Randale und Revolution - aber bitte nicht Nachts?!

  • Themenstarter dasisteinnotfall
  • Beginndatum
  • #21
Ich bin mir durchaus bewusst dass Katzen nachts nicht still auf einem Plätzchen sitzen und Löcher in die Luft gucken. Wie gesagt, es ist nicht meine erste Katze. Aber in diesem Ausmaß und dieser Lautstärke habe ich das noch nicht erlebt o.o. Auch dass ich Katzen nicht "erziehen" kann wie einen Hund ist mir klar. Aber meine letzten Miezen wussten genau was sie dürfen, und was sie nicht dürfen (die Dinge wurden eben dann heimlich wenn ichs nicht mitbekomme trotzdem gemacht :p - aber was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß xD.)

Im Tierheim haben sie genau wie wir 3 Dosen gefüttert - und uns wurde von der Tierärztin gesagt dass Katzen generell ab einem Jahr ausgewachsen sind. Lilly ist jetzt ganz genau 1 Jahr und 3 Monate alt, daher dachten wir die Futtermenge ist okay... aber dann werd ich auf alle Fälle mal probieren mehr zu geben! Im Moment bekommt sie die Marken "ALMO" und "Vom Feinsten".

Und wie gesagt: Lilly wurde vom Tierhein AUSDRÜCKLICH als Einzeltier vermittelt. Darauf habe ich extra geachtet - weil ich mir sonst durchaus bewusst bin dass es für eine Katze nicht schön ist alleine zu sein. Könnt ihr mir ein paar eindeutige Anzeichen nennen an denen man erkennen kann dass ein Katzenkumpel fehlt? Beim spielen beißt sie mich gerne mal in den Finger und wird ein bisschen rauer. Das könnte ein Anzeichen sein das ein Spielkamerad zum Raufen fehlt nicht wahr? Aber gibts noch andere Anzeichen? Wie gesagt: Im Tierheim meinten die dass sie so ängstlich und scheu ist und deshalb als Einzeltier gehalten werden sollte! Was ist, wenn ich jetzt tatsächlich eine zweite Mietze hole und dann Sodom und Gomorra im Haus habe? Wenn dann beide Katzen am Ende unglücklich sind und ich eine wieder abgeben muss? Ich hol mir doch keine Katzen um die dann wieder ins Heim zurück zu geben... und die sagen mir dann am Ende "Tja, wir habens ihnen doch gesagt: Lilly ist eine Einzelkatze".
 
A

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  • #22
- ihre Unruhe nachts

- grobes Spielen mit dir

Willst du warten bis noch mehr dazu kommt?
Sie ist erst 1 und mit Sicherheit keine Einzelkatze.

Almo ist kein Alleinfutter, das weißt du?
 
  • #23
Ich würde eher erfragen wie man zu der "Diagnose" Einzeltier kam. Ängstlich und scheu, so einen Kater habe ich hier auch. Denoch schätzt er die kätzische Gesellschaft. Es ist bei solchen Tieren sogar oft andersrum, sie orientieren sich an anderen Katzen.

Und wenn sie wirklich ein Einzeltier ist,dann ist sie bei euch nichr richtig aufgehoben. Einzeltiere brauchen sehr viel Ansprache, Menschen, die quasi den ganzen Tag Zuhause sind. Wir vermitteln Einzeltiere deswegen z.B. nur an Rentner oder Leute mit HomeOffice.

Ich an deiner Stelle würde das Tier jetzt noch etwas beobachten und dann einen passenden Partner suchen und eine langsame Zusamenführung starten. Auch würde ich dem Verein gegenüber mit offenen Karten spielen, also dass sie dir eben als Einzeltier vermittelt wurde und wenn es nicht klappt, das neue Tier zurück muss.
Wendde dich auf jeden Fall an einen Verein mit Pflegestellen und nicht an ein TH, die PS kennen ihre Tiere viel genauer und dort verhalten sich die Tiere auch ganz anders als im TH.

BTW Katzen wachsen im Durchschnitt bis 2 Jahre.
Almo ist zu weiten Teilen kein Alleinfuttermittel, sondern nur Ergänzungsfutter das weißt du?
Und Animonda vom Feinsten ist jetzt von der Zusammensetzung her auch nicht der Knaller. ;)
 
  • #24
Sie ist doch erst 1 Jahr alt, da ist es extrem unwahrscheinlich, dass sie tatsächlich eine Einzelgängerin ist. Zumal ich deinen ersten Post so verstanden habe, dass sie relativ kurz im TH war und dort schon alleine gehalten wurde, ein Kontakt zu Artgenossen wurde also gar nicht probiert. Oder habe ich das falsch verstanden?

