Pflegis by Taskali

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Ich trauere mit Dir um Riker.🖤
Und ich denke, wie die anderen hier auch, dass Du ihm die letzte Zeit ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit gegeben hast. Wie sovielen anderen auch.

Ich kann Deine Frustration und Traurigkeit nachvollziehen, und gönne Dir bitte mal eine Pause.❤
😢 Bedenke aber, wieviel Gutes Du tust und welches Wissen Du hast.
Vielleicht , wenn Du Dich ein bisschen erholt hast, überdenkst Du Deine Entscheidung nochmal.
Wenn nicht , Du hast soviel getan und gegeben, ist es vielleicht auch ok. 💕💕
LG Karin
 
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Hallo Sammy13,

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Für Riker...

Ich kann verstehen, Miri, das man das irgendwann nicht mehr kann/will...
Auch wenn es sehr schade wäre...
 
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🌈 RiP Riker…
Miri, ich drück Dich ganz fest.
 
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R.I.P. Riker.🌈 Ich hoffe, Du bist gut drüben angekommen.

Liebe Miriam, ich schicke Dir soviel Kraft rüber, wie ich kann. Ich würde es sehr bedauern, wenn Du aufhören solltest (schliesslich habe ich durch Dich viel über Katzen im Allgemeinen und Streuner im Besonderen gelernt), würde es aber auch verstehen. Du gehst vor.
 
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Riker komm gut über die Brücke! Jetzt tut dir nichts mehr weh und du bist frei. Dank Taskali durftest du erfahren wie sich Liebe und Zuneigung anfühlt, leider war dir die schöne Zeit nicht lange vergönnt.

Taskali danke für Alles was du für die vielen, vielen Katzen getan hast.

Nimm dir die Zeit, die du für dich brauchst. Falls du wirklich ganz aufhören willst, ist es zwar sehr schade, aber durchaus nachvollziehbar. Alles Gute für dich.
 
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Wir kennen uns nun schon so viele Jahre, Miri. Ich hab Dich immer bewundert und viel von Dir gelernt. Wenn ich alleine entschieden hätte, wären bei mir auch weiterhin Wildchen eingezogen, aber da hatte ich eine menschliche Bremse. Trotzdem war das eine tolle Zeit damals. Dann kamen die Türken. Das ist auch wirklich oft sehr anstrengend. Tierschutz kann einen echt an die Grenzen bringen. Ich bin auch langsam müde und halte mich etwas zurück…

Daher, tu bitte, was Dir gut tut. Wenn Du nicht mehr kannst, wird es hoffentlich andere geben, die den Niemandskatzen helfen. Das hoffe ich jedenfalls sehr!!!
😘
 
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Du kannst nicht alle Katzen der Welt retten.
Aber für die Katze, die Du gerettet hast, ist es die ganze Welt.“


Und Du hast schon so vielen armen, ungeliebten Streunern ein neues Leben geschenkt.
Danke dafür ❤️- und viel Kraft dafür, Dein Projekt in dem Umfang weiterzuführen, wie Du es bewältigen kannst.
Es tut mir sehr leid, dass dem tapferen Riker nicht geholfen werden konnte 😥.
Aber es hat sich ein Mensch mit Liebe um ihn bemüht…das ist wichtig und tröstlich.
 
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Wir wünschen Dir wundervolle Feiertage 😘

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"Ich bin müde.
Boss
Am meisten müde bin ich, Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind.
Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde. Es gibt zuviel davon."

Diese Worte aus der "Green Mile" kommen mir auch oft in den Sinn. Menschen, die zu Mensch und Tier hässlich sind und Menschen wie dich, die helfen wollen, an den Rand der Verzweiflung und Kraft bringen.

Die lange Reihe der Namenlosen , die Du gesehen und gerettet hast. Die zumindest nicht namenlos, chancenlos, elendig gehen müssen.
Die leider auch immer länger werdende Reihe der Namen, die es nicht schafften, oder die aus dem neuen guten Leben gehen mussten.
Jeder Name eine Narbe, die zwar flacher wird, aber die nie ganz weggeht.
Das Wissen, dass auch die beste Rettung immer nur auf Zeit ist.
Wir sie irgendwann gehen lassen müssen.
Der ewige Kreis.
Anfang Ende und wieder Anfang.

Wenn Du jetzt müde bist, nimm dir die Zeit für dich. Für einen neuen, einen anderen Weg.
Ob für immer oder nur für eine Weile ?

Niemand kann in die Zukunft sehen.
Unsere Katzen leben auch im hier und jetzt. Und so wie sie musst auch Du im Hier und Jetzt so glücklich und zufrieden sein, wie es möglich ist.

