Schutzgebühr von Privat....Geldmacherei?

  • Themenstarter Eifelkater
  • Beginndatum
  • #21
Also ist eine "normale Hauskatze" kein Geld wert weil sie könnte ja eh krank sein und kaputt gehen und man hat ja sowieso Folgekosten usw?

Sorry...aber genauso denkt die "Umsonst"-Fraktion:rolleyes:
 
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  • #22
Schutzgebuehr 100 bis 150 Euro ja, fuer angemessene Grundversorgung (entwurmt, geimpft, kastriert, Mindestalter).
Von unversorgten Tieren von privat wuerde ich voellig die Finger lassen, auch von zu jungen.

Julius war ja angeblich entwurmt, aber ob das stimmt. :rolleyes:
Generell gucke ich darauf, wo ein Tier herkommt, und mache bei Bauernhofkitten eine Ausnahme von deiner Regel. Ansonsten sehe ich das so wie du :)

Wie seht ihr das wenn es um ältere Katze geht die aus privaten Umständen abgegeben werden müssen?

Umgekehrt sehe ich das auch so. Ich nehme nur ältere Notfellchen auf. Ich sehe keinen Grund, warum der Besitzer daran Geld verdienen soll. Bei Tieren aus dem Tierschutz ist das anders. Da zahle ich die Gebühren ohne mit der Wimper zu zucken.

Bin ich auch bei dir....wobei ich, wenn ich ein Tier unbedingt haben wollte auch dort bereit wäre bis zu 50 Euro zu zahlen. Aslan habe ich auch geschenkt bekommen, weil ein gutes Zuhause (oder :"Der muss sofort weg" ) wichtiger waren. Vermutlich hätte ich aber auch für ihn 50 Euro bezahlt, wenn ich nicht eigentlich an Jackson interessiert gewesen wäre und Aslan quasi dazischengerutscht wäre.

Habe ich das nun richtig verstanden, dass hier im Forum solche Katzen angeboten werden? Habe ich doch sicher falsch verstanden, oder?


Grüße Didi

Ja hats du...die Tiere die hier gegen Shcutzgebühr vermittelt werden sind entweder von TS-Organisationen oder privaten Pflegestellen, oder aber Notfälle die keien Kitten mehr sind.

mir geht es explicit um Kitten die für hohe Schutzgebühren von Privat verkauft werden.
 
  • #23
Also ich weis ja nicht...

Habe mir eben die Anzeigen alle durchgelesen. Persönlich würde ich davon keine einzige Katze nehmen.

Besonders toll finde ich immer wieder wenn dabei steht Entwurmt. Eine Anzeige wurde gleich mehrmals Entwurmt... Was sind das Bitte für Hohlbirnen Katzenbabys zu entwurmen? Welchen Sinn soll das machen, ausser das ich die Kitten dadurch erntshaft gefährde???

Geimpft wurde davon scheinbar keine einzige....
 
  • #24
Für mich sind 100,- €uro eine Menge Geld, weil ich aufgrund von Krankheit nicht arbeite. Jemand der aber normal arbeiten geht, kann 100,- €uro weit besser verkraften. Es sagt rein nichts über den neuen Halter aus...

Finde ich aber eine schwierige Argumentation...weil wer sich keine 100 Euro Schutzgebühr leisten kann, tut sich dann mit TA-Rechnungen auch schwer.

Ich zitiere mal einen meiner Beiträge aus 2008:



Die Schutzgebühr muss also immer hoch genug sein, um auch Idioten und/oder Tierquäler abzuschrecken.

Na ja, ein Kilo Fleisch kostet 3.99 im Supermarkt...warum soll jemand für ein Kilo Katze dann 20 Euro ausgeben? Und Tiere zum Quälen gibt es weitaus günstiger im Zoohandel.

Also ist eine "normale Hauskatze" kein Geld wert weil sie könnte ja eh krank sein und kaputt gehen und man hat ja sowieso Folgekosten usw?

