Therapiemöglichkeit)? Das muss dann gerichtlich im Einzelfall geklärt werden.
Den Aufwand würde ich mir als Arzt sparen, oder sehr sorgfältig abwägen. Da ich von Tierärzten, aber auch einem Jurist, der einen Tierarzt vertreten hatte, weiß, wie komplex und auch seelisch belastend das für die Ärzte ist (nochmal, es ist gängige Praxis aus Angst vor Tierhaltern privat nicht auffindbar zu sein), wundert mich es nicht, wenn diverse Ärzte bei einem neuen, seit 2021 zugelassenem, nicht lebensnotwendigen Medikament mit potenziell tötlichem Ausgang bei Applikationsfehler das einfach ablehnen möchten.
 
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Paragraph 1 überlesen?
Da gibt es unter Punkt 1. hier eine Eingrenzung auf "die Verhütung, Erkennung oder Heilung von Tierseuchen" die unter Punkt 4. "Antigene" als "Mittel" nicht gemacht wird. Aber da würde ich dir in der Auslegung sogar zustimmen. Da wäre Solensia bei der Anwendung der Verordnung und damit verbundenen Haftung des TA eher raus....

Daran ändern auch mehrere direkte Nachrichten
Antikörper sind nicht Antigene. Das Mittel könnte im Weiteren Sinne als "Serum" definiert werden.
Die bezogen sich ja nicht auf die Verordnung, sondern eher auf meine Annahme, dass monoklonale Antikörper potentiell Antigen für Katze oder Mensch sein bzw. werden können.
Schließt du aus, dass das möglich ist....?
 
Ich danke euch allen sehr für eure zahlreichen Antworten und Erfahrungen!
Ich muss zugeben, dass ich mir das alles sehr viel weniger komplex vorgestellt habe. Da ich eben schon des Öfteren in verschiedenen Foren von Leuten gelesen hatte, die ihren Katzen Solensia selbst zuhause spritzen dürfen, hatte ich angenommen, dass dies rein rechtlich betrachtet eben keine so sensible Sache wäre. Ich dachte, vielleicht gäbe es eben irgendeinen Vordruck, den man unterschreiben könnte, um dem Tierarzt zu versichern, dass man das auf eigene Gefahr tut, und gut.
Durch eure Kommentare habe ich aber gelernt, dass das so einfach nicht geht, eben auch mit so einer schriftlichen Zusicherung nicht, und der Einwand, dass sich im schlimmsten Fall der Fälle auch die GKV am Tierarzt schadlos halten könnte, finde ich auch bedenkenswert (da bin ich vorher gar nicht drauf gekommen, ist aber sicher richtig!).

Mein Fazit ist jetzt erstmal, das wir andere Wege finden müssen, um Max die monatlichen TA-Fahrten zu erleichtern. Denn ich möchte meine TA ja auch nicht in Gewissensnöte oder Schwierigkeiten bringen (wir sind ansonsten zufrieden dort und schätzen sie sehr.) Ich dachte halt, es wäre alles ein bisschen einfacher.
Vielen Dank für euren Input!
 
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Es ist ja nicht nur das Problem, dass beim selbst Spritzen etwas schiefgehen könnte.

Die Tierärzte sind auch gehalten, allgemeine Untersuchungen vorher zu machen.
Dazu müssen sie das Tier natürlich in der Praxis sehen.

Eine Praxis hat das auf der HP stehen:

" Laut der Berufsordnung für Tierärzte bedarf jede Leistung die in der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) geschrieben steht einer unmittelbaren Untersuchung durch die Tierärztin/den Tierarzt.
Somit ist Frau Dr. Schultz-Wildelau verpflichtet vor jedem Krallenschneiden, jeder Analbeutelentleerung und/oder jeder monatlichen Injektion, das Tier hinreichend und kostenpflichtig zu untersuchen."
https://www.kleintierpraxisamsandkamp.d ... setz-tamg/
Nur der Vollständigkeit halber: Bei unseren monatlichen Solensia-Injektionen ist die TÄ selbst gar nicht anwesend (es sei denn, wir wollen noch irgendwas anderes von ihr und sagen das vorher bei der Terminvereinbarung).
Solange es nur um die Solensia-Injektion geht, kann man das von einer der TFAen machen lassen, und dabei wird dann halt auch nicht untersucht, sondern nur gespritzt. Dadurch kostet es weniger, denn es wird dann nur die Injektion und das Medikament abgerechnet, und man braucht auch keinen zeitgenauen Termin („Ich komme heute während der Nachmittagssprechstunde vorbei“ reicht dann.) Aber das wird natürlich sicherlich in jeder Praxis etwas anders gehandhabt.
Wir waren vorher bei einer anderen TA-Praxis, in der die Tierärztin alle Solensia-Spritzen selbst verabreicht hat. Hierfür war dann immer eine zeitgenaue Terminabsprache nötig und natürlich musste man dann auch immer die obligatorische „Untersuchung/Beratung im Folgefall“ bezahlen.
 
