Pflegis by Taskali

  • Themenstarter Taskali
  • Beginndatum
  • #13.701
Juhuuu!

Gute Reise.:)
 
A

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  • #13.702
Was für eine schöne Nachricht! Möge alles glatt laufen! :pink-heart: :muhaha:
 
  • #13.703
Toll!!! Gute Reise!!
 
  • #13.704
Kurze Rückmeldung: alle Mietzen gut angekommen, war alles sehr aufregend, aber schlußendlich ist alles gut über die Bühne gegangen. Hier hab ich heute viel zu tun, ich hoffe zum abend hin dann einen längeren Foto-Reisebericht liefern zu können.
 
  • #13.705
Super, danke für die Info, dann kommt mal richtig an.
 
  • #13.706
Ich hab Dir ne PN geschickt. Wir haben was übrig, das Du evtl gebrauchen kannst :) Antworte wann immer Du Zeit hast.
 
  • #13.707
Reisebericht Portugal 2019 - Teil 1

Da das Ganze ursprünglich nicht als Tierschutzreise, sondern als familiärer Urlaub geplant war, war ich nicht allein unterwegs, sondern wir waren zu viert – mit dabei waren noch: mein Freund, meine jüngere Schwester und ihr Freund.
Der Hinflug fing schonmal mit Startschwierigkeiten an, da unser Flug eine Stunde Verspätung hatte. Entsprechend spät kamen wir in Lissabon an und man hatte deshalb das für uns reservierte Mietauto bereits anderweitig rausgegeben. Als Ersatzauto gaben sie uns dann ein gleichwertiges Modell, was noch da war. Und das entpuppte sich als Montagskiste – rundherum verbeult und verkratzt und als wir vom Flughafengelände fuhren blinkte die Motoröllampe. Kurz nachgeschaut: kein Tropfen Öl mehr drin! Also postwendet zurückgefahren und ein anderes Auto verlangt. Das neue Auto lief dann gut und problemlos und wir konnten endlich die Fahrt quer durch Portugal in die Bergregion starten. Da es durch das Ganze nun extrem spät geworden war, cancelten wir das geplante gemütliche Abendessen bei meiner Schwester und holten uns unterwegs fix etwas.
Wir kamen kurz nach Mitternacht bei meiner Schwester an. Sie mußte uns im Dorf abholen, da ihre Farm in absoluter Einzellage mitten in den Bergen liegt und auf keiner Karte – auch nicht auf googel-Maps – verzeichnet ist. Und so fuhren wir also bei sternklarem Himmel und Vollmond hinter ihrem Pick-Up mehrere Kilometer einen holprigen Sandweg durch die Portugiesische Berglandschaft. Ihre Farm liegt eingebunden in ein kleines Tal mitten in den Bergen – rundherum nur Wald und Feld. Traumhaft schön.
Wir fielen aber trotz der Schönheit sofort ins Bett. Die Minis hatten bereits das Bett eingenommen und flüchteten erstmal vor dem Trubel unters Bett, kamen aber in der Nacht langsam wieder hervor und drapierten sich um uns.
Morgens konnten wir dann die Schönheit der Umgebung so richtig bewundern

Die Farm – eingebettet in die Natur

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Da ich gleich die Versorgung der Minikatzen übernehmen sollte, lernte ich die 7er-Truppe auch gleich richtig kennen. Während die Schwarzen mir die Hosenbeine hochkletterten und gern mit Schwung vom Tisch auf einen drauf sprangen, verkrochen sich die Siams noch unterm Bett und kamen nur vorsichtig hervor. Aber spätestens wenn dann das Futter serviert wurde, waren auch sie da.
Da es durch unsere aktuelle Familiensituation viel zu besprechen gab, verbrachten wir den ersten Tag nur damit das Wichtigste einkaufen zu gehen und ansonsten viel zu reden. Ebenso am 2. Tag, wieder wurde viel geredet und wir haben Spaziergänge in die direkte Umgebung gemacht und meiner Schwester bei ihrer Farmarbeit etwas geholfen.

Während die Großen Ziegen den Tag draußen in der Weiter der Berge verbringen
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Bleiben die Kleinen in Hausnähe im Kindergarten

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Portugiesische Landschaft

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Man sieht überall in der Umgebung die Auswirkungen der schlimmen Feuer des letzten Jahres. Überall sind abgebrannte Wälder zu sehen, wo noch die schwarzen Baumreste in den Himmel ragen. Unten erobert sich die Natur durch Farne und Sträucher das Land wieder.