Sorry...aber genauso denkt die "Umsonst"-Fraktion:rolleyes:

Nein. Aber es macht für mich eben einen Unterschied, ob schon Geld in die Kitten und die Elterntiere investiert wurde oder nicht. Das macht im Wert des Tieres auch keinen Unterschied, aber wenn ich den reelen Wert einer Katze beziffern würde, würde ich auf unbezahlbar kommen. Es geht mir rein darum, ob an einem solchen Kitten an der Schutzgebühr verdient wird, oder nicht.
 
  • #25
Ja verständlich, aber auch bei einem "normalen Kitten ohne alles" sollten meiner Meinung nach wenigstens 10€ als Schutzgebühr verlangt werden. Weil es einfach keine gratis Wegwerfartikel sind sondern Lebewesen, die nicht einfach so verschenkt werden und dann scheiß drauf.

Natürlich haben die 10€ dann mehr symbolischen Wert.
 
  • #26
Ja verständlich, aber auch bei einem "normalen Kitten ohne alles" sollten meiner Meinung nach wenigstens 10€ als Schutzgebühr verlangt werden. Weil es einfach keine gratis Wegwerfartikel sind sondern Lebewesen, die nicht einfach so verschenkt werden und dann scheiß drauf.

Natürlich haben die 10€ dann mehr symbolischen Wert.

Klar...ich hab ja gesagt, bis 50 Euro hab ich da auch keinen Diskussionsbedarf über die Schutzgebühr an sich.
 
  • #27
Na ja, ein Kilo Fleisch kostet 3.99 im Supermarkt...warum soll jemand für ein Kilo Katze dann 20 Euro ausgeben?

Dem Deppen hat nunmal jemand den Floh ins Ohr gesetzt, dass Katze besonders gut schmeckt. Und er dachte, er bekommt 6 kg für 20 Euro.

Oder soll Schutzgebühr nicht für erwachsene Katzen genommen werden?
 
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  • #28
Dem Deppen hat nunmal jemand den Floh ins Ohr gesetzt, dass Katze besonders gut schmeckt. Und er dachte, er bekommt 6 kg für 20 Euro.

Oder soll Schutzgebühr nicht für erwachsene Katzen genommen werden?

Doch...auch da finde ich bis 50 Euro als Schutzgebühr ja o.k., auch wenn ich der Meinung bin, dass gutes Zuhause eben vor Gebühr gehen sollte.

Also wenn jemand sagt bring mir die Katze für 20 Euro vorbei und du kannst dir anschauen wie sie hier lebt, finde ich pers. das sinnvoller, als wenn jemand sie für 50 Euro bei mir abholen will....

Aber mir ging es ja um die hohen Schutzgebühren bei Kitten, und da fällt meiner Meinung nach das Flesichargument raus. :)
 
  • #29
  • #30
Schutzgebühr finde ich wichtig und richtig, ich würde aber kein Tier von einen Privaten holen.
Selbst wenn ein privater nur 50 € nimmt verdient er daran, die Kitten trinken an der Milchbar, kosten also kein Futter, oft nicht geimpft und kastriert.. hat man 5 Kitten kommen da lustige 250 € in die Kasse...
 
  • #31
mir geht es um solche Anzeigen

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...babys-abzugeben/320166895-136-1861?ref=search

selbst wenn die Katzen entwurmt sind bleiben noch mindestens 350 Euro "Gewinn" bei dem Wurf über.

Naja, bei solchen Anzeigen geht es den Leuten darum Kohle zu verdienen - weniger um Schutzgebühr.

Na gut daß ich nicht zu den meisten gehöre, sonst wär Gremlin ja nix wert :D Aber gut, der war auch nicht mehr wirklich als Kitten zu bezeichnen.

Da gehör ich wohl auch nicht zu den Meisten.

Sternchen Minka, Tiger und Kitty waren umsonst ; Kitten und nicht weniger "wert" als unsere anderen Katzen mit Schutzgebühr.