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Da meine Oldies ja neben Solensia auch andere Medikamente erhalten und so ihre Baustellen haben, spritzt meine Tierärztin das immer selber.
Bei der Unterstuchung verschafft sie sich einen Gesamtüberblick, wie den Oldies so geht.
 
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und der Einwand, dass sich im schlimmsten Fall der Fälle auch die GKV am Tierarzt schadlos halten könnte, finde ich auch bedenkenswert (da bin ich vorher gar nicht drauf gekommen, ist aber sicher richtig!)
Zugegebenermaßen müssen dann sicher viele "Variablen" dumm zusammenkommen, bis das passiert. Möglich ist es aber.
Bei uns stand das mal im Raum, weil eine Stolperfalle im Eingangsbereich nicht ausreichend gekennzeichnet war....der Klassiker halt.
 
War auch das Problem bei den GS-Gaben zur FIP-Behandlung, bevor das Medikament in Frankreich legal bezogen werden konnte.
Durfte sich kein Tierarzt bei der Betreuung erwischen lassen, hätte die Approbation kosten können.
 
Ist eine komplett andere, auch juristische Situation.
 
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War auch das Problem bei den GS-Gaben zur FIP-Behandlung, bevor das Medikament in Frankreich legal bezogen werden konnte.
Durfte sich kein Tierarzt bei der Betreuung erwischen lassen, hätte die Approbation kosten können.
Das stimmt doch nicht. Die TÄ durften und dürfen betreuen. Sie durften nicht verabreichen und besorgen
, etwasvöllig anderes. Hier werden inzwischen viele Fehlinformationen gegeben. Warum hält man soch nicht einfach mit seinen "Echo"-Kommentaren zurück?
 
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Ich danke euch allen sehr für eure zahlreichen Antworten und Erfahrungen!
Ich muss zugeben, dass ich mir das alles sehr viel weniger komplex vorgestellt habe. Da ich eben schon des Öfteren in verschiedenen Foren von Leuten gelesen hatte, die ihren Katzen Solensia selbst zuhause spritzen dürfen, hatte ich angenommen, dass dies rein rechtlich betrachtet eben keine so sensible Sache wäre. Ich dachte, vielleicht gäbe es eben irgendeinen Vordruck, den man unterschreiben könnte, um dem Tierarzt zu versichern, dass man das auf eigene Gefahr tut, und gut.
Durch eure Kommentare habe ich aber gelernt, dass das so einfach nicht geht, eben auch mit so einer schriftlichen Zusicherung nicht, und der Einwand, dass sich im schlimmsten Fall der Fälle auch die GKV am Tierarzt schadlos halten könnte, finde ich auch bedenkenswert (da bin ich vorher gar nicht drauf gekommen, ist aber sicher richtig!).

Mein Fazit ist jetzt erstmal, das wir andere Wege finden müssen, um Max die monatlichen TA-Fahrten zu erleichtern. Denn ich möchte meine TA ja auch nicht in Gewissensnöte oder Schwierigkeiten bringen (wir sind ansonsten zufrieden dort und schätzen sie sehr.) Ich dachte halt, es wäre alles ein bisschen einfacher.
Vielen Dank für euren Input!
Sprich doch einfach genauer mit deiner Praxis, ich hatte ja schon etwas als Beitrag reingezogen und es ist rechtlich grundsätzlich möglich sofern der TA mitspielt. Er / sie stehen damit auch nicht automatisch im Gefängnis oder Approbationsentzug. Wenn eure MFAs spritzen dürfen könnten sie dies vielleicht auch bei dir zuhause.
 
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Ich durfte Solensia selber daheim spritzen. Hab einfach gefragt, ob es möglich wäre, um meiner Lili den Stress des Arztbesuches in so kurzen Abständen zu ersparen. Die Ärztin hat mir gezeigt, wie ich spritzen muss, hat mich vor Ort probespritzen lassen und dann durfte ich ca 1 Jahr lang bis zu Lilis Tod das Daheim verabreichen. ,(Sie war trotzdem immer mal zwischendrin beim Doc wegen ihrer Nieren.) Ich hatte aber ein 2. Paar Hände zur Assistenz und Lili war händelbar. Mit meinen derzeitigen Katzen würde ich das nicht selber machen wollen. Schriftlich musste nichts festgehalten werden.
 
