schwierige Katzenkinder

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magicmama

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18. August 2016
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Niedersachsen
Hallo,
ich habe schon einiges über schüchterne Katzen und die "Erziehung"/ Gewöhnung gelesen, dennoch hätte ich gerne nochmal einige Meinungen/Hilfe....

Wir haben seit 2 Wochen 2 Kitten/Schwestern von mittlerweile ca. 15 Wochen aus einem Tierheim, bzw. von einer Pflegemutter.
Es wurde uns erzählt, sie seien im Wald geboren worden, wurden dann gefunden und ins Tierheim gebracht.
Sie waren bei der Pflegemutter auf jeden Fall schon mit 11 Wochen ohne Mutter, wie weit sie früher schon von der Mutter getrennt wurden, weiß ich nicht.

Die Katzen waren/sind noch sehr wild wenn sie wach sind, sehr scheu und ängstlich, haben am Anfang gefaucht und waren überhaupt nicht zutraulich,
ließen/lassen sich nicht anfassen und sind natürlich überhaupt nicht kuschelig.

Wir haben ein Einfamilienhaus mit Garten und möchten wieder Freigänger, nachdem unser Kater vor nun fast 2 Jahren "verschollen" ist. (Der war auch aus einem Tierheim und einer Pflegestelle, allerdings ein Flaschenkind...)
Wir haben 2 Kinder von 11 und 13 Jahren, die Katzen gewöhnt sind, aber natürlich auch mit ihnen spielen und schmusen wollen (wie ich selbst und mein Mann auch).

Die Pflegemutter sagte uns: "das wird schon..."
Im Tierheim sagte uns die Dame: "das wird schon....sie brauchen etwas Geduld....aber das wird..."
Beim Abholtermin habe ich ihr meine aufkommenden Bedenken mitgeteilt, worauf sie aber gar nicht weiter eingegangen ist.
Dann ging alles holterdipolter, weil sie ja auch so süß waren und wir schon Namen ausgesucht hatten, vor Ort mit Trasportbox abholbereit waren, Vertrag gemacht haben..... und nun sitze ich hier und weiß nicht weiter.

Ich fühle mich schlecht beraten von Seiten des Tierheims (...hauptsache, 2 Katzen sind weg...) und bin sauer auf mich selbst, weil ich die Situation, die Mühen und auch das "an den Nerven zehren" unterschätzt habe.

Mein Mann möchte beide zurückgeben oder zumindest die wildere, aber auch ängstlichere, da er keine Hoffnung hat, das es jemals "Familienkatzen" werden.
Ich fühle mich schuldig, sitze zwischen allen Stühlen, denke an die Katzen, aber auch an uns und glaube nicht, dass wir das über mehrere Monate so aushalten und weiß überhaupt nicht was ich machen soll...

ich wäre über jede Meinung/Rat/Tipp dankbar!

Gruß von magicmama!
 
A

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Hallo und willkommen,

Mein Mann möchte beide zurückgeben oder zumindest die wildere, aber auch ängstlichere, da er keine Hoffnung hat, das es jemals "Familienkatzen" werden.

Jetzt lasst erstmal die Kirche im Dorf! Die Kleinen sind seit zwei Wochen bei euch, müssen sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen und sind halt wild geboren. Das braucht wirklich als Allererstes viel, viel Geduld!

Ob sie jemals Kuschelkatzen werden, das kann man jetzt noch nicht sagen - das könntest du bei Kätzchen mit einer anderen Vorgeschichte aber auch nicht. Die eine Katze ist vom Charakter eher verkuschelt, die andere weniger. Ich habe hier auch eine absolute Kampfschmuserin (als Streunerin auf der Straße geboren) und eine, der meistens ein paar Streicheneinheiten im Vorbeigehen reichen (in einer Familie mit Kindern geboren). Wenn für euch das Kriterium "Schmusekatze" das Wichtigste ist, dann wäret ihr mit erwachsenen Tieren, wo man den Charakter schon einschätzen kann, leider besser beraten gewesen ...

haben am Anfang gefaucht und waren überhaupt nicht zutraulich

Und jetzt? Hat sich schon was getan?