Rein recherisch waren sie im Prinzip sogar teurer, wenn ich Tierarztkosten ( Entwurmung, Kastra etc.) zusammenrechne, als die Tierschutzkatzen mit Schutzgebühr - ohne Kastrakosten etc..


Nur weil jemand bereit ist, 100€ für ein Tier zu zahlen muß er deswegen kein guter Tierhalter sein. Umgekehrt gilt aber auch nicht, dass nur weil man für ein Tier nicht gezahlt hat, diesem keine Wertschätzung entgegen bringt.

Würde ich meine Katze abgeben müssen, für mich würde die Schutzgebür keine Rolle spielen. Evtl. würde ich sie mit einer Schutzgebühr inserieren, diese dann aber nicht wirklich verlangen.
Ich würde versuchen, die Interessenten möglichst gut kennen zu lernen. Sie aufklären, welche Kosten auf sie zukommen und wäre dankbar, wenn ich sie mit dem Gefühl abgeben könnte "Da wird es ihr in Zukunft gut gehen".

Umgekehrt sehe ich das auch so. Ich nehme nur ältere Notfellchen auf. Ich sehe keinen Grund, warum der Besitzer daran Geld verdienen soll. Bei Tieren aus dem Tierschutz ist das anders. Da zahle ich die Gebühren ohne mit der Wimper zu zucken.

Sehe ich ganz genauso.

Wir hatten einen ungewöhnlich Anruf auf unsere Suchanzeige damals bei Sonny. Die Dame hatte die Anzeige gelesen und meinte unser Kater wäre ja jetzt alleine und sie hätte eine Kartäuserdame ( mit Papieren) abzugeben. Der Partner war gestorben; sie wollte nicht wieder eine zweite Katze dazuholen weil sie beruflich stark eingespannt ist und der Meinung war sie könnte den Katzen zeitlich einfach nicht mehr gerecht werden.
Die Katzendame wäre "umsonst" gewesen, weil sie einfach Schwierigkeiten hatte ihre Katze zu vermitteln - niemand wollte eine 6-Jahre "alte" Katze.
Allerdings hatten wir uns bereits für Simba entschieden.

Hätten wir die Dame genommen, wäre sie genauso viel "wert" gewesen wie Simba für den wir eine Tierschutzgebühr bezahlt haben.



Wer zahlt für solche Katzen 130 Euro.:confused:
 
  • #32
Eine Schutzgebühr macht immer Sinn, denn leider ist den meisten Leuten etwas, das es umsonst gibt, nichts wert...

Das streite ich vehement ab. Meine Katzen haben bei der Anschaffung nichts gekostet, und natürlich sind sie mir mindestens genauso viel wert wie der Nachbarin ihre teuren Rassekatzen.

Die Schutzgebühr muss also immer hoch genug sein, um auch Idioten und/oder Tierquäler abzuschrecken.

Leider gibt es aber auch genug reiche Idioten.

Weil es einfach keine gratis Wegwerfartikel sind sondern Lebewesen, die nicht einfach so verschenkt werden und dann scheiß drauf.
Aber ein Lebewesen "verkaufen" ist okay? :eek:

Ich stoße mich auch oft an der "Schutzgebühr" - wo ist der Unterschied, wenn jemand Katzenkinder um 100€ "Preis" verkauft zu 100€ "Schutzgebühr"?
 
  • #33
Ich stoße mich auch oft an der "Schutzgebühr" - wo ist der Unterschied, wenn jemand Katzenkinder um 100€ "Preis" verkauft zu 100€ "Schutzgebühr"?

Da sehe ich schon Unterschiede.

"Schutzgebühr" an sich meine ich kommt aus dem Tierschutzbereich - Tierschutzvereine. Ich denke das hat rechtliche Gründe (Steuer)weil die Tiere ja nicht "verkauft" werden.
Zudem natürlich auch der Gedanke nur etwas was kostet ist auch was "wert".:confused:

Ich sehe da schon einen gewaltigen Unterschied ob es um eine Katze aus einem Tierschutzverein geht und mit der Schutzgebühr letztendlich auch ein Teil der Kosten aufgefangen wird und den vielen Katzen die per Ebay etc. "verkauft" werden um einfach Geld zu machen.
 
