
Fiona0606
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- Mitglied seit
- 3. Januar 2024
- Beiträge
- 22
Hallo ihr Lieben,
gestern war ich mit Moiri (geschätzt 7 Jahre, war Streunerin, vielleicht haben ja einige von euch meinen anderen Thread zum Kittenblues gelesen) zum Kontrolltermin, weil sie eine Ohrenentzündung hatte.
Am Samstag beim Krallenschneiden ist mit an ihrer Linken Gesäugeleiste ein Knubbel aufgefallen.
Vor drei Wochen war ich wegen den Ohren schon mal beim Tierarzt udn sie meinte, da hat sie auch abgetastet und nichts gefunden.
Jetzt ging alles ganz schnell. Verdacht auf Mammatumore und ich gebe sie in einer Stunde ab, um direkt die ganze Gesäugeleiste entfernen zu lassen, sondern keine Lungenmetastasen gefunden werden.
Ich brauche gerade keine "Meinung" zur Behandlung glaube ich. Ich habe mich für die Entfernung beider Gesäugeleisten entschieden, sofern sie die erste OP gut wegsteckt und keine Metastasen da sind.
Im Anschluss geht es weiter zur Onkologie, sollte in der Pathologie der Verdacht bestätigt werden.
Wer gerade Hilfe braucht, das bin ich.
Ich kann es gerade nicht fassen, dass in dieser hier rumtobenden Katze sowas wächst. Ich Weine seit gestern nur noch.
Ich kann nicht glauben, dass nach 1,5 Jahren gemeinsamer Zeit, mit ganz viel Glück nur noch einmal so viel bleibt.
Nachdem wir endlich ein Team sind und ich sie abgöttisch liebe.
Wie geht man damit um, dass man eine Katze hat, von der man weiß, sie wird nicht mehr lange leben?
Ich habe leider so gut wie gar keine "positiven" Erfahrungen mit Mammatumoren gelesen und weiß auch, dass es hoch aggressiv ist und zu Rezidiven neigt.
Ich habe Angst. Kann nicht essen. Nicht schlafen.
Könnt ihr mir helfen, wie man vielleicht lernen kann, damit einigermaßen klarzukommen?
Danke.
gestern war ich mit Moiri (geschätzt 7 Jahre, war Streunerin, vielleicht haben ja einige von euch meinen anderen Thread zum Kittenblues gelesen) zum Kontrolltermin, weil sie eine Ohrenentzündung hatte.
Am Samstag beim Krallenschneiden ist mit an ihrer Linken Gesäugeleiste ein Knubbel aufgefallen.
Vor drei Wochen war ich wegen den Ohren schon mal beim Tierarzt udn sie meinte, da hat sie auch abgetastet und nichts gefunden.
Jetzt ging alles ganz schnell. Verdacht auf Mammatumore und ich gebe sie in einer Stunde ab, um direkt die ganze Gesäugeleiste entfernen zu lassen, sondern keine Lungenmetastasen gefunden werden.
Ich brauche gerade keine "Meinung" zur Behandlung glaube ich. Ich habe mich für die Entfernung beider Gesäugeleisten entschieden, sofern sie die erste OP gut wegsteckt und keine Metastasen da sind.
Im Anschluss geht es weiter zur Onkologie, sollte in der Pathologie der Verdacht bestätigt werden.
Wer gerade Hilfe braucht, das bin ich.
Ich kann es gerade nicht fassen, dass in dieser hier rumtobenden Katze sowas wächst. Ich Weine seit gestern nur noch.
Ich kann nicht glauben, dass nach 1,5 Jahren gemeinsamer Zeit, mit ganz viel Glück nur noch einmal so viel bleibt.
Nachdem wir endlich ein Team sind und ich sie abgöttisch liebe.
Wie geht man damit um, dass man eine Katze hat, von der man weiß, sie wird nicht mehr lange leben?
Ich habe leider so gut wie gar keine "positiven" Erfahrungen mit Mammatumoren gelesen und weiß auch, dass es hoch aggressiv ist und zu Rezidiven neigt.
Ich habe Angst. Kann nicht essen. Nicht schlafen.
Könnt ihr mir helfen, wie man vielleicht lernen kann, damit einigermaßen klarzukommen?
Danke.