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Die Minis hatten sich nun an uns gewöhnt und kamen immer sofort angestürmt wenn man ins Zimmer kam. Nachts schliefen zwischen unseren Beinen und morgens turnten sie mit viel Freude über uns rüber. An lange schlafen war da nicht zu denken.
Die Schwarze Mama hatte sich mittlerweile von den Kleinen entwöhnt und kam nicht mehr mit ins Zimmer, aber die Siam-Mama ging weiterhin voll in ihrer Mamarolle auf und kam regelmäßig mit ins Zimmer um sich um die Truppe zu kümmern. Die Kleinen freuten sich dann sichtlich und sie durften nach wie vor bei ihr nuckeln, obwohl sie an sich nicht mehr wirklich Milch hatte. Was ich besonders interessant fand war, dass vor allem die Siamfarbenen extrem eng bei ihr dran klebten, obwohl die Würfe ja bunt gemischt waren – heißt: Die Siamfarbenen sind nicht ihre Kleinen sondern ihr Kleines war ein Schwarzes, die Siams stammen von den schwarzen Mamas – und trotzdem sortierten sich die Kleinen gern farblich und nicht nach Geschwister..


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Die Siam-Mama

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Die schwarze Mama


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Das Wetter in Portugal war entgegen der Hitze in D sehr kühl. Wir hatten nur etwas über 20 Grad, Wind und wolkenbehangen. Am Samstag sollten es mal an die 30 Grad werden und sonnig, danach dann wieder kühler. Also beschlossen wir den schönen Tag zu nutzen und fuhren in ein kleines Flußbad im Nachbardorf. An dieser Stelle wurde der kleine Fluß extra für die Erstellung eines öffentlichen Bades gestaut.

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Abends war in dem Dorf ein Fest, was wir uns anschauten und im Dorf ein bißchen Spazierengingen. Ich finde solche untouristischen Dörfer mit ihren Originalbauten immer spannend.

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Am nächsten Tag war es deutlich kühler, aber windstill – ideales Wetter zum Reiten: denn meine Schwester hat 2 Pferde. Der Ausritt hat Riesen Spaß gemacht, endete jedoch unsanft: mitten im Galopp stolperte mein Pferd, ich verlor den Halt und landete unsanft im Dreck des frisch gepflügten Ackers… Außer ein paar Schrammen und blauen Flecken ist zum Glück nichts weiter passiert.
In der Nacht fing es an zu regnen und der nächste Tag war komplett verregnet. Also gammelten wir ein bißchen auf der Farm herum und am Nachmittag hieß es: Minis einpacken und ab in die Stadt zur Tierklinik für die Gesundheitsbescheinigung.
Dienstag waren wir dann in einer Dorfkneipe zum Essen. So etwas finde ich immer spannend, da man die Kultur des Landes da ungeschminkt und ohne touristische Verwaschungen kennenlernt. Das Portugiesische Essen ist sehr Fleischlastig – es gibt Fleisch in allen Variationen, aber immer gebraten oder gegrillt und ohne Soße. Dazu gibt es grünen Salat und Chips. Die Chips entsprechen unseren Kartoffelchips, sind aber selbst gemacht und ungewürzt.
Abends hieß es schon wieder packen und die Rückreise vorbereiten.
 
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  • #13.708
Reisebericht Teil II - Rückreise

Aus meiner Erfahrung von 2012 wußte ich, dass das einchecken mit Tieren immer nicht ganz einfach ist und viel Zeit in Anspruch nimmt. Entsprechend fuhren wir bereits mittags bei meiner Schwester los, obwohl unser Flug erst abends ging. Ich hatte mich bei der Fluggesellschaft vorher erkundigt, wie viele Kleine in eine Box dürfen. Die Anzahl schwankte je nachdem wen man am Telefon hatte zwischen 3 und 4. Somit hatte ich zwar an sich geplant, dass in einer Box 3 und in einer 4 fliegen sollten, aber als Notfallplan hatte ich im Hinterkopf zur Not ein Kleines mit in die Kabine zu nehmen. Man muß die Katzen beim Sicherheitscheck aus den Boxen nehmen, damit die Box ohne Katzen gescannt werden kann. Deshalb hatte ich eh mehrere kleine klappbare Transporttaschen eingepackt, um eben die Kleinen umsetzen zu können für den Scan und somit eh entsprechende Taschen für die Kabine dabei.

Die 2 großen Flugboxen hatte ich bereits im Vorfeld per Post zu meiner Schwester geschickt.