Beißen in Hände, Arme und Füße ist definitiv ein Zeichen, dass ein Kumpel fehlt! Das hat unser Arthus auch gemacht, als seine Kumpeline Moira gestorben ist. Als dann Pino einzog, war das schlagartig wieder vorbei.
 
  • #25
Hallo :)

Erstens haben alle Recht damit, dass Deine Katze sicher einen Kumpel brauchst.
Zweitens heißt das natürlich schon, dass es nachts trotzdem rund geht - aber dann wirst Du vermutlich nicht mehr das Türkratzproblem haben.
Wir haben 3 Katzen (10j. , 3 j., 1 j.) und alle haben die Sturm-und-Drang-Phase durchlebt bzw. der jüngste ist grade mittendrin und hat uns heute Nacht auch den Schlaf geraubt :rolleyes: Das Schlafzimmer war nämlich offen :oops:
Allerdings können wir seitdem Goldy, die 3.jährige, den jüngsten als Dauer-Spielkamerad hat, nachts die Tür vom Schlafzimmer schließen. Dann wetzen sie zwar immernoch lautstark über den Parkett draußen, aber wir können deutlich besser schlafen :)
Daher würde ich euch auch unbedingt zu einem Katzenkumpel raten. Das wird euch allgemein etwas entlasten, da die Katzen sich gegenseitig beschäftigen und auspowern. Außerdem ist es total schön zwei Katzen beim gemeinsamen spielen und raufen zuzuschauen :pink-heart:
Und wenn die Beiden mal so die 2jahres-Marke geknackt haben, werden sie etwas ruhiger ;)
 
  • #26
Huhu!

Das könnte aber durchaus auch viel ruhiger werden nachts.. man muss ja bedenken: Derzeit ist die Katze völlig allein dazu verdammt, den halben Tag vor sich hin zu dämmern.
Da ist doch völlig klar, dass sie die verbleibende Zeit nutzt um möglichst viel eurer Aufmerksamkeit zu bekommen.

Man muss bedenken: Der MEnsch ist für eine Einzelkatze in Wohnungshaltung der Einzige "Ersatz" für Spielpartner, Jagd, und - auf den Menschen übertragen - Computer, Fernseher, Freizeitaktivitäten, Bücher und alles was wir sonst machen, wenn wir nicht grad arbeiten. Die Katze hat das alles nicht. Ihr Tag ist alleine also furchtbar öde. Sie MUSS die Zeit mit euch nutzen um nicht völlig irre zu werden. Und dann kann sie auch nicht verstehen, dass ihr ihr das die ganze Nacht verweigert, wo sie doch drauf angewiesen ist.
 
  • #27
Die Kleine war doch nur so kurz im TH, oder? Mit einem Jahr ist das mit Sicherheit keine Einzelkatze! Einzelkatzen gibt es nicht, bzw nur, wenn sie durch jahrelange Einzelhaltung dazu gemacht wurden. Und selbst dann kann man viele Katzen noch vergesellschaften, wenn die Kombination stimmt!

OT: Wir haben einen Ex-Einzelkater, hat 5 oder 6 Jahre allein gelebt, zuletzt ohne Freigang. Nun lebt er mit 8 Katzen zusammen. Nach anfänglichen Kommunikationsproblemen, jetzt ganz entsapnnt! Und bei uns paßte die Kombination an sich gar nicht, der Dicke tat mit einfach nur so leid:oops:

Eine eher zurückhaltende Katze braucht keinen Draufgänger zum Kumpel.
Die Zweitkatze sollte auch weiblich sein, gleiches Alter.
Schau hier bei den Notfellchen oder schreib da selbst ein Gesuch.
2 Katzen machen nicht mehr, sondern weniger Arbeit. dafür aber doppelt so viel Spaß:yeah:
 
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  • #28
  • #29
Bei uns ist Nachts zum Glück fast immer Ruhe. Allerdings sind die Katzen dann auch ausgepowert und ordentlich abgefüttert, wenn wir ins Bett gehen.
Dafür hat mein früherer Kater mich in seinen 13 Jahren jede Nacht um halb fünf geweckt und randaliert bis ich aufgestanden bin und ihn rausgelassen habe...
 
