
Taskali
Forenprofi
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- Nördlich von Berlin
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Ganz viele Katzen haben dank dir ein gutes Zuhause gefunden. Katzen, die keiner sonst gesehen hat. Katzen die sonst ungeliebt eine viel zu kurze Lebensspanne gehabt hätten.Hier sind nun noch
Laya (die noch ein Zuhause sucht)
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Abby
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Cella
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Anira
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Rezy
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Stava
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Zedina
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Und der rote heißt nun Flynn
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Die Bilanz von diesem Jahr also 18 Katzen glücklich im neuen Zuhause,
2 zwar vermittelt, aber leider mit dort unglücklichem Ausgang
1 Pflegi hier verstorben
8 sind noch hier
Trotz der traurigen Fälle eine gute Bilanz – jedoch eigentlich immer noch zuviel…
Das werde ich so nicht halten können….
Der Zufall hat mir just in dem Moment, wo ich mich entschied nochmal meinem Leben eine neue Wendung zu geben die Chance für ein neues Glück vor die Füße gelegt und ich habe zugegriffen und sie genutzt. 2024 war deshalb das schönste Jahr seit langem, ich habe soviele schöne, tolle, faszinierende Dinge gesehen und Emotionen erlebt, wie ich nicht gedacht hätte nochmal erleben zu dürfen. Ich bin dankbar dafür und ich weiß, dass das noch lange nicht alles war. 2025 wird noch einiges für mich parat haben und auch viele Veränderungen bringen – und ich freue mich darauf.
Für den Tierschutz bedeutet das aber, dass in meinem Leben nur noch wenig Platz dafür sein wird. Ganz beenden kann und will ich es (noch) nicht, aber es wird nochmal weniger werden.
Diese Gedanken hatte ich schon länger und das, was hier in den letzten Metern des Jahres sowohl privat, als auch mit Riker passiert ist, hat mir nun Sicherheit gegeben, dass es richtig ist.
Der auch nach außen sichtbare Anfang wird im Quarantänebereich passieren: Der Raum in dem Riker gestorben ist, wird nicht mehr neu belegt und zurückgebaut. Das fühlt sich so auch gut und rund an, denn es würde schmerzen dort nun eine andere Katze reinzusetzen. Nach dem Umbau wird es dort nur noch 2 kleine Räume geben statt bisher 3. Der Raum unten bleibt wie er ist und das Gehege soll neu gestaltet werden. Durch die Umgestaltung wird es optisch nicht mehr sofort als „Katzengehege“ zu erkennen sein und sich so auch optisch in das Haus einfügen – egal ob besetzt oder leer. Das Gäste-WC und das Holzhaus habe ich schon länger nicht mehr genutzt und sind „raus“ aus den Tierschutzräumen. Kurzfristiger Plan ist, dass ich wie gesagt die Katzenanzahl noch weiter reduziere und langfristiger Plan ist, dass es Pflegis nur noch Phasenweise gibt. So, wie ich ursprünglich ja auch mal angefangen habe: Pflegis als eine Art Projekt – wenn es gerade in meinem Leben gut passt, dann kann es ein Projekt mit einer kleinen Gruppe von Katzen geben – z.B. ein oder 2 ältere Haudegen oder eine kleine Gruppe Resttiere von einer aufzulösenden Futterstelle oder eine Mami mit ihren Kitten oder ein Geschwistertrupp Jungtiere - und wenn die dann wieder ausgezogen sind, dann ist Pause und ich kann mich wieder meinem anderen Leben widmen. So kann ich weiterhin vereinzelt Tieren helfen, ohne aber mein eigenes Glück zurückstecken zu müssen, ohne in dieser Dauerschleife aus Verantwortung ohne Atempause festzustecken, wie es ja nun seit vielen Jahren der Fall ist.
Und dann werde ich diese Projekte auch wieder mit der Lust und Freude durchziehen, die mir verloren gegangen ist, da ich nicht müde und ausgezerrt versuche allem gerecht zu werden, sondern mit der Energie aus der Pause in das Projekt gehen kann.