Ich danke dir für jedes Wesen, das Du aufgenommen hast .

Riker, komm gut drüben an. Leider ist das gehen lassen manchmal das Einzige was wir für euch Ungesehene tun können.
🕯
 
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Das hast du richtig schön ausgedrückt, es gibt Menschen, die die Welt für andere verändern…..zum guten. Hier haben wir so einen Menschen und die darf auch mal müde sein!
 
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Ich danke euch für eure lieben Wünsche und Gedanken.

Das Jahr 2024 geht nun zu Ende...

Ich habe 2024 mit dem Wunsch nach einem Neuanfang begonnen – und ich habe ihn bekommen – mit allem, was dazu gehört und noch viel mehr. Es ist spannend, aufregend, schön, es treibt mich manchmal an meine Grenzen, zeigt mir neue Seiten von mir auf und gibt mir neue Wege, die ich gehen und kennenlernen möchte.

Mein letzter Post endete trotzdem mit ich bin müde…

Ich bin müde all dem Leid und müde diejenige zu sein, die sich verantwortlich dafür fühlen soll/muss alles wieder gut zu machen. Müde die Verantwortung zu tragen, die die, die sie tragen müssten einfach von sich wegschieben…

Mein Leben hat bereits mehrfach starke Wendungen gehabt, es hat mich oft Vorwärts getrieben in eine andere Welt. Ich habe schon vieles getan und gemacht und von daher wusste ich immer, dass vielleicht irgendwann der Tierschutz sich „ausgelebt“ hat, irgendwann vielleicht genug damit ist. Deshalb habe ich immer gesagt, ich möchte keinen Verein gründen, denn dann wäre ich auf diese Sache festgenagelt gewesen. Ich wollte immer die Möglichkeit haben zu sagen, dass nun genug ist.
An diesem Punkt bin ich nun. Schon seit einigen Jahren ist es immer mehr zur Pflicht denn Spaß geworden. Ich freue mich nach wie vor über jede Mietz, die ich geknackt habe und die im neuen Zuhause dann ein schönes Leben führen kann. Das gibt die Kraft um eben die unschönen Fälle zu überstehen, wo es nicht gut ausgeht – aus welchem Grund auch immer. Dennoch ist irgendwo die Freude verloren gegangen, das Gefühl für mich selbst, dass es das ist, was ich tun will, was mich selbst auch tief drin glücklich macht. Viele Jahre waren die Katzen nun der Mittelpunkt meines Lebens, haben meinen Alltag geprägt und meine Gefühlswelt gespiegelt. Ich habe viel viel viel dadurch gelernt – über die Tiere, die Menschen und das Leben. Es hat Spaß gemacht – trotz der teilweisen harten und schlimmen Fälle – es hat mich in den privat dunklen Stunden am Laufen gehalten und mich geprägt – und noch viel mehr finde ich es schön zu wissen, dass ich etwas gestartet habe, was mir unendlich viel bedeutet: die Scheumietzen ins Licht zu holen, damit sie nicht mehr als Katzen 2. Klasse gesehen werden, zu zeigen, dass man diese Katzen zähmen kann, dass sie ganz ganz tolle Katzen sind, wenn man ihnen eine Chance gibt und auch wie man diese Tiere händeln muss, um sie nicht zu zerstören.
Letztens schrieb mich jemand auf facebook unter meinem privaten Account an und wollte mir den Rat geben, dass man scheue Katzen für den Tierarztbesuch am besten mit einem Tuch einfängt… Da hab ich nicht nur amüsiert geschmunzelt, sondern auch innerlich gelächelt, denn es zeigt, wie weit die Kreise bereits reichen….

Ich habe anfangs nie geglaubt, dass das Ganze so groß werden würde, so weite Kreise ziehen würde und bin unendlich froh darüber, etwas bewirkt zu haben.

Aber für mich selbst, für den Menschen hinter und neben dem Tierschutz hat all das neben der Freude auch sehr viel Kraft und sehr viel Verzicht gekostet. Es hat sich viele Jahre sehr gut in mein Leben eingefügt, so dass ich alles gut miteinander kombinieren konnte und somit der Verzicht nicht groß ins Gewicht fiel. Doch es gab auch immer wieder Zeiten, in denen es mich viel Kraft gekostet hat um allem gerecht zu werden… und in den letzten Jahren nahmen diese Zeiten zu … es wurde immer mehr zur Pflichterfüllung, die ich zwar schaffte, aber der Preis war hoch… Und damit wurde mir immer mehr bewußt, dass vielleicht die Zeit des Tierschutzes nun vorbei ist. Dennoch schaffte ich es nicht den Absprung zu finden – zu groß ist eben die Pflicht, in der man sich befindet – es ist eine Zwickmühle in der man steckt: hat man das Recht so egoistisch zu sein, zu sagen: ich mach das nicht mehr – mit dem Wissen darum, dass die Tiere dann den Preis zahlen für das eigene Glück?