Nachdem wir die Katzen bei meiner Schwester in die Boxen gesetzt hatte und zum Auto liefen, kam die Siammama an. Sie sah und hörte ihre Kleinen in den Boxen im Auto und wollte ins Auto mit reinklettern um zu ihren Kleinen zu kommen. Das tat schon weh zu sehen… ich hoffe sie hat aber dadurch begriffen, dass die Kleinen weg sind, sucht sie nicht zu lange und kommt schnell wieder damit klar. Am liebsten hätte ich sie mit eingepackt, aber sie hat dort ja als nunmehr kastrierte und gefütterte Katze meiner Schwester ein gutes Leben.

Die Rückfahrt zum Flughafen ging ohne Probleme von statten, die Minis rollten sich ineinander und verschliefen die Fahrt. Am Flughafen setzte ich sie dann im Auto um in die kleinen Taschen, reinigte die Boxen nochmal und wir gingen so mit den leeren Boxen und den Minis in den Taschen zum einchecken. Dort erklärte man mir dann wie befürchtet, dass nur 3 Kleine in eine Box dürfen und so mußte ich noch eine Katze in der Kabine nachbuchen. Ich entschied mich für die kleine Pretinha als Einzelflugmietz. Denn sie hatte durch ihre Darmgeschichte schon Erfahrung damit, dass sie getrennt von den anderen in einer Box durch die Gegend transportiert wird und meine Schwester hatte auch berichtet, dass sie das völlig relaxed mitmacht, wenn man sie dabei immer mal wieder streichelt.

Beim Sicherheitscheck gingen dann die leeren Boxen durch den Scanner und wir mußten durch den halben Flughafen laufen, um auf die andere Seite zu kommen, wo die gescannten Boxen dann ankamen zum reinsetzen der Kleinen. Da war ich wirklich froh über die Taschen, denn das wäre auch zu viert mit den Kleinen nicht machbar gewesen. Und so konnten wir ganz relaxed rüberlaufen und die Kleinen aus den Taschen in die Boxen setzen. Die ließen das Umsetzen ganz friedlich über sich ergehen und rollten sich dann in den Boxen wieder zusammen. Pretinha blieb in ihrer Tasche und ging mit mir durch den Sicherheitscheck, wo ich sie dann aus der Tasche nehmen und durchtragen mußte. Natürlich stoppte just in dem Moment das Band wegen irgendetwas und ich mußte sie sehr lange im Arm halten. Zum Schluß wurde sie sehr unruhig und ich bat meine jüngere Schwester schon ihre Handgepäcktasche zur Verfügung zu stellen zum Zwischenparken, die noch vor dem Stopp angekommen war, aber da ging es dann weiter und meine Sachen kamen, so dass ich Pretinha in ihre Tasche zurücksetzen konnte. Das ganze Prozedere hatte tatsächlich alle Extra eingeplante Zeit gekostet und wir mußten uns sputen um noch in den Flieger zu kommen. Pretinha hat während des Fluges meine Extra-Zuwendung sehr genoßen und sich friedlich schnurrend in ihrer Tasche rumgekullert.

In Berlin angekommen wurden die Boxen mit den anderen Kleinen zur Gepäckausgabe gebracht. Was ich heftig fand war, dass niemand bei den Boxen blieb vom Flugpersonal. Wir luden gerade unser Gepäck vom Band auf die Wagen und als wir uns umdrehten standen die Boxen allein mitten im Raum. An sich hätte da jemand bei bleiben müßen, bis wir sie übernehmen.
Die Kleinen hatten den Flug aber gut überstanden, wirkten zwar müde, aber gut drauf.

Die Zollkontrolleure schauten sich dann noch die Papiere an und dann ab nach Hause.

Um halb zwölf entließ ich die Kleinen aus ihren Gefängnissen und sie fanden sofort die Klos und stürzten sich auf das Futter. Um halb eins war ich dann auch im Bett.
Heut früh sah man dann, dass die Bande sich bereits gut eingelebt hatte. Die Klos waren voll, die Näpfe leer, das Spielzeug überall verteilt und die Truppe überall unterwegs, auch auf den hohen Plätzen. Ein paar Minis haben vom Flug jetzt leichte Augenentzündungen, aber nichts dramatisches. Ich war heute bereits beim TA und hab Augentropfen, dann ist das schnell wieder vorbei.

Ja, alles in allem wie gesagt eine aufregende Reise gewesen, mit Erholung war da nicht viel, da auch viel privates innerfamiliäres zu klären war, aber trotzdem war es mal was anderes, raus aus dem Trott, was anderes sehen und erleben. Nun geht wieder der Alltag los. Morgen wieder arbeiten und nächste Woche hab ich dann mit der Truppe Termin für die Tests.