  • #34
Finde ich aber eine schwierige Argumentation...weil wer sich keine 100 Euro Schutzgebühr leisten kann, tut sich dann mit TA-Rechnungen auch schwer.

Sehe ich anders, weil das ist zu pauschalisiert Argumentiert. Ein TA Bersuch bedeutet nicht zugleich, dass es gleich immer 100,- € und mehr sein müssen. Würde es nach dem gehen was sich wer Leisten kann, dürfte hier von den Usern im Forum so mancher lieber keine Katze halten. Wer ein Tier pflegt, sollte die Verantwortung übernehmen können, sprich auch mit den Kosten klar kommen. Für mich sind nach wie vor 100,- €uro viel Geld.

Wer einen guten TA hat, hat meistens auch die Möglichkeit höhere Beträge monatlich abzuzahlen, sehr viel anders konnte ich das bei meiner letzten Rechnung über 368,- €uro auch nicht machen. Liegt im Auge des betrachters und wie man in der Lage ist Rücklagen zu bilden um die eventuellen Kosten tragen zu können.

Mal davon abgesehen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit wenig Geld ihre Tiere oft besser pflegen, als Menschen mit dicker Brieftasche.
 
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  • #35
Da sehe ich schon Unterschiede.

"Schutzgebühr" an sich meine ich kommt aus dem Tierschutzbereich - Tierschutzvereine. Ich denke das hat rechtliche Gründe (Steuer)weil die Tiere ja nicht "verkauft" werden.

Es ging ja um Schutzgebühren von privat. Im Tierschutz ist das was anderes.
Ich habe halt den Eindruck, dass viele ihre Katzen"produkte" jetzt mit dem Zusatz "Schutzgebühr" verkaufen, weil es einfach besser ankommt.
Wenn ich mich hier mit Katzen melde und schreibe "ich verkaufe sie um 100€" springen mir 15 Foris entgegen und halten mir Gewinnsucht vor, sag ich aber, "ich gebe sie gegen 100€ Schutzgebühr ab" ist die Reaktion eine ganz andere, da gelte ich dann als vorausschauend und verantwortungsbewußt.


Zudem natürlich auch der Gedanke nur etwas was kostet ist auch was "wert".:confused:

Auch wenn der Satz 12x widerholt wird, wird er nicht richtiger :) Mag schon sein, dass man ihn auf Gegenstände anwenden kann, aber Lebewesen fallen doch in eine andere Kategorie.
BTW: Kinder kosten doch (in der Anschaffung!) auch nix :confused: :)
 
  • #36
Es ging ja um Schutzgebühren von privat. Im Tierschutz ist das was anderes.

Schutzgebühr von Privat beführworte ich durchaus, halte aber max. 50 Euro für angemessen.

Eine Sicherheit gibt es natürlich nie, aber vom Gesamtumstand und wenn jemand bereit ist auch eine Schutzgebühr incl. Vertrag zu unterschreiben ist eine gewisse Sicherheit.

BTW: Kinder kosten doch (in der Anschaffung!) auch nix :confused: :)

Das ist aber ein fauler Vergleich. Anschaffung/Zeugung kostet natürlich nichts - danach wird teuer.
Von Haustieren wie Katze lässt es sich aber leichter trennen,als vom eigenen Kind und Tiere werden nunmal oft nicht unbedingt mit Menschen gleichgestellt.
 
  • #37
Wenn ich mich hier mit Katzen melde und schreibe "ich verkaufe sie um 100€" springen mir 15 Foris entgegen und halten mir Gewinnsucht vor, sag ich aber, "ich gebe sie gegen 100€ Schutzgebühr ab" ist die Reaktion eine ganz andere, da gelte ich dann als vorausschauend und verantwortungsbewußt.

