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vnssst
Neuer Benutzer
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- 29. Januar 2022
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- 1
Hallo 🙂
Ich bin neu hier deshalb eine kleine Vorstellung: Mein Name ist Vanessa, ich bin 24 Jahre alt und teile mir seit knapp einer Woche die Wohnung mit einem 3,5 Jahre alten Kater und einer 5 Monaten jungen Katze.
Sie sind beide unkastriert und für mich ist es Sonnenklar, das zu ändern. Eigentlich wollte ich die beiden sich erstmal eingewöhnen lassen, bis sie sich sicher fühlen, um anschließend (nach ca. 2-3 Wochen) die Kastration, sowie eine Untersuchung beim TA vornehmen zu lassen. Ich war naiv zu glauben, dass es für diese Zeit gut gehen würde, vorallem, weil der Kater wohl nie ein dementsprechend auffällig Verhalten gezeigt hat.
Als mir die beiden gebracht wurden sind, wurde mir dann auch von der vorherigen Halterin mitgeteilt, dass er sie seit 2 Tagen ständig in den Nacken beißt und versucht sich auf sie drauf zu legen. Bei mir klingelten direkt alle Alarmglocken und ich war einfach nur froh, dass ich mir die Woche Urlaub genommen hab, um nun mit Adlersaugen diese Szenerie und den Umgang der beiden zu beaufsichtigen.
Er war und ist immernoch sehr zurückhaltend in der Wohnung, doch mit steigender Sicherheit kommen auch mehr und mehr Besteigungsversuche. Es bricht mir das Herz sie zu trennen, da sie sehr aneinander hängen und gerade ihm, ihre Sicherheit hier gut tut. Durch sie traut er sich öfter raus, sie schmusen viel und schauen zusammen sehr gerne aus dem Fenster. Nachts, wenn ich beide nicht im Blick habe, oder ich mal Einkaufen gehe, schlafen sie in getrennten Zimmern.
Am Montag schon (in 2 Tagen) hat er einen Kastrationstermin (ich musste x TAs abklappern, um einen schnellst möglichen zu bekommen). Sie scheint mir noch zu klein zu sein und zu wenig zu wiegen, für eine Anästhesie. Am Telefon wurde mir angeboten beide zusammen zu kastrieren und ich wurde gefragt, ob sie die erforderlichen 2kg wiegt . Ich war mir nicht sicher und hab erstmal einen Termin für ihn gemacht (Zum einen, bin ich sehr schlecht in der Schätzung des Gewichts und zum anderen, weiß ich nicht, ob sie vorher genügend zu essen bekommen hat, da ihr Verhalten darauf rückschlüsse zulässt, dass es vielleicht nicht so war).
Ab nächster Woche muss ich auch wieder arbeiten gehen. Das bedutet, dass ich 4x die Woche für circa 6 Stunden nicht Zuhause sein werde und es würde mir das Herz brechen, die beiden solange getrennt zu halten (die Nächste kämen ja auch noch dazu). Mir war es ja gerade deshalb wichtig, zwei Katzen aufzunehmen.
Ich dachte mit seiner Kastration bin ich erstmal auf der sicheren Seite, ihre soll auch zeitnah geschehen. Doch nach weiteren Erkundigungen, bin ich auf die Information gestoßen, dass Kater noch weitere 6 Wochen nach der Kastration Zeugungsfähig sein sollen.
Nun zu meinem Problem/ meiner Frage: Da ich sie ungern trennen würde und ich glaube, dass es beiden gut tut, die Wohnung ohne mein Beisein auch mal zusammen zu durchstreifen, habe ich mir die Frage gestellt, ob ich ihr für die Überbrückungszeit, die Pille für Katzen verabreichen kann.
Es ist für mich keinesfalls eine langfristige Verhütungsmethode, sondern lediglich eine Überbrückung für sehr wenige Wochen. Ich bin mir der möglichen Nebenwirkung und Schäden bewusst. Da die beiden meine ersten Katzen sind und hier viel erfahrene Halter sind, dachte ich, dass ich doch mal hier Fragen könnte bzw. mir eine Meinung einholen könnte.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Ich bin neu hier deshalb eine kleine Vorstellung: Mein Name ist Vanessa, ich bin 24 Jahre alt und teile mir seit knapp einer Woche die Wohnung mit einem 3,5 Jahre alten Kater und einer 5 Monaten jungen Katze.