Das Wichtigste ist jetzt, die Kleinen nicht zu bedrängen. Also nicht zum Spielen oder Schmusen zwingen, sondern sie zu euch kommen lassen. Ihr könnt Distanzspiele wie z.B. Katzenangel oder Federwedel anbieten, wenn sie das möchten. Dabei immer leise mit ihnen reden, damit sie eure Stimmen kennenlernen und keinen direkten Augenkontakt aufnehmen. Leckerlies könnt ihr versuchen, an der langen Hand zu geben und dabei den Abstand immer weiter verringern.

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, mal die Userin Taskali hier im Forum anzuschreiben (falls sie sich nicht von alleine meldet). Sie hat ganz viel Erfahrung mit wilden und halbwilden Katzen und immer gute Verhaltenstipps.

Zum Thema Freigang: Bitte nicht, bevor sie mindestens 12 Monate alt sind. Vorher sind sie zu klein und zu unvorsichtig, da ist schnell was passiert!
 
Hi Magicmama,

willkommen im Forum.

So atme bitte erstmal 2-3 mal tief ein und aus und entspann dich.

Wir werden versuchen dir hier gemeinsam zu helfen.

1. Du hast noch zwei junge katzen, es ist definitiv möglich sie an Menschen zu gewöhnen also bitte nicht verzweifeln.
2. Um sie an euch zu gewöhnen solltet ihr viel mit Ihnen reden. Liest ihnen vor, unterhaltet euch ohne sie zu beachten. Versucht nicht sie anzufassen, wenn sie das wollen, kommen sie schon von sich aus zu euch.
3. Baut Catwalks an den Wänden. Am besten mit Zugang zu Höhlen, sie sollen die Möglichkeit haben sich oben rum zu bewegen, euch beobachten zu können um zu sehen, dass ihr harmlos seid. Höhlen sollten auch auf dem Boden sein. Sie sollen rückzugsmöglichkeiten haben.
4. Spielt mit ihnen. Nehmt angeln und wedelt mit Federn/Mäusen/allem was ihr findet/... in ihrer Nähe rum, mal so dass sie es sehen, mal so dass sie es nur hören. Wegelt mal auf dem Boden, dann wieder in der Luft. Findet heraus welche art jäger sie sind
5. Gebt ihnen hochwertiges Nassfutter zum fressen und davon soviel sie wollen. Wenn sie Satt sind, sind sie eher bereit mit euch zu spielen.
6. Lasst sie nicht raus, solange sie nicht mindestens 1 Jahr und kastriert sind.
 
Ohweh. Die Zwerge sind erst 15 Wochen alt und ihr denkt schon ans aufgeben? Ist das nicht etwas früh? Ich kann ja nachvollziehen, dass man etwas enttäuscht ist wenn die eigenen Erwartungen nicht erfüllt werden, aber hierbei handelt es sich nunmal um kleine, fühlende Wesen die nicht immer nach Plan "funktionieren".

Ihr habt zwei Kinder wie Du geschrieben hast. Vielleicht erinnern sich Du und Dein Mann einfach mal daran wieviel Zeit und Nerven sie als Babies gekostet haben. Wieviele durchwachte Nächte, wie oft sie alles vollgemacht, drüber gereihert oder schlicht aus kindlicher Neugier etwas zerstört haben. Quengel- und Trotzanfälle, Streit zwischen den Beiden und Euch usw. Das war sicher auch anstrengend und nicht unbedingt das was ihr erwartet habt (zumindest beim ersten Kind). Trotzdem habt ihr es durchgezogen weil ihr verantwortlich dafür seid, dass sie bei Euch sind. Weil ihr es Euch so ausgesucht habt. Nun, Überraschung! Ihr habt Euch für die Katzen entscheiden und habt ebenfalls die Verantwortung für sie willentlich übernommen. Nicht SIE sind dafür zuständig EUCH glücklich zu machen und zu sehen, dass ihr zufrieden seid - es ist umgekehrt.