Machs gut Portugal, bis zum nächsten Besuch…. irgendwann.. vielleicht wieder in einigen Jahren

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Die Einzelvorstellung der Kleinen vertage ich auf Morgen abend, das hab ich jetzt heute nicht mehr geschafft
 
  • #13.709
Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht! Ich wünsche den kleinen Fellknäulchen :pink-heart: , daß sie ganz schnell ein passendes Zuhause finden.
 
  • #13.710
Wow, von Erholung hatte das aber ziemlich wenig! Schön, dass alle gut hier angekommen sind. Und schade, dass die Siam-Mama so an ihren Kleinen hing. Ich hoffe, dass sie in ein paar Tagen die Trauer überwunden hat.

Sehr rührend, Dein Bericht, und wunderschöne Bilder!
 
  • #13.711
Miri ich hätte noch ein paar wenige Futterdosen meiner letzten Pflegies..bei Interesse schick mir deine Adi per PN!!
 
  • #13.712
Miri, danke für Deinen eindrucksvollen und zu herzen gehenden Reisebericht.
Die Gegend traumhaft. Ich hätte mich auch sofort in das alte Steinhaus verliebt.
Wie schaffst Du das bloß alles?

Hoffentlich trauert die kleine Siam-Mama nicht allzu sehr um ihre Babys. Wenn man ihr bloß erklären könnte, dass ein schönes Leben auf ihre Kleinteilchen wartet und sie ab jetzt ihr Leben ohne Mutterpflichten geniessen kann.
 
  • #13.713
So – hier jetzt die Vorstellung der kleinen Portugiesen:

Links die kleine Pretinha mit dem Darmvorfall, neben ihr die sanfte Lameira, hinten mittig Kater Cinzento und hinten rechts die schüchterne Canela
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Hier wieder links Pretinha, mittig Cinzento und rechts Canela

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Links die neugierige Schnurrmaus Erada und rechts Lameira

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Cinzento

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Das schwarze Chaosduo – frech und rüplig als Dauerprogramm:
links Sarzedo, rechs Peeto

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Die beiden sind schwer zu unterscheiden, da Peeto Größenmäßig gut aufgeholt hat. Aber an den Augen kann man es:
Sarzedo hat größere und weiter auseinanderstehende Augen

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Während Peeto kleine freche Knopfaugen hat

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  • #13.714
Wow, so hübsch und zahm.

Wie alt sind sie? Wirst du ihnen direkt zuhause suchen oder erstmal ankommen lassen und schauen wie es gesundheitlich aussieht?
 
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  • #13.715
Die werden natürlich erstmal gesundheitlich durchgecheckt und gepäppelt bevor sie vermittelt werden. Ich will sie am liebsten vorher auch noch kastriert haben, aber das wird nicht bei allen klappen Sie sind jetzt 4 Monate alt und sehr klein und zart - Cinzento ist der größte und selbst der hat noch keine 2 Kilo... von daher werden sie noch etwas hier bleiben bis ich sie mit gutem Gefühl abgeben kann
 
  • #13.716
Supersüß die Kleinen :pink-heart:
 
  • #13.717
Bei der Hitze ist alles verschmälert – auch die WE-Fotos – heute nur mit jeweils einem Bild pro Mietz


Dairo hat die Trennung von den Kumpels ohne Rückschritte verkraftet

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Bryan hat sich im Raum während unserer Abwesenheit gut eingelebt

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Emmy bekommt die Futterumstellung gut

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Marek meint

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Die Hitze ist zum Gähnen

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Die Truppe oben ist gut drauf und flitzt und rennt trotz der Hitze munter durch die Gegend. Von jedem diesmal ein Einzelbild:

Der alberne Sarzedo

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Und sein frecher Kumpel Peeto

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Der hübsche Cinzento

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Canela taut jetzt auf

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Lameira ebenso

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Pretinha geht es gut

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Erada hat nur Unsinn im Kopf

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Ich hatte heute mit meiner Schwester telefoniert und die Siam-Mami hat die Trennung jetzt verkraftet. Sie hatte durch die Sache mit den Boxen im Auto verstanden, dass die Kleinen nicht mehr im Raum sind und hat sie draußen rund ums Haus dann überall gesucht und gerufen. Aber seit gestern hat sie aufgehört und sich nun wieder der schwarzen Mami eng angeschlossen – die beiden waren ja vorher schon immer sehr eng und nun finden sie sich wieder zusammen.
 
  • #13.719
Dairos wacher Blick... einfach toll :pink-heart:
Man kann ihm den Gemütszustand einfach so krass im Gesichtchen ablesen.

Und die Minis sind eh Zucker hoch 10 :pink-heart:
 

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