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spacekitties
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- Mitglied seit
- 23. Mai 2021
- Beiträge
- 3
Hallo,
Mein Kater Alex (9) hat am Donnerstag die Diagnose FORL gekriegt. Er bekommt jetzt momentan Onsior und Zodon und nächste Woche soll er dann operiert werden. Die Medikamente kriegt er weiterhin. Jetzt durfte ich wegen Corona nicht mit zur Untersuchung, was dazu geführt hat, dass mir leider nicht wirklich viel mitgeteilt wurde, da die Tierärztin, als sie ihn rausgebracht hat, ziemlich kurz angebunden war. Er soll morgens um acht operiert werden und ich habe dafür ein Formular mitgekriegt, auf dem steht, dass er acht Stunden vorher nichts essen und nichts trinken darf.
Von meiner anderen Katze kenne ich das so, dass sie 12 Stunden nichts essen, dafür aber trinken durfte. Alex kriegt nur NaFu, aber leider frisst er nicht mehr so gut, seitdem er die Tabletten kriegt (er frisst schon, aber nur so ca die Hälfte). Ich verrühre jetzt das Gelee seines Futters mit Wasser und lasse ihn das dann aufschlecken, das findet er auch gut. Aber trotzdem nimmt er jetzt weniger Flüssigkeit als sonst zu sich, da er Wasser so einfach nicht trinken mag. Und dann 8 Stunden kein Wasser...
Wenn er so operiert wird, schlägt das dann nicht auf den Kreislauf? Obendrein nimmt er seine Medikamente auch weiter und vom Zodon bekommt er einen viel stärkeren Herzschlag als vorher.
Das kann doch mit Narkose und OP nicht gut sein, wenn man dann auch noch dehydriert ist? Habe am Freitag angerufen und gefragt, ob er eine Infusion kriegt. Mir wurde "mal sehen" gesagt. Es wurde auch noch kein Bluttest gemacht... :/ das soll am OP-Tag gemacht werden...
Außerdem war er vor zwei Jahren schwer krank, musste operiert werden und 14 verschiedene Medikamente (nicht gleichzeitig) plus Narkosemittel verkraften, das ist doch bestimmt auf die Nieren gegangen. Die Nachuntersuchungen waren ok, aber mir wurde gesagt, dass man einen Nierenschaden leider erst spät erkennen kann.
Ist das normal, dass er so lange nicht trinken darf? Irgendwie habe ich kein gutes Bauchgefühl...
Danke!
LG, Anne
Mein Kater Alex (9) hat am Donnerstag die Diagnose FORL gekriegt. Er bekommt jetzt momentan Onsior und Zodon und nächste Woche soll er dann operiert werden. Die Medikamente kriegt er weiterhin. Jetzt durfte ich wegen Corona nicht mit zur Untersuchung, was dazu geführt hat, dass mir leider nicht wirklich viel mitgeteilt wurde, da die Tierärztin, als sie ihn rausgebracht hat, ziemlich kurz angebunden war. Er soll morgens um acht operiert werden und ich habe dafür ein Formular mitgekriegt, auf dem steht, dass er acht Stunden vorher nichts essen und nichts trinken darf.
Von meiner anderen Katze kenne ich das so, dass sie 12 Stunden nichts essen, dafür aber trinken durfte. Alex kriegt nur NaFu, aber leider frisst er nicht mehr so gut, seitdem er die Tabletten kriegt (er frisst schon, aber nur so ca die Hälfte). Ich verrühre jetzt das Gelee seines Futters mit Wasser und lasse ihn das dann aufschlecken, das findet er auch gut. Aber trotzdem nimmt er jetzt weniger Flüssigkeit als sonst zu sich, da er Wasser so einfach nicht trinken mag. Und dann 8 Stunden kein Wasser...
Wenn er so operiert wird, schlägt das dann nicht auf den Kreislauf? Obendrein nimmt er seine Medikamente auch weiter und vom Zodon bekommt er einen viel stärkeren Herzschlag als vorher.
Das kann doch mit Narkose und OP nicht gut sein, wenn man dann auch noch dehydriert ist? Habe am Freitag angerufen und gefragt, ob er eine Infusion kriegt. Mir wurde "mal sehen" gesagt. Es wurde auch noch kein Bluttest gemacht... :/ das soll am OP-Tag gemacht werden...
Außerdem war er vor zwei Jahren schwer krank, musste operiert werden und 14 verschiedene Medikamente (nicht gleichzeitig) plus Narkosemittel verkraften, das ist doch bestimmt auf die Nieren gegangen. Die Nachuntersuchungen waren ok, aber mir wurde gesagt, dass man einen Nierenschaden leider erst spät erkennen kann.
Ist das normal, dass er so lange nicht trinken darf? Irgendwie habe ich kein gutes Bauchgefühl...
Danke!
LG, Anne
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