Gebt ihnen und Euch etwas Zeit. Ihr habt da zwei misstrauische und verunsicherte Babies die im Moment viel Geduld, Zuwendung und Zeit brauchen. Wenn ihr sie ihnen gebt, wenn ihr nicht direkt aufgebt, werden sie Euch auch mit Zuneigung entgegenkommen - früher oder später. Nur eins muss Euch klar sein: unabhängig davon ob eine Katze wild geboren oder gut sozialisiert wurde - es gibt immer Katzen die nicht kuscheln oder sich streicheln lassen wollen.

Wir haben hier auch so ein Exemplar. Sie zeigt ihre Zuneigung nicht durch Schnurren oder Ankuscheln. Aber wenn sie einem nachläuft, sich in die Nähe legt und schläft, oder mit hocherhobenem Schwanz auf einen zu rennt, dann wissen wir sie sagt uns "schön, dass Du da bist. Ich habe keine Angst in Deiner Nähe". Reicht das denn nicht auch?
 
Katzen tauscht man doch nicht um wie einen zu großen Lampenschirm.

Natürlich muss man mit so jungen Tieren Geduld haben. Aber ja, es kann sein, dass sie nie die "Kuschelkatzen" werden, die ihr unbedingt haben wollt.

Wenn ihr dafür kein Verständnis und keine Geduld habt, dann solltet ihr die Katzen tatsächlich lieber jetzt abgeben als ggf. in einem Jahr oä.
 
Es kamen schon einige sehr gute Tipps.
15 Wochen alt und schon ein paar Wochen auf der Pflegestelle... die tauen schon noch auf. Da sind sie keinesfalls "wild".

Du kannst ja mal Taskali anschreiben, sie hat mit Wildis zu tun. Sie kann dir sicher noch viel mehr dazu sagen.

Ansonsten nicht bedrängen, hinsetzen, viel blinzeln, wegschauen, gähnen, mit ihnen leise sprechen, Leckerlis hinkullern lassen usw. Also alles was sie beschwichtigt.

Mit Ruhe und Geduld bin ich mir sicher, dass ihr es schafft, dass die zwei in ein paar Wochen in Euren Betten liegen.

ob es aber mal richtige Kuschelkatzen und Schmusekatzen werden, das kann niemand vorhersagen. Das ist einfach eine Charakterfrage. Manche Katzen sind es, manche nicht.
 
Hallo Magicmama,
ich finde es ganz prima, das du dich angemeldet hast und um Rat fragst!
Und ich verstehe durchaus eure Unsicherheit, und dein Gefühl der Überforderung kann ich auch nachvollziehen.
Aber ich versichere dir, gerade die ganz scheuen Katzen sind wirklich etwas Einsatz und Nerven wert. Wenn es erstmal geschnackelt hat, hat man eine ganz besondere Beziehung zu ihnen, und weiß alles zu schätzen, was sie an Nähe geben wollen.
Deine Kinder sind keine Kleinkinder mehr. Sich selbst zurücknehmen, Erwartungen haben....aber sich richtig bemühen müssen, um etwas zu erreichen, das ist in diesem Alter doch eine wichtige Erfahrung?!
Man wächst mit den Anforderungen, und notfalls wächst man dabei auch mal über sich hinaus. ;)

Leider schreibst du nicht, was ihr schon versucht habt, um euch den Katzen etwas anzunähern, um ihnen Sicherheit zu geben. Und wie genau sich die Katzen wann verhalten, schreibst du auch nicht.
Vielleicht hast du Lust ein bißchen mehr zu berichten, dann kommen ganz sicher auch noch ausführlichere Ratschläge und situationsbedingte Tips.
 
