C
Clicious
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- Mitglied seit
- 16. September 2022
- Beiträge
- 8
Hallo zusammen,
Ich schreibe hier - weil keiner weiß was mit unserem Kater Otto nicht stimmt.
Aktuell ist er in der Tierklinik, und wir hoffen, dass er überhaupt die Nacht übersteht.
Aber zunächst die Vorgeschichte:
Otto wird im Ende Oktober ein Jahr alt, und war bisher immer gut entwickelt, verschmust, verspielt und ziemlich frech aber mega liebenswert.
Vor 3 Wochen entdecken meine Eltern einen Knubbel an seinem Hals, schmerzunempfindlich und beweglich.
Sie sind daraufhin gleich zur Haustierärztin, die hat sofort eine Biopsie gemacht.
Trotzdem hat es meinen Eltern keine Ruhe gelassen. Sie sind am nächsten Tag in die Tierklinik- und die sagten, bei so einer jungen Katze kann man sich keinen Lymphdrüsenkrebs vorstellen, sondern eher sowas wie einen inneren Abzess. Daraufhin bekam Otto Antibiotika und wir waren erstmal beruhigt, bis zur nächsten Kontrolle.
Der Befund der Biopsie war da - maligne Zellen waren gefunden worden. Die Tierklinik machte dann noch weitere Untersuchungen- weil sie das bestätigen bzw. definieren wollten.
Die Ergebnisse passten nicht zu einen Krebsleiden, daraufhin wurde Otto zur Gewebeentnahme bestellt.
Diese wurde gemacht - und meine Eltern wollten Otto abholen, doch sie durften ihn nicht mitnehmen - er atmete sehr schnell und hatte Wasser im Bauch.
Dieses wurde dann punktiert und abgesaugt.
Otto war danach ziemlich schlapp, jedoch wurde er auch sediert, weil er wohl im Käfig randaliert hatte. Auch fraß er nichts in der Tierklink.
Zurück bei meinen Eltern hat sich der Zustand aber gebessert und er hat gefressen, und ist auch nach draußen entwischt.
Heute früh kam der Befund - im Gewebe und auch in der punktierten Flüssigkeit sind keine Krebszellen. Wir haben uns so gefreut - und jetzt am
Abend war er wieder apathisch und hat schnell geatmet - wieder Tierklinik, wieder Wasser.
Hat jemand eine Idee?
Hat jemand einen ähnlichen Fall gehabt?
Danke fürs Durchlesen!
Ich schreibe hier - weil keiner weiß was mit unserem Kater Otto nicht stimmt.
Aktuell ist er in der Tierklinik, und wir hoffen, dass er überhaupt die Nacht übersteht.
Aber zunächst die Vorgeschichte:
Otto wird im Ende Oktober ein Jahr alt, und war bisher immer gut entwickelt, verschmust, verspielt und ziemlich frech aber mega liebenswert.
Vor 3 Wochen entdecken meine Eltern einen Knubbel an seinem Hals, schmerzunempfindlich und beweglich.
Sie sind daraufhin gleich zur Haustierärztin, die hat sofort eine Biopsie gemacht.
Trotzdem hat es meinen Eltern keine Ruhe gelassen. Sie sind am nächsten Tag in die Tierklinik- und die sagten, bei so einer jungen Katze kann man sich keinen Lymphdrüsenkrebs vorstellen, sondern eher sowas wie einen inneren Abzess. Daraufhin bekam Otto Antibiotika und wir waren erstmal beruhigt, bis zur nächsten Kontrolle.
Der Befund der Biopsie war da - maligne Zellen waren gefunden worden. Die Tierklinik machte dann noch weitere Untersuchungen- weil sie das bestätigen bzw. definieren wollten.
Die Ergebnisse passten nicht zu einen Krebsleiden, daraufhin wurde Otto zur Gewebeentnahme bestellt.
Diese wurde gemacht - und meine Eltern wollten Otto abholen, doch sie durften ihn nicht mitnehmen - er atmete sehr schnell und hatte Wasser im Bauch.
Dieses wurde dann punktiert und abgesaugt.
Otto war danach ziemlich schlapp, jedoch wurde er auch sediert, weil er wohl im Käfig randaliert hatte. Auch fraß er nichts in der Tierklink.
Zurück bei meinen Eltern hat sich der Zustand aber gebessert und er hat gefressen, und ist auch nach draußen entwischt.
Heute früh kam der Befund - im Gewebe und auch in der punktierten Flüssigkeit sind keine Krebszellen. Wir haben uns so gefreut - und jetzt am
Abend war er wieder apathisch und hat schnell geatmet - wieder Tierklinik, wieder Wasser.
Hat jemand eine Idee?
Hat jemand einen ähnlichen Fall gehabt?
Danke fürs Durchlesen!