Sie sind beide unkastriert und für mich ist es Sonnenklar, das zu ändern. Eigentlich wollte ich die beiden sich erstmal eingewöhnen lassen, bis sie sich sicher fühlen, um anschließend (nach ca. 2-3 Wochen) die Kastration, sowie eine Untersuchung beim TA vornehmen zu lassen. Ich war naiv zu glauben, dass es für diese Zeit gut gehen würde, vorallem, weil der Kater wohl nie ein dementsprechend auffällig Verhalten gezeigt hat.
Als mir die beiden gebracht wurden sind, wurde mir dann auch von der vorherigen Halterin mitgeteilt, dass er sie seit 2 Tagen ständig in den Nacken beißt und versucht sich auf sie drauf zu legen. Bei mir klingelten direkt alle Alarmglocken und ich war einfach nur froh, dass ich mir die Woche Urlaub genommen hab, um nun mit Adlersaugen diese Szenerie und den Umgang der beiden zu beaufsichtigen.
Er war und ist immernoch sehr zurückhaltend in der Wohnung, doch mit steigender Sicherheit kommen auch mehr und mehr Besteigungsversuche. Es bricht mir das Herz sie zu trennen, da sie sehr aneinander hängen und gerade ihm, ihre Sicherheit hier gut tut. Durch sie traut er sich öfter raus, sie schmusen viel und schauen zusammen sehr gerne aus dem Fenster. Nachts, wenn ich beide nicht im Blick habe, oder ich mal Einkaufen gehe, schlafen sie in getrennten Zimmern.
Am Montag schon (in 2 Tagen) hat er einen Kastrationstermin (ich musste x TAs abklappern, um einen schnellst möglichen zu bekommen). Sie scheint mir noch zu klein zu sein und zu wenig zu wiegen, für eine Anästhesie. Am Telefon wurde mir angeboten beide zusammen zu kastrieren und ich wurde gefragt, ob sie die erforderlichen 2kg wiegt . Ich war mir nicht sicher und hab erstmal einen Termin für ihn gemacht (Zum einen, bin ich sehr schlecht in der Schätzung des Gewichts und zum anderen, weiß ich nicht, ob sie vorher genügend zu essen bekommen hat, da ihr Verhalten darauf rückschlüsse zulässt, dass es vielleicht nicht so war).
Ab nächster Woche muss ich auch wieder arbeiten gehen. Das bedutet, dass ich 4x die Woche für circa 6 Stunden nicht Zuhause sein werde und es würde mir das Herz brechen, die beiden solange getrennt zu halten (die Nächste kämen ja auch noch dazu). Mir war es ja gerade deshalb wichtig, zwei Katzen aufzunehmen.
Ich dachte mit seiner Kastration bin ich erstmal auf der sicheren Seite, ihre soll auch zeitnah geschehen. Doch nach weiteren Erkundigungen, bin ich auf die Information gestoßen, dass Kater noch weitere 6 Wochen nach der Kastration Zeugungsfähig sein sollen.
Nun zu meinem Problem/ meiner Frage: Da ich sie ungern trennen würde und ich glaube, dass es beiden gut tut, die Wohnung ohne mein Beisein auch mal zusammen zu durchstreifen, habe ich mir die Frage gestellt, ob ich ihr für die Überbrückungszeit, die Pille für Katzen verabreichen kann.
Es ist für mich keinesfalls eine langfristige Verhütungsmethode, sondern lediglich eine Überbrückung für sehr wenige Wochen. Ich bin mir der möglichen Nebenwirkung und Schäden bewusst. Da die beiden meine ersten Katzen sind und hier viel erfahrene Halter sind, dachte ich, dass ich doch mal hier Fragen könnte bzw. mir eine Meinung einholen könnte.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!