Das wiegt schwer…

Und so machte ich auch dieses Jahr trotz allem weiter

Mit ins Jahr 2024 kamen 7 Katzen

Die Brüder Azeno und Kestane, die zusammenbleiben durften und in ihrer Familie die Bude auf den Kopf stellen

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Naeris, Loona, Elvar, die das unglaubliche Glück hatten zu dritt zu einer tollen Familie ziehen zu dürfen und eine tolle Truppe abgeben

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Kiza, die mit ihrer neuen Freundin nun im Garten herumflitzt

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Und Tamita

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die zusammen mit Stean in ein Traumzuhause gezogen ist

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Lloyd ist leider kurz nach seinem Umzug ins neue Zuhause entwischt und nicht wieder aufgetaucht. Ich hoffe, er kann ein gutes Streunerleben dort führen..

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Larana hat mich 1 Jahr harte Arbeit gekostet um sie einzufangen und dann war sie fix vermittelt, wo sie zusammen mit Ex-Pflegi Lucylle ein umsorgten Leben führen darf

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Auch das Pärchen Rija und Royka durfte zusammenbleiben und nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Bestandskater läuft nun alles in guten Bahnen

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Liwano fand ein Traumzuhause mit Freigang, was er leider nicht lange genießen durfte – der Kater, den ich von der viel befahrenen Hauptstraße wegholte, damit er nicht überfahren wird, wurde in der 30er Zone im Freigang im neuen Zuhause überfahren…

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Rückkommer und Pechvogel des Jahres Zeca hatte nochmal Glück und genießt seinen Hospizplatz sichtlich

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Tedi hat mich mit seinem Ausbruch viel Nerven gekostet, aber schlußendlich ist nun alles gut geworden und er darf nun kennenlernen, wie schön so ein richtiges Zuhause sein kann

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Die beiden alten Ex-Streuner Aneya und Tiemco dürfen ihren Lebensabend nun in einem eigenen Zuhause im Warmen und mit gefülltem Futternapf verbringen und nicht draußen elendig eingehen

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Die kleine Nizana durfte ein großes Erbe antreten und das Trio mit Tamita und Stean wieder komplettieren, was sie mit Bravour meistert

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Bijou wäre wohl verhungert, wenn ich sie nicht gefunden hätte – nun wird sie ihr Leben als umsorgte Familienkatze weiterleben dürfen

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Timaras Weg war lang, da sie erst Kitten draußen hatte und dann wieder trächtig war, aber nun darf sie ihr Happy End bekommen: am 28.12. ist sie in ihr Zuhause gezogen

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Rikers Tod schmerzt mich sehr – er streunert nun als Geist über die Felder hinter meinem Haus

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Hier sind nun noch
Laya (die noch ein Zuhause sucht)

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Abby

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Cella

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Anira

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Rezy

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Stava

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Zedina

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Und der rote heißt nun Flynn

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Die Bilanz von diesem Jahr also 18 Katzen glücklich im neuen Zuhause,
2 zwar vermittelt, aber leider mit dort unglücklichem Ausgang
1 Pflegi hier verstorben
8 sind noch hier

Trotz der traurigen Fälle eine gute Bilanz – jedoch eigentlich immer noch zuviel…
Das werde ich so nicht halten können….

Der Zufall hat mir just in dem Moment, wo ich mich entschied nochmal meinem Leben eine neue Wendung zu geben die Chance für ein neues Glück vor die Füße gelegt und ich habe zugegriffen und sie genutzt. 2024 war deshalb das schönste Jahr seit langem, ich habe soviele schöne, tolle, faszinierende Dinge gesehen und Emotionen erlebt, wie ich nicht gedacht hätte nochmal erleben zu dürfen. Ich bin dankbar dafür und ich weiß, dass das noch lange nicht alles war. 2025 wird noch einiges für mich parat haben und auch viele Veränderungen bringen – und ich freue mich darauf.
Für den Tierschutz bedeutet das aber, dass in meinem Leben nur noch wenig Platz dafür sein wird. Ganz beenden kann und will ich es (noch) nicht, aber es wird nochmal weniger werden.
Diese Gedanken hatte ich schon länger und das, was hier in den letzten Metern des Jahres sowohl privat, als auch mit Riker passiert ist, hat mir nun Sicherheit gegeben, dass es richtig ist.

