Zwillingsmami
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. Mai 2011
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- 8.248
- Ort
- Berlin
Bitte unterschreibt diese Petition und verteilt sie auch weiter! Vielen Dank!!!
Japan: PETITION unten im Text!
Fotoquelle: http://www.heute.at/news/welt/art23661,617172
Traurig blickt das herzige Schlittenhundbaby ein allerletztes Mal durch die Glastüre. 30 Minuten später ist der kleine Kerl tot - vergast in einer Tötungsbox! In Japan werden so pro Jahr 600.000 (!) Hunde und Katzen umgebracht und anschließend verbrannt. Lesen Sie hier das erschütternde Schicksal der armen Vierbeiner.
Verzweifelt und in Todesangst irren die Hundebabies durch die Box, finden keinen Ausweg: 30 Minuten lang lassen die Angestellten der Tötungsstation in Chiba Gas in die Box der Hunde strömen, dann sind die Vierbeiner tot. Unter ihrem Käfig öffnet sich kurz darauf eine Klappe, die Tiere werden per Fließband zum Verbrennen transportiert.
600.000 Tiere müssen jedes Jahr auf diese grausame Art und Weise sterben. Unfassbar: Einige Tiere, vor allem junge Katzen, überleben das Gas - sie werden bei lebendigem Leib verbrannt!
Verantwortlich für die Vergasungen sind die sogenannten - und jetzt kommt's - "Beratungsstellen für Tierliebe und Tierschutz" (Doubutsu Aigo Soudan Senta).
Die zum Tode verdammten Tiere stammen aus japanischen Pet-Shops: Sie konnten nicht verkauft werden. Oder sie sind von ihren Besitzern abgegeben worden. Das Hauptproblem: In Japan werden zu viele Tiere gezüchtet. In dem Land (128 Millionen Einwohner) leben 23 Millionen Haustiere.
Bitte unterschreibt die PETITION die die INITIATIVE "Deutschland sagt Nein zu Tiermorden" ins Leben gerufen hat:
http://openpetition.de/petition/online/stoppt-japans-vergasung-von-jungen-katzen-und-hunden
Deutschland sagt Nein zu Tiermorden: http://deutschlandsagtnein.com/?page_id=622
Hier auf Facebook: http://www.facebook.com/pages/Deutschland-sagt-Nein-zum-Tiermorden/249828248410901
Japan: PETITION unten im Text!
Fotoquelle: http://www.heute.at/news/welt/art23661,617172
Traurig blickt das herzige Schlittenhundbaby ein allerletztes Mal durch die Glastüre. 30 Minuten später ist der kleine Kerl tot - vergast in einer Tötungsbox! In Japan werden so pro Jahr 600.000 (!) Hunde und Katzen umgebracht und anschließend verbrannt. Lesen Sie hier das erschütternde Schicksal der armen Vierbeiner.
Verzweifelt und in Todesangst irren die Hundebabies durch die Box, finden keinen Ausweg: 30 Minuten lang lassen die Angestellten der Tötungsstation in Chiba Gas in die Box der Hunde strömen, dann sind die Vierbeiner tot. Unter ihrem Käfig öffnet sich kurz darauf eine Klappe, die Tiere werden per Fließband zum Verbrennen transportiert.
600.000 Tiere müssen jedes Jahr auf diese grausame Art und Weise sterben. Unfassbar: Einige Tiere, vor allem junge Katzen, überleben das Gas - sie werden bei lebendigem Leib verbrannt!
Verantwortlich für die Vergasungen sind die sogenannten - und jetzt kommt's - "Beratungsstellen für Tierliebe und Tierschutz" (Doubutsu Aigo Soudan Senta).
Die zum Tode verdammten Tiere stammen aus japanischen Pet-Shops: Sie konnten nicht verkauft werden. Oder sie sind von ihren Besitzern abgegeben worden. Das Hauptproblem: In Japan werden zu viele Tiere gezüchtet. In dem Land (128 Millionen Einwohner) leben 23 Millionen Haustiere.
Bitte unterschreibt die PETITION die die INITIATIVE "Deutschland sagt Nein zu Tiermorden" ins Leben gerufen hat:
http://openpetition.de/petition/online/stoppt-japans-vergasung-von-jungen-katzen-und-hunden
Deutschland sagt Nein zu Tiermorden: http://deutschlandsagtnein.com/?page_id=622
Hier auf Facebook: http://www.facebook.com/pages/Deutschland-sagt-Nein-zum-Tiermorden/249828248410901