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Das stimmt doch nicht. Die TÄ durften und dürfen betreuen. Sie durften nicht verabreichen und besorgen
, etwasvöllig anderes. Hier werden inzwischen viele Fehlinformationen gegeben. Warum hält man soch nicht einfach mit seinen "Echo"-Kommentaren zurück?
Dann guck mal, was im Fall der Fälle auf der Rechnung steht.
Und was nicht in der Karteikarte des Behandlungsverlaufs beim Tierarzt steht.
Etwas (nicht nachweisbar) tun und medizinisch und juristisch sauber dokumentieren sind zwei Paar Schuhe.

Aber Du hast recht, und ich habe natürlich unrecht. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann guck mal, was im Fall der Fälle auf der Rechnung steht.
Und was nicht in der Karteikarte des Behandlungsverlaufs beim Tierarzt steht.
Etwas (nicht nachweisbar) und medizinisch und juristisch sauber dokumentieren sind zwei Paar Schuhe.

Aber Du hast recht, und ich habe natürlich unrecht. 😉
Was willst du aussagen? Betreuen heisst doch wohl alle Blutuntersuchungen zu machen, ggf. punktieren etc -
hast du ein FIPsi (gehabt) und bei dir stand irgendetwas nicht auf der Rechnung, kannst es überhaupt beurteilen und sprichst nicht nur ins Blaue weil ja irgendetwas gesagt werden muss? Dann rate ich dringend zum TA-Wechsel.

Du machst haltlose Unterstellungen wie ich es gerade verstehe - du sprichts ab, dass TÄ das tun was sie tun dürfen und sich in eine rechtliche Situation bringen die nicht haltbar ist weil sie Karteikarten nicht sauber führen, andere Dinge aberechnen als was sie gemacht haben - oder wie soll man deinen Beitrag konkret verstehen?
Denn dann solltest du denke ich sehr vorsichtig sein mit deinen Behauptungen. Keine Ahnung was da so bei euch abgehen mag wenn du solche Dinge erzählst - da stellt sich doch die grundsätzliche Frage der Glaubwürdigkeit.

Bei uns betreut (fast) jeder TA einen FIPsi (bis auf einen der sofort einschläfern will soweit mir bekannt). Bei meinen eigenen beiden ehemaligen FIPsi die hier leben steht Diagnose FIP, Erguß bzw. neurologisch, okulär etc. und dann wird fein aufgelistet was gemacht wurde. Begonnen mit Untersuchung und Beratung, Blutabnahme etc. Bei uns darfst du im Notfall in die Praxis kommen und den Wirkstoff selbst verabreichen, selbst in den nahegelegenen TKs. Und das ist erlaubt, die TÄ machen nichts was sie nicht dürfen.
 
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Nichts anderes habe ich gesagt.
Die Tierärzte haben sich auf ganz unterschiedliche Art in einer Grauzone bewegt, um den Tieren zu helfen.
Denn wäre ihnen einer doof gekommen, hätte das gravierende Konsequenzen für ihre Berufsausübung gehabt.

Was und wie sie dokumentiert haben, nun jede Dokumentation muss medizinisch, standesrechtlich und juristisch sauber sein. Auch hier werden sie ihren Weg gefunden haben.
Aber so einfach, wie Du es offensichtlich erlebt hast, war es nicht. Zumindest nicht für die Tierärzte. Für die war es deutlich komplexer.
 
So ein Quatsch, mein Tierarzt hat es mir ganz genauso erklärt, wie es @ferufe oben schreibt.

Und als Chef einer TK kann der sich ganz sicher keine juristischen Unsauberkeiten leisten.
 
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@Zitronenfalter Ich habe meinen Tierarzt bereits 2x auf die Option angesprochen zu Hause Solensia selbst spritzen zu dürfen. No way, es wurde strikt abgelehnt.
 
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Nichts anderes habe ich gesagt.
Die Tierärzte haben sich auf ganz unterschiedliche Art in einer Grauzone bewegt, um den Tieren zu helfen.
Denn wäre ihnen einer doof gekommen, hätte das gravierende Konsequenzen für ihre Berufsausübung gehabt.

Was und wie sie dokumentiert haben, nun jede Dokumentation muss medizinisch, standesrechtlich und juristisch sauber sein. Auch hier werden sie ihren Weg gefunden haben.
Aber so einfach, wie Du es offensichtlich erlebt hast, war es nicht. Zumindest nicht für die Tierärzte. Für die war es deutlich komplexer.
ich habe überhaupt keine Vorstellung woher du dieses "Wissen" beziehst, du unterstellst Unredlichkeit und das in riesiger Breite.
 
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