Ich bedanke mich wieder für die tolle Unterstützung in jedweder Hinsicht in diesem Jahr und ich hoffe, ihr verurteilt mich nicht für diese Entscheidung und haltet mir trotz der starken Reduzierung die Stange – die muss nicht mehr so groß sein wie bisher, aber auch kleine Stangen brauchen Halter, damit sie nicht ganz umfallen…
In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und wünsche jedem einzelnen von euch, dass im nächsten Jahr die Form von Glück und Zufriedenheit in euer Leben kommt, die ihr wollt und braucht
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Absolut 🥰 (wie der Vater, so die Tochter).
Katzen, die jetzt diese Liebe sichtbar genießen.Katzen die sonst ungeliebt eine viel zu kurze Lebensspanne gehabt hätten.
Eigentlich schade dass wir vom Bruder/Sohn Mawi/Miepi nicht mehr viel mit bekommen. Ob der auch so drauf ist?Absolut 🥰 (wie der Vater, so die Tochter).
Ja, wirklich schade. Vielleicht schreibt @chaosköpfchen ja mal wieder was 🙂Eigentlich schade dass wir vom Bruder/Sohn Mawi/Miepi nicht mehr viel mit bekommen. Ob der auch so drauf ist?
Ja, wirklich schade. Vielleicht schreibt @chaosköpfchen ja mal wieder was 🙂
Hach 🥰Miepi ist zur Zeit überwiegend mit meiner Weihnachtsbettwäsche verwachsen. 😀
Allerdings liegt er jetzt gerade mit mir auf der Couch und hilft mir beim Stricken der Babydecke. 😄![]()
Grüße habe ich ausgerichtet. Er grüßt mit einem freundlichen Miepen zurück. 🥰Hach 🥰
Grüß ihn mal schön von seinem Papa (der wahrscheinlich gar nicht weiß, was er da liebes gezeugt hat). Und danke für die Rückmeldung.
Und wegen der Babydecke frag ich nicht nach... 🤔
Das freut mich von Euch zu lesen!Miepi ist zur Zeit überwiegend mit meiner Weihnachtsbettwäsche verwachsen. 😀
Das freut mich von Euch zu lesen!
Nowi - wir nennen sie auch Miepsi - miepst von Kratzbaum zurück. Die Lautäußerungen müssen wirklich in der Familie liegen. 😆
Ist Miepi auch so ein draußen-Fan?
Und hat er auch so lustige Schlafpositionen?
Problematisch bei Corona ist nicht die Ansteckung, sondern die Viruslast - also wieviele Viren in der Katze vorhanden sind.
Ich habe das Ganze immer noch nicht verstanden, wenn also eine Katze einen grenzwertigen Wert laut Bluttest hat. Was heißt das dann, ist es gefährlich für die Resttruppe? Oder nur wenn sie ausscheidet?
Das muss für Pflegestellen doch irre belastend sein.
Ich teste nicht im Blut, sondern ob sie im Kot ausscheiden. Blut wird auf Fiv und Felv getestet, aber der Corona-Titer im Blut ist für diesen Fall völlig irrelevant. Und ich teste, um eben niemanden mit dem Corona-Virus zu infizieren, der aktuell nicht akut daran leidet. Das heißt ich halte dann die Katzen die ausscheiden und die die nicht ausscheiden getrennt von einander - damit ist gesichert, dass die negativen Katzen negativ bleiben - und die positiven sind ja eh positiv.
Das ist leider so super schwer einzuschätzen weil Ivy aus Prinzip nicht mit ihrem Bruder spielt…Das Geschlecht ist ihr denk ich egal - ich hab gerade gestern den roten Kater Flynn runter gesetzt und sie hat ihn freundlich begrüßt. Aber wenn er zu raufig ist, kann sie auf Dauer da nicht mithalten - da wäre halt die Frage, ob er sich auch einregelt, wenn sie genug hat oder ob er sie dann anfängt zu stressen - das würde sie auf Dauer dann sicher nicht verkraften.
Bei schwierigen Katzen, die aber nicht mobben, sondern nur ihre Ruhe wollen sehe ich kein Problem - dem geht sie einfach aus dem Weg. Die ignoriert sie gekonnt. Echtes Dauer-Mobbing wäre dann aber wie gesagt nicht gut, da würde sie dann irgendwann wahrscheinlich ihr Sonnenscheingemüt verlieren