  • #30
Noch 'ne Stimme für die Zweitkatze

Als meine Molly noch alleine war, hat sie mir auch Nachts den Schlaf geraubt. Ich war einzige Bezugsperson, und die Katze wollte beschäftigt werden. Wenn ich sie aus dem Schlafzimmer ausgesperrt habe, ging es an der Tür weiter. Ich war völlig fertig, weil ich nie ausschlafen konnte. Am Wochenende habe ich immer den Schlaf nachgeholt, für den es unter der Woche nicht gereicht hat. Und dann kommt man zu nicht mehr viel, und ist gleichzeitig mit den Nerven völlig am Ende.

Ich habe eine Katze von einer Pflegestelle dazugeholt. Pflegestellen kennen ihre Tiere besonders gut, und so konnte ich in langen Gesprächen abklären, ob die Katzen zusammenpassen (könnten).
Danach kam dann noch die langsame Zusammenführung mit Gittertür - auch wieder superstressig. Aber nach einem Monat war das Thema dann durch, die beiden verstehen sich ziemlich gut, beschäftigen sich miteinander mit Spielen, die ich gar nicht mitmachen kann, und ich habe Nachts wieder meine Ruhe. Manchmal fangen die beiden an, nachts im Schlafzimmer herumzutoben - dann fliegen beide raus, und falls Molly dann doch wieder an der Tür kratzt, gibt's auch kein Erbarmen mehr; das Argument "ich bin so schrecklich einsam" zählt nämlich nicht mehr.

Positiver Nebeneffekt: Es fällt mir ziemlich leicht, übers Wochenende wegzufahren, oder auch in den Sommerurlaub. Die beiden haben sich gegenseitig als moralische Stütze und zum Spielen, da reicht ein Catsitter, der 2x am Tag vorbeischaut. Bei einer Einzelkatze zu Hause, die auf mich angewiesen ist, könnte ich nicht einfach wegfahren.

Ich rate dringend zu einer zweiten Katze, weil die vorhandene Katze offensichtlich sozialen Kontakt sucht - sonst würde sie nicht im Schlafzimmer kicken, sondern woanders. Die Katze möchte nicht alleine sein, das ist eine gute Voraussetzung für eine Vergesellschaftung. Wenn das zweite Tier bewusst ausgesucht wird und eine langsame Zusammenführung mit Ruhe und Bedacht gemacht wird, dann klappt das auch.
 
  • #31
Pro Zweitkatze!

Wir haben unseren Justin letztes Jahr im Alter von 6 (!) Jahren als Einzelkatze vermittelt bekommen. Er hat zwar nachts nicht randaliert, mich aber jeden Morgen um 5 Uhr geweckt. :oops: Mich hat das damals nicht wirklich gestört, der Entschluss zur Zweitkatze fiel aus anderen Gründen.

ABER seit Mogli eingezogen ist, ist Ruhe und ich kann wieder genüsslich durchschlafen. ;) :D
 
  • #32
Ebenfalls pro Zweitkatze

Hallo

Meine Lilou war, als sie noch allein war, ebenfall sehr anhänglich. Sie hat zwar nicht in der Nacht randaliert, sondern einfach bei mir im Bett geschlafen, aber so nahe bei mir, dass ich jedesmal aufgewacht bin, wenn ich mich bewegt habe, da sich ja Madame dann im Schlaf gestört gefühlt hat und mir das mitteilen musste ;)
Seit Chili hier ist, ist unsere Schlafsituation eine völlig andere. Sie haben beide ihr Plätzchen und dort schlafen sie den grössten Teil der Nacht und gegen Morgen findet eine oder auch beide ihren Weg ins Bett zu mir zum morgendlichen Kuscheln.
Wenn sie bei mir im Schlafzimmer toben sehe ich das wie Mollymama, dürfen sie gerne tun, aber bitte im Wohnzimmer. Das haben sie schnell kapiert und mir fällt es ebenfalls leichter, mal ein Wochenende weg zu gehen (was ich zwar nicht oft tue) oder ähnliches, weil ich weiss, sie haben sich.
Zwei Katzen machen nicht mehr Randale, sondern weniger Arbeit ;) Aber viiiiiel mehr Freude
 
  • #33
Es ist ganz einfach: Katzen alleine zu halten ist nicht artgerecht.
Das hat sich für Kaninchen inzwischen rumgesprochen, für Meerschweinchen, für Wellensittiche... und es gilt auch für Katzen.
Es ist keine "Kann-Option", eine (junge!) Katze in (Wohnungs!)Haltung alleine zu halten. Es ist ausgeschlossen, weil es nicht artgerecht ist und wer möchte sein Tier schon mit sozialer Einsamkeit quälen, wenn man es eigentlich besser weiß?

