tokaroma
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Dezember 2011
- Beiträge
- 1.050
Liebes Forum, ich brauche mal eine Einschätzung von euch!
Die Ausgangslage ist folgende: nach dem Tod unseres Katers im Oktober wollten wir nicht, dass unsere Katze allein bleibt (sie war immer in Gesellschaft, ist jetzt 8).
Deshalb haben wir uns nach Beratung im Tierheim für einen 5-6 jährigen, sehr zurückhaltenden Kater entschieden, der Mitte November bei uns eingezogen ist.
Nun ist die Lage seither folgende: der Neue lebt überwiegend unterm Bett, kommt raus zum Fressen und aufs Klo, seit kurzem auch nachts oder wenn mein Mann und ich auf Arbeit sind (sichtbar an diversen Spuren bzw. auch zum Teil selbst gesehen). Er geht ganz selten auf kleine Spielversuche ein (Federangel) - ansonsten sucht er keinen wirklichen Kontakt - weder zu uns Menschen noch zu unserer Katze. Die beiden sind sich ein paarmal begegnet - Emmi hat dann manchmal nur geschaut, manchmal auf etwas gefaucht/gebrummt - aber nix Wildes, ist auch nicht ihre Art. Der neue verkrümelt sich dann mit sichtbaren Unterwerfungsgesten (wegschauen, blinzeln).
Feliway ist seit Beginn am Start.
Jetzt die Frage: läuft das in die richtige Richtung? Wird das noch grundsätzlich anders/besser? Habe irgendwie Angst, dass der neue sich nie an uns gewöhnt...
Oder bin ich zu ungeduldig? Über seine Vorgeschichte wissen wir nur, dass er halbverhungert ins Tierheim gekommen ist. Er hat auch am Anfang Futter jeder Art einfach inhaliert. Mittlerweile ist er entspannter, er scheint zu merken, dass es immer Nachschub gibt.Ach ja, zuschauen beim Fressen mit Abstand ist ok, Ansprechen auch - meistens....
Die Ausgangslage ist folgende: nach dem Tod unseres Katers im Oktober wollten wir nicht, dass unsere Katze allein bleibt (sie war immer in Gesellschaft, ist jetzt 8).
Deshalb haben wir uns nach Beratung im Tierheim für einen 5-6 jährigen, sehr zurückhaltenden Kater entschieden, der Mitte November bei uns eingezogen ist.
Nun ist die Lage seither folgende: der Neue lebt überwiegend unterm Bett, kommt raus zum Fressen und aufs Klo, seit kurzem auch nachts oder wenn mein Mann und ich auf Arbeit sind (sichtbar an diversen Spuren bzw. auch zum Teil selbst gesehen). Er geht ganz selten auf kleine Spielversuche ein (Federangel) - ansonsten sucht er keinen wirklichen Kontakt - weder zu uns Menschen noch zu unserer Katze. Die beiden sind sich ein paarmal begegnet - Emmi hat dann manchmal nur geschaut, manchmal auf etwas gefaucht/gebrummt - aber nix Wildes, ist auch nicht ihre Art. Der neue verkrümelt sich dann mit sichtbaren Unterwerfungsgesten (wegschauen, blinzeln).
Feliway ist seit Beginn am Start.
Jetzt die Frage: läuft das in die richtige Richtung? Wird das noch grundsätzlich anders/besser? Habe irgendwie Angst, dass der neue sich nie an uns gewöhnt...
Oder bin ich zu ungeduldig? Über seine Vorgeschichte wissen wir nur, dass er halbverhungert ins Tierheim gekommen ist. Er hat auch am Anfang Futter jeder Art einfach inhaliert. Mittlerweile ist er entspannter, er scheint zu merken, dass es immer Nachschub gibt.Ach ja, zuschauen beim Fressen mit Abstand ist ok, Ansprechen auch - meistens....