Wobei es da ja auch wieder drauf ankommt, ob wer bereits TA kosten hatte, oder nicht. In der Regel ist es ja so, dass wenn wer eine Nachzucht abgibt, die Katzen vorher mindestens eine Impfung beim TA hatten und eine generelle Untersuchung.

Aber stimmt schon, weil die Gewichtung ist eine andere.
 
  • #38
Schutzgebühr von Privat beführworte ich durchaus, halte aber max. 50 Euro für angemessen.
Ich hab mich auf den Eingangsbeitrag bezogen (aber nicht extra alles angeführt)
Hallo,

vorweg, ich meine damit jetzt keine Pflegestellen oder sonstige TS Einrichtungen, aber langsam beschleicht micht das Gefühl, dass die allseits so beschworene Schutzgebühr das Katzenelend eher vergrößert als verkleinert. Hier werden momentan normale Hauskitten (oder Mixkitten) gegen eine Schutzgebühr zwischen 50 ( find ich noch o.k) und 180 Euro vermittelt ( "Vermehrermixkitten) sind deutlich teurer.

Und ja: vielleicht erhöhen diese 50€ die Sicherheit, dass es den Katzen im neuen Zuhause gut geht, aber 180€ "Schutzgebühr" halte ich für einen ganz normalen Verkaufspreis, der ein nettes Mäntelchen umgehängt bekommen hat.
 
  • #39
Wobei es da ja auch wieder drauf ankommt, ob wer bereits TA kosten hatte, oder nicht. In der Regel ist es ja so, dass wenn wer eine Nachzucht abgibt, die Katzen vorher mindestens eine Impfung beim TA hatten und eine generelle Untersuchung.

Ich glaube, das "Problem" ist ein anderes: jemand hat durch Unwissenheit, Unachtsamkeit oder auch Vorsatz ("einmal Katzenkinder") Katzenkinder daheim, und gibt sie nun gegen Schutzgebühr ab. Damit deckt er seine Kosten, wie Entwurmen und Impfen der Kleinen. Somit ist er aus der Sache ohne nennenswerte Verluste ausgestiegen - aber ist das wünschenswert und sinnvoll? Wäre es nicht ein besserer Lerneffekt, wenn derjenige wenigstens auf einem Teil seiner Kosten sitzen bleiben würde? (Jetzt einmal nur theoretisch)
 
  • #40
Ich glaube, das "Problem" ist ein anderes: jemand hat durch Unwissenheit, Unachtsamkeit oder auch Vorsatz ("einmal Katzenkinder") Katzenkinder daheim, und gibt sie nun gegen Schutzgebühr ab. Damit deckt er seine Kosten, wie Entwurmen und Impfen der Kleinen. Somit ist er aus der Sache ohne nennenswerte Verluste ausgestiegen - aber ist das wünschenswert und sinnvoll? Wäre es nicht ein besserer Lerneffekt, wenn derjenige wenigstens auf einem Teil seiner Kosten sitzen bleiben würde? (Jetzt einmal nur theoretisch)

Ich weis nicht ob das wünschenswert oder sinnvoll ist. Ich verstehe deinen Gedankengang aber vollkommen. :aetschbaetsch1:

Ich denke da in dem Fall zum Beispiel an die ganzen Bauerhöfe auf dem Land, welche Katzen rumspringen haben, die zum Hof gehören und sich unkontrolliert vermehren. Sprich mal einen der Bauern auf seine Katzen und deren Nachzuchten an. Der schaut dich dieser dann an wie die drei berühmten Äffchen...

Weist du, die Menscheit ist so dermassen bekloppt und es gibt leider zu viele, welche Katzen aus Profitgier etc. nachzüchten.

Ich persönlich wäre jedoch nicht abgeneigt, wenn wer auf diese Weise sein Lehrgeld bezahlt in dem er auf seinen Kosten sitzen bleibt. :muhaha:

Dummerweise bekommst du ja Katzenkinder immer irgendwie los. Angebot und Nachfrage und so makaber das auch klingt. Die meisten schauen lieber nach einem Kitten und sind auch bereit dafür zu zahlen...
 

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