J
Jassi2
Gast
Mein 15 jähriger Kater leidet an irgendeiner Gehirnsache, habe es aufgrund seines Herzfehlers nicht näher untersuchen lassen da ich befürchte das er eine Narkose nicht überleben würde. Er fing vor einem Monat an zu schwanken, bekam das Hornersyndrom, eitige Ohren, hatte Schwierigkeiten beim Fressen, mit der Koordination, am 22.5. hatte er einen Krampfanfall, worauf wir eben alle nicht mehr auf die Ohren sondern den Kopf schoben.
Antibiotika bekam ich nicht mehr in ihn rein, er hat in kurzer Zeit viel abgenommen und seit dem Anfall ist er auf dem einen Auge blind, auf dem anderen kann er nicht mehr fokosieren, er hört auch fast nix mehr. Er schreit tagsüber vermehrt und ich versuche alles, um ihn seine letze Zeit noch so angenehm wie möglich zu machen. Heute besorge ich mir eine Bachblütenmischung und rede mit meiner TÄ über KarsivanTabletten, die ich mir dann auch für ihn besorge. Ich möchte so nichts unversucht lassen es ihm alles zu erleichtern. Er ist sicher dement, macht zeitweise sein Pipi neben das KaKlo. Ich weiss das er nicht mehr lange hat, doch wann finde ich DEN richigen Zeitpunkt ihn gehen zu lassen? Er bekommt Cortisonspritzen gegen die Schmerzen, die er vielleicht hat und das hat eigentlich gut angeschlagen. Doch seither ist er zusehends verwirrter, läuft ziellos durch die Wohnung, schreit dann, wobei wir dann nicht mehr gleich zu ihm gehen, da wir ja beide arbeiten und er sich nicht daran gewöhnen soll das immer jemand an seiner Seite sein kann. Oder ist das falsch? Er ist von 7:30 - 16:00 alleine, allerdings mit Zweitkatze und ich schaue zu, das ich in meiner Mittagspause schnell mal heimfahre und nach dem rechten sehen.
Ich bin fertig, mache ich das richige? Wie machen es andere Berufstätige, die eine schwerkranke Katze daheim haben? Nochnkann meine Mama aushelfen doch die ziehen in zwei Wochen nach Ungarn, nd seine Eltern wohnen zwar neben an, sind aber schon sehr alt und haben kein Gefühl für die kranke Katze.
Habt ihr Tipps wie ich uns allen das alles etwas leichter machen kann? Soll ich ihn jetzt im Bett schlafen lassen, obwol er immer unten im WoZi schläft?
Fragen über Fragen, ich bin einfach verzweifelt!!
Antibiotika bekam ich nicht mehr in ihn rein, er hat in kurzer Zeit viel abgenommen und seit dem Anfall ist er auf dem einen Auge blind, auf dem anderen kann er nicht mehr fokosieren, er hört auch fast nix mehr. Er schreit tagsüber vermehrt und ich versuche alles, um ihn seine letze Zeit noch so angenehm wie möglich zu machen. Heute besorge ich mir eine Bachblütenmischung und rede mit meiner TÄ über KarsivanTabletten, die ich mir dann auch für ihn besorge. Ich möchte so nichts unversucht lassen es ihm alles zu erleichtern. Er ist sicher dement, macht zeitweise sein Pipi neben das KaKlo. Ich weiss das er nicht mehr lange hat, doch wann finde ich DEN richigen Zeitpunkt ihn gehen zu lassen? Er bekommt Cortisonspritzen gegen die Schmerzen, die er vielleicht hat und das hat eigentlich gut angeschlagen. Doch seither ist er zusehends verwirrter, läuft ziellos durch die Wohnung, schreit dann, wobei wir dann nicht mehr gleich zu ihm gehen, da wir ja beide arbeiten und er sich nicht daran gewöhnen soll das immer jemand an seiner Seite sein kann. Oder ist das falsch? Er ist von 7:30 - 16:00 alleine, allerdings mit Zweitkatze und ich schaue zu, das ich in meiner Mittagspause schnell mal heimfahre und nach dem rechten sehen.
Ich bin fertig, mache ich das richige? Wie machen es andere Berufstätige, die eine schwerkranke Katze daheim haben? Nochnkann meine Mama aushelfen doch die ziehen in zwei Wochen nach Ungarn, nd seine Eltern wohnen zwar neben an, sind aber schon sehr alt und haben kein Gefühl für die kranke Katze.
Habt ihr Tipps wie ich uns allen das alles etwas leichter machen kann? Soll ich ihn jetzt im Bett schlafen lassen, obwol er immer unten im WoZi schläft?
Fragen über Fragen, ich bin einfach verzweifelt!!