Der auch nach außen sichtbare Anfang wird im Quarantänebereich passieren: Der Raum in dem Riker gestorben ist, wird nicht mehr neu belegt und zurückgebaut. Das fühlt sich so auch gut und rund an, denn es würde schmerzen dort nun eine andere Katze reinzusetzen. Nach dem Umbau wird es dort nur noch 2 kleine Räume geben statt bisher 3. Der Raum unten bleibt wie er ist und das Gehege soll neu gestaltet werden. Durch die Umgestaltung wird es optisch nicht mehr sofort als „Katzengehege“ zu erkennen sein und sich so auch optisch in das Haus einfügen – egal ob besetzt oder leer. Das Gäste-WC und das Holzhaus habe ich schon länger nicht mehr genutzt und sind „raus“ aus den Tierschutzräumen. Kurzfristiger Plan ist, dass ich wie gesagt die Katzenanzahl noch weiter reduziere und langfristiger Plan ist, dass es Pflegis nur noch Phasenweise gibt. So, wie ich ursprünglich ja auch mal angefangen habe: Pflegis als eine Art Projekt – wenn es gerade in meinem Leben gut passt, dann kann es ein Projekt mit einer kleinen Gruppe von Katzen geben – z.B. ein oder 2 ältere Haudegen oder eine kleine Gruppe Resttiere von einer aufzulösenden Futterstelle oder eine Mami mit ihren Kitten oder ein Geschwistertrupp Jungtiere - und wenn die dann wieder ausgezogen sind, dann ist Pause und ich kann mich wieder meinem anderen Leben widmen. So kann ich weiterhin vereinzelt Tieren helfen, ohne aber mein eigenes Glück zurückstecken zu müssen, ohne in dieser Dauerschleife aus Verantwortung ohne Atempause festzustecken, wie es ja nun seit vielen Jahren der Fall ist.

Und dann werde ich diese Projekte auch wieder mit der Lust und Freude durchziehen, die mir verloren gegangen ist, da ich nicht müde und ausgezerrt versuche allem gerecht zu werden, sondern mit der Energie aus der Pause in das Projekt gehen kann.

Ich bedanke mich wieder für die tolle Unterstützung in jedweder Hinsicht in diesem Jahr und ich hoffe, ihr verurteilt mich nicht für diese Entscheidung und haltet mir trotz der starken Reduzierung die Stange – die muss nicht mehr so groß sein wie bisher, aber auch kleine Stangen brauchen Halter, damit sie nicht ganz umfallen…

In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und wünsche jedem einzelnen von euch, dass im nächsten Jahr die Form von Glück und Zufriedenheit in euer Leben kommt, die ihr wollt und braucht

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Ach, Taskali.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute. Und ich hoffe, dass ich Dich einmal wieder in der Pampa treffe.
 
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Wer könnte dich für etwas verurteilen, was für uns doch einfach normal ist….nämlich zu leben! Ich wünsche dir alles alles Liebe, finde deine Katzen nach wie vor einfach toll und wünsche dir, dass sie dich bald verlassen Richtung endgültiges Heim. Und du….lass mal von dir hören in 2025 😀
 
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Danke, liebe Taskali.🙌🫂
 
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Liebe Taskali
Ich sag dir einfach Danke❤️
Ich wünsche dir für das neue Jahr das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.🍀
 
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Dennoch schaffte ich es nicht den Absprung zu finden – zu groß ist eben die Pflicht, in der man sich befindet – es ist eine Zwickmühle in der man steckt: hat man das Recht so egoistisch zu sein, zu sagen: ich mach das nicht mehr – mit dem Wissen darum, dass die Tiere dann den Preis zahlen für das eigene Glück?
Ich wünsche Dir für das Neue Jahr dass Du dieses Jahr den Absprung schaffst. 🙂
Was Du machen willst ist nicht egoistisch, sondern der wohlverdiente Ruhestand vom Tierschutz.

Der Raum in dem Riker gestorben ist, wird nicht mehr neu belegt und zurückgebaut.
👍
 
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Liebe Taskali, du hast so viel wunderbares getan und du triffst für dich eine sehr gesunde Entscheidung 🥰. Wir wünschen Dir von Herzen ein richtig glückliches, erfüllendes und zufriedenes 2025.
Vielen lieben Dank ❤️
 
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Ich lese hier still mit und konnte schon viel mitnehmen (habe 2 Scheuchen aus dem hiesigen Tierschutz) ich finde toll, was du bisher geleistet hast und kann deine Gedanken verstehen.

Ich freue mich, dass 2024 so ein tolles Jahr für dich war und hoffe mit dir, das dein 2025 noch besser wird.
 
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Danke, für alles was du getan hast und weiterhin tust.
Ob großer oder kleiner Rahmen sei immer dir überlassen.
Möge 2025 viel Gutes für dich bereithalten 🍀
 
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