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Ich kann den anderen nur beipflichten.
Wenn man sich scheue Miezen ins Haus holt sollte man vorher wissen worauf man sich einlässt, so ganz ohne zutun werden die nämlich nicht zahm. Da muss man schon gezielt und mit viel Feingefühl drauf hinarbeiten, aber ohne sie zu bedrängen.

Ich habe ehrlich gesagt meine Zweifel, dass Scheumiezen was für einen Haushalt mit Kindern sind, die die Katzen uuunbedingt kuscheln und bespielen wollen - ich glaube da werden die beiden Kätzchen schnell zu sehr bedrängt werden und so kommen sie dann nie aus sich heraus.
 
Hallo Ihr alle da draußen,

VIELEN DANK für den Zuspruch, das Verständnis und die Tipps...
ich werde mit der Familie sprechen - sie sind mir ja auch schon so ans Herz gewachsen und wenn ich daran denke, was sie dann wieder alles durchmachen müssten....
es ist schade, dass im Tierheim nicht so gut beraten wird...
Einen schönen Abend noch, Gruß, magicmama.

Und @doppelpack:
"...Katzen tauscht man doch nicht um wie einen zu großen Lampenschirm..."
Wenn ich das mal eben so gewollt hätte, hätte ich hier wohl kaum um Rat gefragt! Das finde ich echt unpassend !
 
  • #10
Ach und @HappiNess:
in der Tat haben sie schon seit Tagen nicht mehr gefaucht - höchstens wenn sie sich wirklich richtig erschrecken.

Wenn ich Leckerlies (ja, hochwertiges Trockenfutter für nur nebenher) in der Hand hinhalte, fressen sie diese auch schon, aber wenn die Hand dann streicheln will sind sie schnell weg...

Und Abends, wenn die beiden wach werden und anfangen rumzutoben, vergessen sie schon mal dass da jemand auf dem Sofa sitzt/liegt, springen über ein Bein oder bleiben kurz vor einem stehen, schauen groß so nach dem Motto: huch, wer bist du denn?...und schwupp....sind sie wieder weg... ;)

Aber es ist auch schwierig, weil ich sie ja gleichzeitig "erziehen" will.- Das heißt, sie sollen nicht am Sofa kratzen, auf die Tische gehen, die üblichen Dinge halt. - Und wenn ich da gleich eingreife verschrecke ich sie ja auch gleichzeitig wieder.... :verstummt:
...für mich eine Zwickmühle...
 
  • #11
Dann scheint es sich ja insgesamt in eine gute Richtung zu entwickeln!

Bezüglich der Zwickmühle zwischen Nicht-Verschrecken und Erziehen würde ich wirklich mal Taskali fragen - die kann dir da mit Sicherheit genau den richtigen Tipp geben! Ich würde dazu tendieren, sie jetzt erstmal Zutrauen fassen zu lassen und die Erziehung für den Moment hinten anzustellen, aber Taskalis Wort wäre da für mich das Maß aller Dinge! :)
 
  • #12
Hi magicmama,

willkommen im Forum.

Es ist schade, dass die Tierheimmitarbeiter nicht ausdrücklicher darauf eingegangen sind, dass die Arbeit mit scheuen Kitten Zeit braucht, also viel Zeit und Geduld.
Diese Phase ist nicht zu unterschätzen und sollte mit den zukünftigen Besitzern sehr deutlich besprochen werden.

Natürlich ist es möglich die Minis handzahm zu bekommen, aber das wird nicht nächste Woche und vermutlich nicht nächsten Monat sein.


Die Userin Taskali hat viel Erfahrung mit scheuen Katzen und kann Dir wertvolle Tipps geben.