Du willst eine Katze, also mach es richtig: Nimm 2!

Hab keine Angst davor, dass zwei Katzen mehr Arbeit machen als eine. Sie machen weniger Arbeit, weil sie viel weniger quengeln, viel weniger kaputt machen, weil sie ausgeglichene und zufriedene Tiere sind, die nicht mit Menschenhänden spielen wollen.

Deine Katze ist erst ein Jahr alt. Keine Katze ist in diesem jungen Alter (fast noch ein Kitten!) überhaupt eine Einzelgängerin. Tierheime haben häufig keine guten Möglichkeiten, Katzen in ihrem Sozialverhalten einzuschätzen, die Tiere sind hohem Umgebungsstress und hohem Sozialstress ausgesetzt, viele ziehen sich zurück, wie Deine Katze.

Du kannst hier alles fragen und Du wirst jede Unterstützung kriegen, bei der Auswahl der richtigen Zweitkatze (Faustregel: gleiches Alter, gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter), aber eine junge Katze alleine zu halten, ist einfach unanständig dem Tier gegenüber.

Ich habe vor einigen Wochen erst wieder eine ehemalige Einzelkatze aufgenommen, deren Vorbesitzer mit ihr völlig überfordert waren. Sie wurde als unberechenbares Tier beschrieben, das insbesondere nachts gestört hat und man hat sie weggesperrt.
Bei mir lebt diese Katze mit drei weiteren Artgenossen zusammen und hat alle Neurosen abgelegt. Sie flitzt tagsüber mit den anderen durch die Wohnung und kuschelt nachts an sie geschmiegt. Es ist herzzerreißend zu sehen, wie sehr sie sich an den anderen orientiert. In den ersten Wochen ist sie ihnen ziemlich auf die Pelle gerückt, weil sie die Rückversicherung brauchte, dass sie noch da sind.
Und diese Katze ist älter als eure, hat lange alleine gelebt und hat sich dennoch ihr soziales Potential erhalten.

Ich bin pro Mehrkatzenhaltung, unbedingt. Katzen sind weder unberechenbar noch zickig noch machen sie Terror. Vorausgesetzt man bietet ihnen artgerechte Lebensbedingungen.

(Das Futter, das Du fütterst, ist nicht ideal. Ich würde zu Mac's, Grau, Catz Finefood, Omnomnom, Pfotenliebe, Auenland, Select Gold, Real Nature, Leonardo, Amadeus o.ä. raten, das ist gutes Nassfutter - mehrere Marken, verschiedene Sorten. Und davon soviel, wie sie will. Katzen haben ein gutes Sättigungsgefühl, wenn man sie lässt und werden bei ausreichend Bewegung davon auch nicht dick. Nur Mut!)
 
  • #34
2 Katzen machen nicht mehr, sondern weniger Arbeit.

Hallo,
da muss ich ein wenig wieder sprechen.
Seit wir den Kater bei uns aufgenommen haben ,muss ich mehrmals am Tag Katzenstreu hinter ihm zusammenkehren.Er hat die Angewohnheit das er nach jedem Toiletten Gang Katzenstreu in der ganzen Wohnung verteilt.
Aber es sind halt Katzen.:) Man hat schon etwas mehr Arbeit.

Wir haben auch vom Tierheim eine "Einzelkatze"bei uns aufgenommen.Nach ein paar Jahren überfiel sie uns aus dem Hinterhalt mit blutigen Kratzern.
Erst seit wir eine Zweit Katze aus einem anderen Tierheim aufgenommen haben ,spielt und rauft Mimi mit dem Kater und wir werden nicht mehr überfallen.

Bitte sucht euch eine gleichaltrige,Charakter ähnliche weibliche Katze.
Eure Katze ist zu jung um für immer alleine zu bleiben und braucht dringend einen Spiel-Partner.
Die ersten Anzeichen sind schon da,es kann noch schlimmer werden.(z.B.Anfallen,Unsauberkeit u.s.w.).

Eventuell könnt ihr euch Im Tierheim oder einer anderen Tierschutz-Organisation nach einer passenden Katze umschauen.
A.:)
 
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  • #35
Beide Futtermittel sind nicht als Alleinfutter geeignet.
Gutes Nassfutter hat mindestens 5% Fett, nun schau dir bei den von dir genannten Sorten die analytischen Werte mal an (auch beim vom feinsten ist in den 85g-Beuteln z.B. nur 1% Fett, aber auch die schälchen liegen unter 5%).

Fett ist der Energielieferant und Sattmacher bei Fleischfressern!

DUe nennst ein paar Schlagworte, aber ich würde dir empfehlen dich beim Thema Futter noch weiter zu belesen.
Ein guter Thread dazu ist "Kein Zucker, kein Getreide?" oder "So einfach ist das nicht."

Hier bekommen seit neuestem 4 erwachsene Katzen zwischen 2 und 5 Jahren so viel zu fressen wie sie wollen - keine ist dick. Bei zweien würde ich mir sogar mehr auf den Rippen wünschen.
Das hier ist der "dickste" der Gruppe von oben:


Ansonsten schließe ich mich den Vorschreibern an. Eine Katze von einem Jahr ist nie und nimmer eine Einzelkatze.

Ich habe hier 4 Katzen, aber nicht, weil ich unbedingt so viele wollte. Ich habe mit 2 Katern angefangen, nur einer davon war so hyperaktiv, dass er nicht ausgelastet war und nur Blödsinn gemacht hat. Ich hatte auch mit Intelligenzspielen, Apportieren, dem DaBird und Federwedeln ihn mehrmals täglich und auch bis zum Hecheln vor Erschöpfung gefordert, aber sobald er wieder Luft bekam, kam er auch wieder auf nervige Ideen.
Jetzt mit 4 Katzen ist auch dieser Kater sehr entspannt.

Einen ängstlichen Kater habe ich hier auch und er hat sich von Mr. Unerschrocken-Hyperaktiv viel abgeguckt. Inzwischen flieht er sogar nicht bei mehreren unbekannten Besuchern gleichzeitig, auch wenn er noch nicht gleich zum Schmusen antrabt.
 
  • #36
Hallo,
da muss ich ein wenig wieder sprechen.
Seit wir den Kater bei uns aufgenommen haben ,muss ich mehrmals am Tag Katzenstreu hinter ihm zusammenkehren.Er hat die Angewohnheit das er nach jedem Toiletten Gang Katzenstreu in der ganzen Wohnung verteilt.

Da muss man nun aber fairerweise sagen, dass es an der Reihenfolge und nicht der Anzahl liegt. Wäre der "streuschleudernde" Kater als erstes eingezogen und die "ordentliche" Katze danach, wärst du den Mehraufwand gewohnt gewesen und die Katze wäre kaum/nicht aufgefallen.;)

Ich hatte mit 2 Katern, einem davon unausgelastet, definitiv am meisten zu tun. Das wurde mit Nummer 3 schon besser, bei Nummer 4 jetzt steigt der "Kuschelaufwand" wieder, weil schon jede Katze genug Aufmerksamkeit haben will. Allerdings habe ich hier auch sehr stark auf den Menschen im Allgmeinen und auf mich im Speziellen fixierte Exemplare, die beinahe buchstäblich an mir kleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
dasisteinnotafall: Warum nimmst du keinen einzigen der vernünftigen und richtigen Ratschläge hier im Forum an? Warum fragst du dann, wenn du deine vorgefertigte Meinung eh' nicht ändern willlst. Was hast du erwartet, welche Antworten du hier kriegst?

Das Kätzchen tut mir so leid.

(Seit einigen Wochen habe ich eine Kostgängerin, ein zartes Miezerl, die weniger als die Häfte von Diego wiegt, so an die 2,5 Kilo. Dieses Tier ist so ausgehungert, dass sie morgens eine 200-Gramm-Dose und noch ein Tütchen isst und abends nochmal dasselbe. Sie isst also mehr als Diego. Sie braucht also knapp mehr als 500 Gramm pro Tag (obwohl sie draussen auch noch das ein oder andere Mäuschen erbeutet).

Deine Katze hat Hunger und fad ist ihr noch dazu. Gib' sie ab, wenn du nicht dazulernen willst.
 
  • #38
@bunterio

Ja,da hast du recht.So habe ich das noch nicht betrachtet.:)
A.:)
 

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