Die Userin Ina1964 hat viel Erfahrung mit Bachblüten und Verhaltenstherapie. Auch sie kann Dir Tipps geben bzw. den Katzen Bachblüten anmischen, damit die Kitten ihre Angst mildern und irgendwann ablegen können.

Ich würde Dir empfehlen beide Userinnen anzuschreiben.

Verloren und hoffnungslos ist garnichts....es läuft jetzt nur anders als Ihr Euch vorgestellt habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube Katzenkinder sind nun mal wild, es sind eben Kinder :)
Meine beiden sind jetzt 14 Wochen alt und seit knapp vier Wochen bei mir. Und was soll ich sagen? Es ist einfach chaos in der Bude und es ist wild, weil sie wild sind.
Sie vergessen beim spielen, gerade Nachts, das das mein Fuss ist und nicht etwa der Schwanz des Spielkameraden. Sie sind mir auch mehr als einmal durchs Gesicht gelaufen und morgens um drei kann ich gar nicht so schnell reagieren, um sie zufassen zu bekommen.
Filinchen hat die erste Woche nur unter der Couch geschlafen, in der zweiten Woche war es immerhin schon der Kratzbaum. Und dann, in der dritten, ganz plötzlich, kam sie auf meinen Schoß, fing an zu schnurren, und das wo ich schon vermutete die Katze sei stumm :D, und lies sich das erste mal richtig streicheln. Seitdem hängt sie mir an der backe. :)

Sie wollte sich am Anfang gar nicht anfassen lassen, leckerlis aus der Hand hat sie genommen und beim spielen konnte sie schon mal vergessen, das ich ja die Fremde war, wenn sie über mich trüber trampelte. Aber ansonsten war sie nicht gesehen. Du solltest den beiden Zeit geben, ihnen Raum geben, damit sie von alleine kommen können.

Schlaf ist toll und ich vermisse ihn, aber man hört immer überall es wird besser ... Oh gott ich hoffe das es besser wird :D
Also gib ihnen einfach die Zeit, die sie brauchen um sich an euch zu gewöhnen und vertrauen zu fassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube Katzenkinder sind nun mal wild, es sind eben Kinder :)
Meine beiden sind jetzt 14 Wochen alt und seit knapp vier Wochen bei mir. Und was soll ich sagen? Es ist einfach chaos in der Bude und es ist wild, weil sie wild sind.
Sie vergessen beim spielen, gerade Nachts, das das mein Fuss ist und nicht etwa der Schwanz des Spielkameraden. Sie sind mir auch mehr als einmal durchs Gesicht gelaufen und morgens um drei kann ich gar nicht so schnell reagieren, um sie zufassen zu bekommen.
Filinchen hat die erste Woche nur unter der Couch geschlafen, in der zweiten Woche war es immerhin schon der Kratzbaum. Und dann, in der dritten, ganz plötzlich, kam sie auf meinen Schoß, fing an zu schnurren, und das wo ich schon vermutete die Katze sei stumm :D, und lies sich das erste mal richtig streicheln. Seitdem hängt sie mir an der backe.

Sie wollte sich am Anfang gar nicht anfassen lassen, leckerlis aus der Hand hat sie genommen und beim spielen konnte sie schon mal vergessen, das ich ja die Fremde war, wenn sie über mich trüber trampelte. Aber ansonsten war sie nicht gesehen. Du solltest den beiden Zeit geben, ihnen Raum geben, damit sie von alleine kommen können.

Schlaf ist toll und ich vermisse ihn, aber man immer überall es wird besser ... Oh gott ich hoffe das es besser wird :D
Also gib ihnen einfach die Zeit, die sie brauchen um sich an euch zu gewöhnen und vertrauen zu fassen.
Wild meinte die TE nicht im Sinne von Wirbelwind, sonder die Kitten sind ja wirklich wild geboren und dementsprechend scheu - das war mit Wild gemeint ;)
Dass Kitten einen auf Trab halten ist wohl jedem klar :)
 
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